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Dezentrale Ein-/Ausgänge; Konfiguration - Bosch CL550 Steuerungshandbuch

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2–4
Systemeinführung CL550
2.2
Dezentrale Ein-/Ausgänge
2.3

Konfiguration

Die CL550 verfügt nur über dezentrale Peripherie (digitale und analoge Ein-
und Ausgänge). Die Peripherie wird entweder über eine PROFIBUS-Kopp-
lung angebunden, auf der das DP-V1-Protokoll implementiert ist, oder über
eine InterBus-S-Schnittstelle, die auf der Baugruppenvariante ZS550-DP-
IBS implementiert ist.
.
Über die Erweiterungsgeräte CL200 (Baugruppe RM2-DP12) und
CL400 (Baugruppe RM4-DP12) kann Peripherie zentral angebunden
werden. Informationen zu den Erweiterungsgeräten, siehe Steue-
rungshandbücher CL200 und CL400.
Der Steuerungsteil ist durch einen leistungssfähigen PC-Kern unter dem
Echtzeit-Betriebssystem VxWorks realisiert. Für die Speichergröße des
Steuerungsprogramms wurden im Arbeitsspeicher 1500 kWorte reserviert.
Bei einer durchschnittlichen Befehlslänge von sechs Worten pro Anweisung
sind ca. 250 kAnweisungen programmierbar. Das Steuerungsprogramm
und die Daten werden beim Anlauf aus der Flashdisk in den Arbeitsspeicher
kopiert. Anschließend werden die remanenten Daten aus dem gepufferten
SRAM gelesen und denen im Arbeitsspeicher überlagert.
1070 072 261-101 (01.06) D

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