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Bosch CL550 Steuerungshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Antriebs- und Steuerungstechnik
CL550
Steuerungshandbuch
Ausgabe
101

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Inhaltszusammenfassung für Bosch CL550

  • Seite 1 Antriebs- und Steuerungstechnik CL550 Steuerungshandbuch Ausgabe...
  • Seite 2: Steuerungshandbuch

    CL550 Steuerungshandbuch 1070 072 261-101 (01.06) D E 2001 Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. Schutzgebühr 10.– DM...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ....1–7 Systemeinführung CL550 ..... .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Seite ZS550 ........5–1 Aufbau und Funktion .
  • Seite 5: Sicherheitsanweisungen

    Sicherheitsanweisungen 1–1 Sicherheitsanweisungen Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie die Steuerung CL550 in Betrieb neh- men. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Diese Gebrauchsanweisung enthält alle Angaben für den bestimmungs- gemäßen Gebrauch der beschriebenen Produkte. Die beschriebenen Produkte dienen zum Aufbau und Betrieb einer Steuerung CL550.
  • Seite 6: Qualifiziertes Personal

    60498 Frankfurt Dieses Handbuch richtet sich an SPS-Fachkräfte. Eingriffe in die Hard- und Software unserer Produkte, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, dürfen nur durch Bosch-Fachpersonal vorge- nommen werden. Bei unqualifizierten Eingriffen in die Hard- oder Software oder bei Nicht- beachten der in diesem Handbuch gegebenen oder am Produkt angebrach- ten Warnhinweise können schwere Personen- oder Sachschäden eintreten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise An Den Produkten

    Sicherheitsanweisungen 1–3 Sicherheitshinweise an den Produkten Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Warnung vor Gefahren durch Batterien! Elektrostatisch gefährdete Bauelemente! Vor dem Öffnen Netzstecker ziehen! Schutzleiter PE Funktionserde, fremdspannungsarme Erde Erde allgemein 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise In Diesem Handbuch

    Sicherheitsanweisungen 1–4 Sicherheitshinweise in diesem Handbuch GEFÄHRLICHE ELEKTRISCHE SPANNUNG Dieses Symbol warnt vor einer gefährlichen elektrischen Spannung. Durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen dieser Anweisung kann es zu Personenschäden kommen. GEFAHR Dieses Symbol wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann.
  • Seite 9: Sicherheitsanweisungen Für Das Beschriebene Produkt

    Baugruppe nicht bei eingeschalteter Steuerung stecken oder zie- hen! Baugruppe kann zerstört werden. Zuerst Netzteilbaugruppe der Steuerung, externe Spannungsversorgung und Signalspannung ausschalten oder abziehen. Erst dann Baugruppe stecken oder zie- hen! ACHTUNG Es dürfen nur von Bosch zugelassene Ersatzteile verwendet werden! 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 10 Sicherheitsanweisungen 1–6 ACHTUNG Beim Umgang mit Baugruppen und Bauelementen alle Vorkehrun- gen zum ESD-Schutz einhalten! Elektrostatische Entladungen ver- meiden! Folgende Schutzmaßnahmen für elektrostatisch gefährdete Baugruppen und Bauelemente (EGB) beachten! D Das für die Lagerung, den Transport und die Handhabung verantwortli- che Personal muss im ESD-Schutz ausgebildet sein.
  • Seite 11: Dokumentation, Version Und Warenzeichen

    WinSPS 3.01 WinDP 2.01 Warenzeichen Alle Warenzeichen der Software, die mit der Auslieferung auf Bosch-Pro- dukten installiert ist, sind Eigentum der entsprechenden Hersteller. Bei Auslieferung besteht für jede installierte Software Copyright. Sie darf nur mit Einverständnis von Bosch beziehungsweise entsprechend den Lizenzvereinbarungen des jeweiligen Herstellers vervielfältigt werden.
  • Seite 12 Sicherheitsanweisungen 1–8 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 13: Systemeinführung Cl550

    Systemeinführung CL550 2–1 Systemeinführung CL550 Die CL550 ist ein offenes Mehrprozessor-System mit bis zu sechs gleichbe- rechtigten Zentraleinheiten. Jede Zentraleinheit stellt eine in sich geschlos- sene Steuerungseinheit mit allen Datenbereichen und dem gesamten E/A-Adressbereich dar. Die Kommunikation der Baugruppen untereinander erfolgt über Ethernet.
  • Seite 14 D Frontseite (Frontside): Externe Kommunikation D Auf der Baugruppenvariante ZS550-DP-IBS zusätzlich: InterBus-S- Schnittstelle CON550 Enthält die CL550 mehr als eine ZS550, kann eine CON550-Baugruppe eingebaut werden, um die Kommunikation der Baugruppen unterei- nander über die Rückwand zu ermöglichen. 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 15: Kommunikation Über Ethernet

    Ethernet- und Internet-Protokoll bilden die Grundlage der Kommunikation. Auf der Ethernet-Basis wird das Standard-UDP/IP-Protokoll aufgesetzt, um Bosch-BÜP-Kommandos zu versenden. Das so entstehende Protokoll wird als BÜP-E bezeichnet. Dazu sind zwei Ethernet-Schnittstellen an einer ZS550 vorhanden. Diese Schnittstellen können mit bis zu 100 MBit/s betrie- ben werden.
  • Seite 16: Dezentrale Ein-/Ausgänge

    2–4 Systemeinführung CL550 Dezentrale Ein-/Ausgänge Die CL550 verfügt nur über dezentrale Peripherie (digitale und analoge Ein- und Ausgänge). Die Peripherie wird entweder über eine PROFIBUS-Kopp- lung angebunden, auf der das DP-V1-Protokoll implementiert ist, oder über eine InterBus-S-Schnittstelle, die auf der Baugruppenvariante ZS550-DP- IBS implementiert ist.
  • Seite 17: Programmierung

    Funktionen der Maschine in Form einer Schrittkette beschrieben werden. Diese Darstellung wird in die ablauffähige Programmiersprache “Anweisungsliste” übersetzt. Erst dann kann sie in die CL550 geladen werden. Anweisungsliste Die Anweisungsliste (AWL) ist eine textuelle Programmiersprache, in der die Steuerungsaufgaben in Assemblerschreibweise beschrieben werden.
  • Seite 18: Winsps

    NT (ab Version 3.51) oder Windows 95, basierend auf DIN EN 61131-3. Für die Kommunikation mit dem Programmierwerkzeug WinSPS und ande- ren Programmen wird das Standardprotokoll TCP/IP mit der Kommando- sprache BÜP (Bosch-Übertragungsprotokoll) benutzt. 2.4.4 WinDP Mit dem Programmierwerkzeug WinDP wird die dezentrale Peripherie des PROFIBUS-DP konfiguriert.
  • Seite 19: Aufbau

    Systemeinführung CL550 2–7 Aufbau Vernetzung Baugruppenträger Lokale Zentrale Program- Program- mierung mierung Vernetzung Baugruppenträger-Kopplung Lokale Zentrale Program- Program- mierung mierung Vernetzung Baugruppenträger-Kopplung über Hub/Switch 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 20: Erfüllte Gesetze Und Normen

    2–8 Systemeinführung CL550 Erfüllte Gesetze und Normen D EMV-Gesetz vom 09.11.1992 D EN 50081–2 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Fachgrundnorm Störungsaus- sendung (März 1994); entspricht VDE 0839, Teil 81–2 D EN 50082–2 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Fachgrundnorm Störungsaus- sendung (Februar 1996); entspricht VDE 0839, Teil 82–2 D EN 61131–2 (IEC 1131–2)
  • Seite 21: Baugruppenträger Gg4

    Baugruppenträger GG4-9 3–1 Baugruppenträger GG4-9 Der Baugruppenträger besteht aus einem Metallgehäuse mit neun Steck- plätzen. An der unteren Frontseite des Baugruppenträgers kann ein Kabelkanal an- gebracht werden. Dieser öffnet sich nach vorn und bietet die Möglichkeit die eingesetzten Baugruppen zu kennzeichnen. Abmessungen und Montage Abmessungen Montage...
  • Seite 22 Baugruppenträger GG4-9 3–2 Oberhalb und unterhalb des Baugruppenträgers muss ein Freiraum von mindestens 90 mm eingehalten werden, um die Zirkulation der Umgebungs- luft zu gewährleisten. mindestens 90 mm mindestens 90 mm Baugruppe einschieben ACHTUNG Gefahr für die Baugruppe! Baugruppe nicht bei eingeschalteter Steuerung stecken oder zie- hen! Baugruppe kann zerstört werden.
  • Seite 23: Lüfter

    Baugruppenträger GG4-9 3–3 Lüfter Wärmestaus können den Ausfall oder die Zerstörung der Baugruppe zur Folge haben. Aus diesem Grund muss ein Lüftereinschub mit zwei Lüftern in den Baugruppenträger eingesetzt werden. 3.2.1 Einbau und elektrischer Anschluss Der Lüftereinschub wird im Unterteil des Baugruppenträgers eingebaut. Lüftereinschub Kabelkanal Bohrung mit Gummitülle für An...
  • Seite 24 Baugruppenträger GG4-9 3–4 Schutzleiter PE für Baugruppenträger über einen Kabelschuh an dem ge- kennzeichneten Bolzen am Baugruppenträger anschließen. Schutzleiter PE für Lüftereinschub über einen Kabelschuh an den gekenn- zeichneten Gewindebolzen am Lüftereinschub anschließen. É É É É É É É É É É...
  • Seite 25 Baugruppenträger GG4-9 3–5 Der Lüftereinschub muss mit dem Lüfter nach oben und dem Filtermatten- Gitter nach unten, von unten in den Baugruppenträger einsetzen werden. Ansicht von unten Schnellverschluss Schnellverschluss Hintere Kante Hintere Kante des Lüftereinschubs auf die dafür vorgesehene Auflagefläche des Baugruppenträgers legen.
  • Seite 26: Austausch Der Filtermatte

    Baugruppenträger GG4-9 3–6 3.2.2 Austausch der Filtermatte Die Filtermatte des Lüftungseinschubs muss regelmäßig geprüft und gewechselt werden. Wie oft die Filtermatte gewechselt werden muss, hängt vom Verschmutzungsgrad der Umgebungsluft ab. Durch die Lüfterüberwachung wird der Verschmutzungsgrad nicht erfasst! Bestellangaben D Filtermatte 129 x 274: Bestell-Nr. 1070 081 976 Vorderansicht Schraube Gitter...
  • Seite 27: Netzteilbaugruppe

    Netzteilbaugruppe 4–1 Netzteilbaugruppe Fünf Netzteilbaugruppen werden angeboten: NT1, NT2, NT3, NT4 und NT24. Die Netzteilbaugruppe übernimmt folgende Aufgaben: D Erzeugen der internen Versorgungsspannung D Überwachen der Eingangsspannung auf Über- und Unterspannung D Überwachen der Temperatur der Netzteilbaugruppe auf 60 °C und 10 % D Versorgen des gepufferten Speichers der Steuerung bei Spannungsaus- fall über Pufferbatterie D Überwachen der Pufferbatterie...
  • Seite 28: Auswahl

    Netzteilbaugruppe 4–2 Auswahl Die Auswahl der Netzteilbaugruppe richtet sich nach dem Ausbau der Steuerung: D NT1: maximal 1 x ZS550 + 1 x CON550 D NT2: maximal 2 x ZS550 + 1 x CON550 D NT3: maximal 3 x ZS550 + 1 x CON550 D NT4: maximal 6 x ZS550 + 1 x CON550 D NT24: maximal 3 x ZS550 + 1 x CON550 Zu beachten ist, dass bei Verwendung der Baugruppen NT1, NT2, NT3,...
  • Seite 29: Beschreibung Netzteil Nt4

    Netzteilbaugruppe 4–3 Beschreibung Netzteil NT4 LED grün: 5 V leuchtet 5-V-Spannungsversorgung der Baugruppen aus dem Netzteil ist vorhanden 5-V-Spannungsversorgung der Baugruppen aus dem Netzteil ist nicht vorhanden LED rot: Batterieausfall leuchtet Pufferbatterie auf Netzteil ist leer oder defekt Pufferbatterie ist in Ordnung Taster Rücksetzen D Auswechseln der Pufferbatterie quittieren D Belastungstest der Pufferbatterie durchführen...
  • Seite 30 Netzteilbaugruppe 4–4 Technische Daten Technische Daten Bestell–Nummer 1070 083 441 Eingangsspannung 220/230 V automatische Umschaltung 110/115 V, –15 % bis +10 %, 47 bis 63 Hz Überbrückung von Spannungsunter- eine Vollwelle, Wiederholrate w10 s brechungen an der Netzteilbaugruppe Eingangsdauerstrom 1,9 A Einschaltstrom maximal 50 A für maximal 5 ms Sicherung...
  • Seite 31: Nt1 / Nt2 / Nt3 / Nt24

    Netzteilbaugruppe 4–5 NT1 / NT2 / NT3 / NT24 LED grün: 5 V leuchtet 5-V-Spannungsversorgung der Baugruppen aus dem Netzteil ist vorhanden 5-V-Spannungsversorgung der Baugruppen aus dem Netzteil ist nicht vorhanden LED grün: ISO 12 V leuchtet ISO 12 V ist vorhanden ISO 12 V ist nicht vorhanden LED rot: Batterieausfall leuchtet...
  • Seite 32 Netzteilbaugruppe 4–6 Sicherung Netzsicherung Nur durch Sicherung gleichen Typs ersetzen Netzanschluss 230 VAC Nullleiter Potential-Erde Nach Vorschrift anschließen, siehe Handbü- cher der externen Peripherie Jumper-Einstellungen Rück- Rück- Rück- Î Î Î Î Î Î Î Î seite seite seite NT3, Î...
  • Seite 33 Netzteilbaugruppe 4–7 Technische Daten NT24 Bestell-Nummer 1070 071 376 1070 062 687 1070 062 309 1070 068 046 Eingangsspannung 220/230 V automatische Umschaltung 110/115 V, 24 VDC, –15 % bis +10%, 47 bis 63 Hz –33 % bis +71 % Überbrückung von eine Vollwelle, nach EN 61131-2...
  • Seite 34: Pufferbatterie

    Netzteilbaugruppe 4–8 Pufferbatterie Die Pufferbatterie dient beim Ausfallen der Versorgungsspannung und beim Abschalten der Netzteilbaugruppe zur zentralen Sicherung D der remanent gesetzten Bereiche für Merker, Zeiten, Zähler, Datenfeld und Datenpuffer D zur Versorgung der internen RAM-Speicher D zur Versorgung der RAM-Programmspeichermodule Lebensdauer Die Lebensdauer der Pufferbatterie ist abhängig: D Von der Bestückung der Steuerung mit Baugruppen...
  • Seite 35 Netzteilbaugruppe 4–9 Ausfallkontakt Der Ausfallkontakt auf der Netzteilbaugruppe öffnet bei: D Ausfall der internen 5-V-Versorgungsspannung D Steuerungsstopp Jumper 1 muss in Stellung 1–2 sein, Jumper 2 muss in Stellung 2–3 sein. Siehe Jumper-Einstellungen, Abschnitt 4.2 und 4.3. ACHTUNG Gefahr für den Ausfallkontakt! Maximale Schalterspannung und -leistung für den Ausfallkontakt beachten, siehe Netzteilbaugruppen, Technische Daten.
  • Seite 36 Netzteilbaugruppe 4–10 Einsetzen und Austauschen Datenverlust Das Herausnehmen der Pufferbatterie bei ausgeschalteter Netzteil- baugruppe führt zum Verlust aller remanenten Daten und des SPS- Programms im RAM-Speicher! Pufferbatterie nur bei eingeschalteter Netzteilbaugruppe tauschen! NT1 und NT2 NT3, NT4 und NT 24 Batterie Pufferbatterie −...
  • Seite 37: Datensicherung Vor Dem Austausch Der Netzteilbaugruppe

    Das Netzteil NT4 hält die interne Spannungen, die für die Speicherung der remanenten Daten nötig sind, noch mindestens 120 ms nach Spannungs- ausfall oder Ein-/ und Ausschalten der CL550 aufrecht. Diese Zeit reicht aus, um alle Daten für den Neuanlauf im statischen RAM der ZS550 zu spei- chern.
  • Seite 38 Netzteilbaugruppe 4–12 NT1, NT2, NT3 und NT24 Die Remanenz ist nicht vollständig gewährleistet, da nach dem Ausschalten der Netzteile die nötigen Spannungen zur Sicherung der remanenten Daten nicht aufrecht erhalten werden. Durch Sicherungsbefehle kann eine eingeschränkte, durch den Anwender verwaltete Remanenz genutzt werden: D Zyklisches Sichern sichert die Remanenzbereiche in jedem E/A-State;...
  • Seite 39: Zs550

    ZS550 5–1 ZS550 Jede Zentraleinheit ZS550 stellt eine in sich geschlossene Steuerungsein- heit mit allen Datenbereichen und dem gesamten E/A-Adressbereich dar. Alle ZS550 sind gleichberechtigt und über den Systembus durch eine Ether- netkopplung verbunden. Sie kommunizieren untereinander über die Zusatz- baugruppe CON550, einem Switch am Ethernet.
  • Seite 40 ZS550 5–2 ZS550-DP-IBS Taster RESET LED rot: Stop Schalter Stop/Run LEDs grün: Ausgänge gesperrt (AS) Taster Select Ein-/Ausgänge fixiert (Fix) 7-Segment-Anzeige: Funktionalität (Device) LED rot: Select 7-Segment-Anzeige: Status V.24-Schnittstelle CMD-Ankopplung für InterBus-S V.24-Schnittstelle Ethernet-LED grün: Link (L) Ethernet-LED grün: Speed (S) Ethernet-Anschluss PROFIBUS-DP-Anschluss PROFIBUS-DP-LED grün: Send...
  • Seite 41: Anzeige- Und Bedienelemente

    ZS550 5–3 Anzeige- und Bedienelemente Bedienelemente Taster RESET Schalter Stop/Run Taster Select Bedienelement Bedeutung Taster RESET Neustart (nur in Ausnahmefällen zulässig) Schalter Stop/Run Wechsel zwischen Run/Stop D Programm läuft D Ausgänge werden angesteuert D Zeit- und Zählwerte werden bearbeitet Stop D ZS befindet sich im Betriebszustand Stop D Alle Ausgänge sind auf ”0”...
  • Seite 42 ZS550 5–4 Für die Anzeige der ZS550-Funktionalitäten (Device) gilt: SPS-Funktionalität Busmaster-DP-Funktionalität (zyklische E/A-Bearbeitung) TCP/IP-COM-Funktionalität über Rückwand (Backside); Systembus-Kommunikation (RSS-Kanal 0) TCP/IP-COM-Funktionalität über Frontseite (Frontside); externe Kommunikation (RSS-Kanal 1) DP/V1-COM-Funktionalität (RSS-Kanal 2) V.24-COM-Funktionalität, serielle Schnittstelle – falls konfi- guriert (RSS-Kanal 3) InterBus-S-Funktionalität (nur ZS550-DP-IBS) Frei konfigurierbar für COM-MAP-Baugruppen oder...
  • Seite 43: Sps-Funktionalität

    ZS550 5–5 5.2.1 SPS-Funktionalität Statusanzeigen Select : SPS-Funktionalität Statusanzeige bezieht sich auf SPS-Funktionalität Anzeige Bedeutung Status Anwenderprogramm läuft Remanenzfehler, Datenverlust bei Anwenderoperanden Speicherfehler, fehlendes Anwenderprogramm Zykluszeitfehler (HW und SW) Anwenderprogrammfehler (Anwenderstackfehler, Bausteintaskfehler, kein DB aktiv) Anwenderprogrammfehler (Parameterfehler, Adressfehler, Baustein nicht vorhanden) HLT-Befehl im Anwenderprogramm STOPP über Programmiergerät STOPP über Schiebeschalter auf der Frontseite...
  • Seite 44: Busmaster-Funktionalität

    ZS550 5–6 LED-Anzeigen LED-Anzeige Bedeutung LED rot: Stop leuchtet Baugruppenstopp durch ZS (Detailinfo auf 7-Seg- ment-Statusanzeige) ZS in Run-Betrieb LED grün: AS leuchtet Ausgänge gesperrt: D alle Ausgänge sind auf “0” gesetzt D SPS-Programm wird bearbeitet E/A-Abbild wird bearbeitet Ausgänge nicht gesperrt LED grün: Fix leuchtet Ein-/Ausgänge/Merker sind durch das SPS-Dienstpro-...
  • Seite 45 ZS550 5–7 Anzeige Bedeutung Status OPERATE-Mode (Fehlerfreier Betrieb); Der Busmaster befindet sich im zyklischen E/A-Datentransfer CLEAR-Mode, Ursache: D Steuerung in Stop D Steuerung in CLAB (Ausgänge sperren) Der Busmaster befindet sich im zyklischen E/A-Datentransfer Für die Ausgänge wird 00H übertragen (Ausgänge gelöscht) Neuer Masterparametersatz (MPS) wird geladen OFFLINE-Mode Der Busmaster ist offline...
  • Seite 46: Tcp/Ip-Com-Funktionalität

    ZS550 5–8 5.2.3 TCP/IP-COM-Funktionalität Statusanzeigen Select: TCP/IP-COM-Funktionalität Statusanzeige bezieht sich auf TCP/ IP-COM-Funktionalität Anzeige Bedeutung Status Der Kanal ist inaktiv bzw. bearbeitet nur externe Aufträge (Server- betrieb) Der hier angezeigte zentrale Auftrag ist fehlerhaft (0...F entspricht Auftrags-ID 0...15) Mindestens ein zentraler Auftrag mit einer ID > 15 ist fehlerhaft Der serielle Kanal wird zur Auftragsprotokollierung verwendet (Tracer ein) Der serielle Kanal wird zur Fehlerprotokollierung verwendet...
  • Seite 47: Dp/V1-Com-Funktionalität

    ZS550 5–9 LED-Anzeigen der Front-Ethernet-Schnittstelle LED-Anzeige Bedeutung LED grün: L (Link) keine Verbindung leuchtet Verbindung ist in Ordnung, keine Aktivität blinkt Verbindung ist in Ordnung, Aktivität LED grün: S (Speed) 10 Mbit/s 100 Mbit/s 5.2.4 DP/V1-COM-Funktionalität Statusanzeigen Select: DP/V1-COM-Funktionalität Statusanzeige bezieht sich auf DP/V1-COM-Funktionali- tät Anzeige Bedeutung...
  • Seite 48: Netzteil-Funktionalität

    ZS550 5–10 LED Send der PROFIBUS-Schnittstelle: LED-Anzeige Bedeutung LED gün: Send leuchtet Busschnittstelle aktiv Busschnittstelle nicht aktiv 5.2.5 Netzteil-Funktionalität Statusanzeigen Select: Netzteil (Pufferbatterie-Überwachung) Statusanzeige bezieht sich auf das Netzteil (Pufferbatte- rie-Überwachung) Anzeige Bedeutung Status Pufferbatterie auf Netzteil ist in Ordnung Batteriefehler, Pufferbatterie auf Netzteil ist ausgefallen Batterievorwarnung →...
  • Seite 49: Interbus-S-Funktionalität (Nur Zs550-Dp-Ibs)

    ZS550 5–11 5.2.6 InterBus-S-Funktionalität (nur ZS550-DP-IBS) Statusanzeigen Select: InterBus-S-Funktionalität Statusanzeige bezieht sich auf InterBus-S- Funktionalität Anzeige Bedeutung Status ACTIVE: InterBus-S im Active-Zustand USER: Anwenderfehler/Parametrierung READY: InterBus-S in Ready-Zustand PF: Peripheriefehler DETECT: Diagnose-Routine ist aktiv Busfehler Busmaster kann nicht auf den Bus zugreifen (kein Ruhepegel) Mögliche Ursachen: D Kurzschluss am Feldbus D Abschlusswiderstand nicht eingeschaltet...
  • Seite 50: Funktions- Und Konfigurationsmodus

    ZS550 5–12 5.2.7 Funktions- und Konfigurationsmodus Im Funktions- und Konfigurationsmodus kann eingestellt werden: Anzeige Anzeige Bedeutung Status Fixierung löschen Nicht remanenten Anlauf überlagern, Remanenzfehler zurücksetzen Ausgänge freigeben Ausgänge gesperrt Serielle Schnittstelle mit BÜP19E belegt Der Anschluss eines Programmiergeräts ist möglich Serielle Schnittstelle durch Tracer (Auftragsprotokollierung) belegt MPS des DP-Busmasterteils definiert löschen...
  • Seite 51 ZS550 5–13 Schalter Stop/Run innerhalb von circa 10 Sekunden betätigen, um in den ak- tiven Konfigurationsmodus zu wechseln. In der oberen Anzeige erscheint zusätzlich der Punkt. Wird der Schalter Stop/Run nicht innerhalb von circa 10 Sekunden be- tätigt, verschwindet die Anzeige “C”. Menüpunkte auswählen Taster Select betätigen, um gewünschten Menüpunkt auszuwählen.
  • Seite 52: Serielle Schnittstelle X31 (Nur Zs550-Dp-Ibs)

    ZS550 5–14 Serielle Schnittstelle X31 (nur ZS550-DP-IBS) Die serielle Schnittstelle X31 auf der Frontseite der ZS550-DP-IBS dient im Auslieferzustand zum Anschließen des Programmiergeräts an die Zentral- einheit. Die Schnittstelle verfügt über eine 9-polige Sub-D-Buchse. Die Schnittstellen-Zuordnung kann durch den Benutzer geändert werden. Da- mit kann die Schnittstelle auch als Rechnerschnittstellen-Kanal genutzt wer- den.
  • Seite 53: Serielle Schnittstelle X32

    ZS550 5–15 Serielle Schnittstelle X32 Die serielle Schnittstelle X32 auf der Frontseite der ZS550 dient zum An- schließen des Programmiergeräts an die Zentraleinheit oder als Rechner- schnittstelle. Die Schnittstelle verfügt über eine 9-polige Sub-D-Buchse. Die serielle Schnittstelle wird als COM1 angesprochen. Die Parameter der Schnittstelle sind auf 57 kBaud eingestellt und im Konfigurationsfile abge- legt.
  • Seite 54: Serielle Schnittstelle X33 (Nur Zs550-Dp-Ibs)

    ZS550 5–16 Serielle Schnittstelle X33 (nur ZS550-DP-IBS) Die serielle Schnittstelle X33 auf der Frontseite der ZS550-DP-IBS dient zur Ankopplung der CMD-Software für InterBus-S. Die Schnittstelle ist aus dem Anwenderprogramm heraus nicht erreichbar. Die Schnittstelle verfügt über eine 9-polige Sub-D-Buchse. Mit der CMD-Software (IBS CMD SWT G4, ab Version 4.5) der Firma Phoe- nix Contact kann der InterBus-S konfiguriert, parametriert und diagnostiziert werden.
  • Seite 55: Ethernet-Schnittstelle X71

    ZS550. Ethernet- und Internet-Protokoll bilden die Grundlage der Kom- munikation. Auf der Ethernet-Basis wird das Standard-UDP/IP-Protokoll aufgesetzt, um Bosch-BÜP-Kommandos zu versenden. Die Ansprache der Schnittstelle erfolgt direkt aus dem SPS-Programm. Sie kann mit einer Übertragungsrate von bis zu 100 MBit/s betrieben werden.
  • Seite 56: Profibus-Dp-Schnittstelle X72

    ZS550 5–18 PROFIBUS-DP-Schnittstelle X72 Die dezentrale Peripherie wird über eine DP/V1-Master-Schnittstelle ange- schlossen. Der Datenaustausch mit den dezentralen Busteilnehmern (Sla- ves) erfolgt zyklisch. heißt, dass Master Eingangs-Informationen von den Slaves liest und die Ausgangs-Informatio- nen an die Slaves schreibt. Die V1-Erweiterung zum PROFIBUS-DP ermög- licht zusätzlich den azyklischen Datenaustausch.
  • Seite 57 ZS550 5–19 Verbindungskabel Beim Betrieb einer PROFIBUS-Anlage müssen beide Teilnehmer, die den Busabschluss darstellen, eingeschaltet sein (aktiver Busabschluss). Zur Verdrahtung des PROFIBUS stehen folgende Komponenten zur Verfü- gung: Bezeichnung Bestell-Nr. Schleppkabel, Leitungstyp A 1070 917 201 Buskabel, Leitungstyp A 1070 917 202 Busstecker mit Induktivitäten 1070 918 538 Busstecker mit Induktivitäten und PG-Anschlussstecker...
  • Seite 58: Interbus-S-Schnittstelle X73 (Nur Zs550-Dp-Ibs)

    ZS550 5–20 InterBus-S-Schnittstelle X73 (nur ZS550-DP-IBS) Die dezentrale Peripherie kann bei der ZS550-DP-IBS neben der DP/ V1-Master-Schnittstelle auch über eine InterBus-S-Master-Schnittstelle an- geschlossen werden. Datenaustausch dezentralen Busteilnehmern (Slaves) erfolgt zyklisch. Das heißt, dass der Master die Eingangs-Informationen von den Slaves liest und die Ausgangs-Informatio- nen an die Slaves schreibt.
  • Seite 59: Technische Daten

    512 Bytes, Adresse: S0 bis S511 FIFO-Speicher 4 x 1024 Remanenz wählbar für M, DF, T, Z Serielle PG-Schnittstelle V.24-Schnittstelle mit 9,6 bis 115,2 KBaud Maße Maße der Frontplatte entsprechen ei- nem Steckplatz der CL550 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 60 ZS550 5–22 Notizen: 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 61: Con550

    CON550 6–1 CON550 Die Baugruppe CON550 ist ein Ethernetswitch für das CL550- System. Sie stellt acht 10/100Base-T-Schnittstellen zur Verfügung: D 6 Schnittstellen auf der Frontseite zur Kommunikation mit anderen Teil- nehmern im Netzwerk D 2 Schnittstellen auf der Rückwand zur Kommunikation mit anderen Bau- gruppen des Grundgeräts...
  • Seite 62: Adresseinstellungen

    CON550 6–2 Adresseinstellungen Die Baugruppenträger-ID der CL550 wird über die beiden 10-stufigen Dreh- schalter eingestellt. Jede Baugruppenträger-ID darf in einem Steuerungs- verbund nur einmal vergeben werden. Sie identifiziert jede Einheit im System eindeutig. Die Baugruppenträger-ID 0 ist bereits reserviert und darf nicht vergeben werden.
  • Seite 63: Ethernet-Schnittstellen X71 Und X72

    CON550 6–3 LEDs Link, Transmit/Receive Jedem der 8 Ethernet-Kanäle sind zwei LED-Anzeigen zugeordnet. LED-Anzeige Bedeutung Verbindung zwischen CON550 und Endgerät LED grün: L (ZS550, externer Switch etc.) ist vorhanden Die LED muss immer leuchten LED grün: T/R Kein Datenverkehr leuchtet Datenverkehr Ethernet-Schnittstellen X71 und X72 Schiebeschalter...
  • Seite 64: Technische Daten

    Leistungsaufnahme maximal 10 W Ethernetswitch 10/100Base-T Schnittstelle 8 Ethernet-Schnittstellen (2 x RJ45, 6 x Rückwand) Datenspeicher 512 kByte SRAM Störfestigkeit gemäß EN 50081-2, EN 50082-2 Maße Maße der Frontplatte entsprechen ei- nem Steckplatz der CL550 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 65: Inbetriebnahme Und Konfiguration

    Inbetriebnahme und Konfiguration 7–1 Inbetriebnahme und Konfiguration Projektkonfigurator Der Projektkonfigurator ist ein Software-Tool für die CL550-Steuerung. Er wird durch das Dienstprogramm WinSPS aufgerufen. Aufruf Projektkonfigurator Der Projektkonfigurator ermöglicht dem Anwender, eine eigene Anlage zu definieren, die aus mehreren Fertigungssystemen im Verbund bestehen kann.
  • Seite 66 Lizenz zur Verfügung. Der dort angezeigte Computerschlüssel be- schreibt eindeutig den Rechner, auf dem die Software installiert wurde. Er muss mit dem beiliegenden Fax-Formular an die Robert Bosch GmbH über- mittelt werden. Aus der übermittelten Nummer wird ein zugehöriger Schlüs- selcode errechnet, der in das Eingabefeld eingegeben werden muss.
  • Seite 67: Adressvergabe

    Jetzt kann der Anwender die im Netzwerk zulässigen IP-Adressen verge- ben, die dann über den Projektkonfigurator den ZS550-Steuerungen zuge- ordnet werden. Ein Verbindungsaufbau über IP-Adressen wird realisiert. Weitere Informationen, siehe CL550 Konfiguration und Inbetrieb- nahme, Software-Handbuch, Kapitel 3, 4. 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 68 Inbetriebnahme und Konfiguration 7–4 Notizen: 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 69: Zubehör Und Bestellangaben

    Zubehör und Bestellangaben 8–1 Zubehör und Bestellangaben Bezeichnung Bestell-Nr. Baugruppenträger GG4-9, Grundgerät, 9 Steckplätze, ohne 1070 081 960 Lüftereinschub 1070 071 376 1070 062 687 1070 062 309 1070 083 441 NT24 1070 068 046 Zentraleinheit ZS550 1070 081 964 CON550, LAN-Baugruppe 10/100 MHz 1070 081 968 Lüftereinschub...
  • Seite 70 Zubehör und Bestellangaben 8–2 Notizen: 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 71: Anhang

    Ausgang Software ANSI American National Standards Institute TCP/IP-Pro- Transmission Control Protocol/Internet tocol Protocol BÜP Bosch-Übertragungs-Protokoll Zentraleinheit Steuern COMx Serielle Schnittstelle x Eingang Elektrostatisch gefährdete Baugruppen Electro Static Discharge, Abkürzung für alle Bezeichnungen die elektrostatische Entladungen betreffen, z. B. ESD-Schutz, ESD-Gefährdung Elektromagnetische Verträglichkeit...
  • Seite 72: Glossar

    Anhang A–2 Glossar Begriff Bedeutung 10Base-T Ethernet mit 10 MBit/s Übertragungsge- PROFIBUS- Bussystem, das auf die Bedürfnisse de- schwindigkeit über eine sternförmige zentraler Peripherie zugeschnitten ist. Die UTP- oder STP-Verkabelung. Der Bus ist Kommunikation des PROFIBUS-DP er- im Hub konzentriert. Die Stationen werden folgt über eine geschirmte Zweidrahtlei- jeweils über ein eigenes Kabel von maxi- tung.
  • Seite 73: Stichwortregister

    Anhang A–3 Stichwortregister Zahlen Eingangsdauerstrom: 4–4 , 4–7 100Base–T: 6–1 ; A–2 Eingangsspannung: 4–4 , 4–7 10Base–T: 6–1 ; A–2 Einschaltstrom: 4–4 24–V–Spannungsversorgung: 3–4 Elektrostatisch gefährdete Baugruppe: 1–6 7–Segment–Anzeige: 5–3 EMV, Richtlinie: 1–1 Erdungsarmband: 1–6 Ersatzteile: 1–5 Ablaufsprache : 2–5 ESD: 3–2 ;...
  • Seite 74 Anhang A–4 Konfigurationsmodus: 5–4 Peripheriebus: 4–7 Kontaktplan: 2–5 PROFIBUS–DP: 2–6 ; 5–18 ; A–2 V1–Erweiterung: 5–18 Programmbaustein: 5–21 LAN: 2–2 , 2–3 ; A–2 Programmierung: 2–5 Leistungsaufnahme: 6–4 lokal: 2–7 Lizensierung: 7–2 zentral: 2–7 Logik: 4–7 Programmspeichermodul: 5–21 Lüftereinschub: 2–1 ; 3–3 , 3–5 Projektkonfigurator: 7–1 , 7–3 Einbau: 3–3 Prüfarbeiten: 1–5...
  • Seite 75 Anhang A–5 Technische Daten Netzteilbaugruppe: 4–7 ZS550: 5–21 UDP/IP–Protocol: A–2 UTP: A–2 V1–Erweiterung: 5–18 Verbindungskabel: 5–14 , 5–15 , 5–16 , 5–17 , 5–19 Verkabelung: 2–3 Vernetzung Baugruppenträger: 2–7 Baugruppenträger–Kopplung: 2–7 Baugruppenträger–Kopplung über Hub/Switch: 2–7 Version: 1–7 Versorgungsspannung: 4–4 , 4–7 Ausfall: 4–8 Vibrations–...
  • Seite 76 Anhang A–6 Notizen: 1070 072 261-101 (01.06) D...
  • Seite 78 A–1 Bosch-Automationstechnik Robert Bosch GmbH Robert Bosch GmbH Österreich Geschäftsbereich Geschäftsbereich Robert Bosch AG Automationstechnik Automationstechnik Geschäftsbereich Industriehydraulik Antriebs- und Steuerungstechnik Automationstechnik Postfach 30 02 40 Postfach 11 62 Hüttenbrennergasse 5 D-70442 Stuttgart D-64701 Erbach A-1030 Wien Fax (07 11) 8 11-18 57...

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