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Media-Modus
USB
Anmerkung: Beim Ausschalten des Instruments wird dieser Para-
meter automatisch aktiviert.
Anmerkung: Wenn Sie die Werksdaten aus Versehen überschrieben
haben, müssen Sie die betreffende „Backup"-Datei laden, die
Musik-Ressourcen der beiliegenden CD verwenden oder sich die
Daten aus dem Internet holen (www.korgpa.com).
Factory Sound Protect
Wenn dieser Parameter aktiv ist, können die im Edit Sound-
Modus vorgenommenen Änderungen nicht gespeichert werden.
Ist er hingegen aus, so können Sie Ihre Klänge sowohl im „Fac-
tory"- als auch im „User"-Bereich speichern.
Achtung: Verwenden Sie diese Funktion mit Bedacht! Nach dem
Umordnen der Werks-Sounds kann es vorkommen, dass bestimmte
Styles und Standard MIDI Files die falschen Klänge ansprechen!
Anmerkung: Beim Ausschalten des Instruments wird dieser Para-
meter automatisch aktiviert.
Anmerkung: Wenn Sie die Werksdaten aus Versehen überschrieben
haben, müssen Sie die betreffende „Backup"-Datei laden, die
Musik-Ressourcen der beiliegenden CD verwenden oder sich die
Daten aus dem Internet holen (www.korgpa.com).
PCM Autoload
Beim Import eines Klangs, der PCM-Samples anspricht bzw. bei
der Erstellung von Klängen anhand der im Sampling-Modus
erstellten Samples werden die Samples im PCM-Bereich der
Festplatte gespeichert.
Wenn dieser Parameter aktiv ist, werden solche PCM-Samples
beim Hochfahren des Instruments automatisch geladen. Das
brauchen Sie also nicht mehr von Hand zu tun.
Das Laden dieser Klänge kann eine gewisse Zeit in Anspruch
nehmen. Deshalb können Sie diese Automatik ausschalten, wenn
Sie keine kostbare Zeit verschwenden möchten.
Wenn Sie die Samples zu einem späteren Zeitpunkt doch benöti-
gen, brauchen Sie nur den „Load PCM"-Button zu drücken, um
sie zu laden.
An
Beim Einschalten des Instruments werden die für
die „User Sounds" benötigten PCM-Samples von
der Festplatte in den RAM-Speicher geladen.
Aus
Die „externen" Samples werden beim Einschalten
nicht automatisch geladen. Wenn Sie die betref-
fende Klänge später verwenden möchten, müssen
Sie die RAM-samples mit dem „Load PCM"-But-
ton nachladen.
'Load PCM'-Button
Drücken Sie diesen Button, um alle von den „User"-Klängen
angesprochenen PCM-Samples in den RAM-Speicher zu laden.
In folgenden Fällen ist dieser Button nicht belegt: Wenn kein einzi-
ger Klang selbst erstellte/gesammelte PCM-Samples anspricht,
wenn „PCM Autoload" markiert ist oder wenn die PCM-Samples
bereits geladen wurden (entweder mit diesem Button oder im
Sampling-Modus).
Hide Unknown Files
Wenn Sie dieses Kästchen ankreuzen, werden „unbekannte"
Dateitypen im Media-Modus nicht angezeigt (was die Darstel-
lung wahrscheinlich übersichtlicher macht).
USB
Auf dieser Seite kann der USB DEVICE-Port für den Daten-
transfer aktiviert oder ausgeschaltet werden.
Über den USB DEVICE-Port haben Sie von einem Computer
(Windows oder Macintosh) aus Zugriff auf den internen „SSD-
U"-Bereich und die interne Festplatte. Dafür brauchen Sie das
Pa2X nur an den USB-Port des Rechners anzuschließen. Das
erlaubt den Datenaustausch zwischen dem Pa2X und dem Rech-
ner (z.B. für die schnelle externe Archivierung der Pa2X-Daten
oder zum „Füttern" des Pa2X mit neuen Standard MIDI Files).
Med
Anmerkung: Das Pa2X wird von Windows 2000, XP und Vista
sowie Mac OSX direkt erkannt. Auf dem PC bzw. Mac braucht kein
spezieller Treiber installiert zu werden (die Treiber auf der „Acces-
sory CD" sind ausschließlich für MIDI–USB-Verbindungen not-
wendig).
Tipp: Solange der USB-Datentransfer aktiv ist, sind die übrigen
Funktionen des Pa2X nicht belegt. „MIDI–USB" wird ebenfalls
deaktiviert.
HD and SSD-U Connection
In der Regel ist der USB DEVICE-Port nicht für den Datentrans-
fer aktiviert (Sie können ihn aber für die MIDI-Kommunikation
nutzen). Drücken Sie den „Enable"-Button, um den Datentrans-
fer zu aktivieren und „Disable", um ihn wieder zu deaktivieren
(beachten Sie jedoch die erwähnten Hinweise).
Enable
Verbinden Sie das Pa2X mit einem USB-Port des
Computers und drücken Sie diesen Button, um
die Verbindung zu aktivieren. In dem Fall fun-
giert das Pa2X als „B USB"-Gerät (mit dem
Namen „Device" oder „Slave"), während der
Computer als „A USB"-Gerät („Host" bzw. „Mas-
ter") gehandelt wird.