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Bosch Rexroth AG
Produktbeschreibung SafeLogic compact
Welche CPU-Module wer‐
den benötigt?
Wieviele Stationen können
vernetzt werden?
Wieviele Bits können
übertragen werden?
Max. Entfernung zwischen
zwei Stationen?
Aktualisierungsraten/
Reaktionszeiten
Topologie/Adressierung
Teach-Funktion
Netzwerk-Logik
Designer-Kommunikation/
Routing über EFI Link/
Flexi Line
EFI Link
Flexi Line
CPU1
-
CPU3
CPU3
4
32
26/52 Bits
32/64/96 Bits
(von jeder
(globales Ab‐
Station)
bild)
100 m
1000 m
(zwischen
(zwischen
allen
zwei
Stationen)
Stationen)
4,5 ms
N * (10 ms + 2
* UpdateRate)
Ja
Nein
(Station
(Teach
A, B, C, D)
erforderlich)
Ja
Ja
(Suspended)
(Topologie)
Nein
Ja
Ja
Nein
Tab. 3-2:
Vergleich EFI Link und Flexi Line
DOK-CONTRL-SLC*F*STEP*-CO04-DE-P
IndraControl SafeLogic compact Erste Schritte
Bei der CPU3 können EFI Link und Flexi Line gleichzeitig
betrieben werden
Da die CPU3 neben Flexi Line auch noch EFI Link unter‐
stützt, z. B. zur einer CPU3 einer anderen Flexi Line, sind
viele unterschiedliche Topologien möglich
Flexi Line: Datenbreite kann eingestellt werden (Abhängigkei‐
ten zu Aktualisierungsrate), Hintereinanderschaltung
EFI Link: eine EFI-Vernetzung (EFI1: 26 Bits), doppelte
Vernetzung (EFI1+2: 52 Bits); Multicast, d. h. jede Station er‐
hält die Bits von allen anderen Stationen
Flexi Line: die max. Leitungslänge zwischen zwei Stationen
beträgt 1000 m; getrennte Stecker für Vorgänger/Nachfolger
am CPU3 Modul → keine durchgehende Verbindung
EFI Link: die max. Gesamt-Leitungslänge (alle Stationen) ist
100 m
●
ein Konnektor an CPU1/3, d. h. direkte Verbindung
zwischen allen Stationen (Multicast)
●
alle Stationen benötigen die gleiche 0 V DC (siehe
Hardware-Betriebsanleitung)
Siehe Hardware-Betriebsanleitung für ausführlichere Informa‐
tionen
Flexi Line: Hintereinanderschaltung (mit konfigurierbarer
Netzwerk-Logik) und Teach-Funktion
EFI Link: Multicast
Flexi Line: Teach-Funktion im Designer oder in der Logik um
die aktuelle Topologie (Anzahl und Reihenfolge der Statio‐
nen) zu bestätigen
Hinweis:
Eine Flexi Line Station kann auch einzeln betrieben werden;
hierbei werden bei der Schnittstelle zum Vorgänger als auch
zum Nachfolger die entsprechenden Defaultwerte gesetzt
EFI Link: Teach-Funktion um eine Station zu suspendieren
(z. B. für Wartungszwecke)
Flexi Line: Automatische Globalisierung von Signalen durch
Konfiguration von Defaultwerten und Routing-Richtung
EFI Link: Defaultwerte und Multicast, aber keine konfigurier‐
bare Netzwerk-Logik
Flexi Line: eigenes Designer-Projekt für jede Station
EFI Link: System-Projekt, das aus allen bis zu 4 Stationen
besteht; Routing der Designer-Kommunikation
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