DOK-CONTRL-SLC*F*STEP*-CO04-DE-P
IndraControl SafeLogic compact Erste Schritte
4
SafeLogic Designer – Erste Konfigurationsschritte
4.1
Allgemein
4.2
SafeLogic Designer als eigenständiges Tool
Der SafeLogic Designer nutzt die FDT/DTM Technologie (Field Device Tool/
Device Type Manager).
Der Designer kann als "standalone" Tool verwendet werden, d. h. hier ist der
SafeLogic Designer ein spezifischer Frame, der ausschließlich die DTMs der
SafeLogic compact Module verarbeitet.
Alternativ kann auch der allgemeine FDT-Container innerhalb von
IndraWorks genutzt werden um die SafeLogic compact DTMs im IndraWorks-
Projekt zu integrieren (ab 15VRS nicht mehr unterstützt).
Eine weitere Möglichkeit ein Designer-Projekt in ein IndraWorks-Projekt zu
integrieren ist das Einbetten eines SafeLogic Designer "standalone" Projekts
(*.slp Datei) in den IndraWorks-Projektbaum. D. h. mittels "Hinzufügen → Da‐
tei" im Kontextmenü eines Knotens im IndraWorks-Projektbaum, z. B. direkt
auf dem Projekt-Knoten oder auf einem Ordner, kann eine bestehende De‐
signer-Projektdatei einfach in das IndraWorks-Projekt integriert werden.
Der SafeLogic Designer unterstützt verschiedene Benutzergrup‐
pen, Details sind in der Betriebsanleitung "SafeLogic compact
Designer Software" beschrieben (siehe
Dokumente" auf Seite
Das Übertragen einer neuen Konfiguration darf nur die Benutzer‐
gruppe "Autorisierter Kunde", als Passwort ist "REXROTH" vor‐
eingestellt.
Wird der SafeLogic Designer als "standalone" Tool verwendet, ist ein wesent‐
licher Vorteil, dass die Rahmenfunktionen wie z. B. "Verbinden/Trennen" und
"Übertragen/Einlesen" in der Menüleiste des SafeLogic Designer Frames an‐
gezeigt werden.
Abb. 4-1:
SafeLogic Designer Menüleiste
Unter "Com-Einstellungen" können Verbindungsprofile konfiguriert werden.
Das TCP/IP-Profil wird im nächsten Hauptkapitel in Verbindung mit dem
Sercos Gateway vorgestellt. Alternativ kann bei Nutzung einer seriellen Ver‐
bindung zum CPU-Modul ein COM-Profil eingestellt werden. Wird der ent‐
sprechende COMx-Port fest eingestellt (statt der Autoerkennung), ist der Ver‐
bindungsaufbau deutlich schneller.
Bosch Rexroth AG
SafeLogic Designer – Erste Konfigurationsschritte
Kap. 1.5 "Weiterführende
4).
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