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Bosch Rexroth AG
Sercos Gateway GS3S – Erste Konfigurationsschritte
5.4.6
CIP Safety Ein- und Ausgänge
5.4.7
Verbindungsstatus
Abb. 5-8:
SafeLogic Designer: Konfiguration CIP Safety Verbindungsparame‐
ter
In diesen Dialogen wird die Bitbelegung der CIP Safety Ein- und Ausgänge
aus den einzelnen Gruppen angezeigt. Die Bitbelegung wird bei der Auswahl
des jeweiligen Geräte-Profils aus der Gerätebeschreibungsdatei des Targets
übernommen. Die Bezeichnung der einzelnen CIP Safety Signale sowie die
Bezeichnung der Gruppen kann hier jederzeit umbenannt werden.
Dieser Dialog zeigt den Status der einzelnen CIP Safety Verbindungen an.
Im Fehlerfall enthält das "Diagnose"-Logbuch des SafeLogic Designers eine
detaillierte Beschreibung.
●
Bei einem "Fehler beim Verbindungsaufbau" enthält das "Di‐
agnose"-Logbuch des SafeLogic Designers eine detaillierte
Beschreibung
Beispiel: die "Safety Device ID" (SDID) im Target stimmt
nicht mit der Originator Konfiguration im SafeLogic Designer
überein
●
Ein "Verbindungsaufbau Timeout" deutet auf eine unvoll‐
ständige oder fehlerhafte Sercos CC-Konfiguration hin, sie‐
he
Kap. 5.2.2 "Sercos Cross-Communication (Zuordnung
der CSos Targets)" auf Seite 25
⇒ werden mehrere GS3S in einem Sercos Ring verwendet, muss
überprüft werden, dass jedes GS3S die richtige Sercos Adresse
hat. Im SafeLogic Designer wird im GS3S-Menü "Allgemeine
Konfiguration" die Sercos Adresse angezeigt. Ein Ändern der
Sercos Adresse ist nur mittels "Remote Adressvergabe" über den
Sercos Master möglich.
Die "Max Data Age" kann zur Optimierung der Netzwerk-Reaktionszeit ver‐
wendet werden, was aber nur für CIP Safety Experten empfohlen wird.
DOK-CONTRL-SLC*F*STEP*-CO04-DE-P
IndraControl SafeLogic compact Erste Schritte
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