• 'Lock–Control'-Bereich
Assignable Switches
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Funktion
der definierbaren Regler bei Anwahl eines ande-
ren Performance- oder STS-Speichers nicht.
(Siehe „Pad/Switch: Assignable Switch" auf
S. 115.)
Slider Mode
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich der Status
des SLIDER MODE-Tasters bei Anwahl eines
anderen Performance- oder STS-Speichers nicht.
(Siehe „Assignable MIC Slider" auf S. 241.)
Split Point
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich der Split-
punkt bei Anwahl eines anderen Performance-
oder STS-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Split Point" auf S. 100.)
Pad
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die PAD-
Zuordnungen bei Anwahl eines anderen Styles
oder SongBook-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Pad/Switch: Pad" auf S. 114.)
Lower
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Lower-
Spur bei Anwahl eines anderen Styles, STS oder
einer anderen Performance nicht mehr.
Das ist z.B. praktisch, wenn Sie möchten, dass die
linke Klaviaturhälfte jederzeit ausschließlich zum
Transponieren des Arrangers dient.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben
Lower-Einstellungen verwenden möchten, müssen
Sie diese in Performance 1-1 (die beim Einschalten
automatisch aufgerufen wird) speichern, dieses
Schloss verriegeln und im Seitenmenü „Write Glo-
bal-Global Setup" wählen.
Keyboard Mode/Chord Scanning
Wenn dieses Schloss zu ist, ändern sich der Status
des SPLIT-Tasters (Tastaturmodus) und der
CHORD SCANNING-Sektion bei Anwahl eines
anderen STS-Speichers bzw. einer Performance
nicht.
Das z.B. ist praktisch, wenn Sie immer im „Full
Keyboard"-Modus spielen möchten und jederzeit
die Akkorde der gesamten Tastatur ausgewertet
werden sollen.
Anmerkung: Bei Anwahl eines anderen Modus'
werden „Split" und „Chord Scanning" zurückge-
stellt.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben „Key-
board Mode"-und „Lower Scanning"-Einstellungen
verwenden möchten, müssen Sie diese in Perfor-
mance 1-1 (die beim Einschalten automatisch auf-
gerufen wird) speichern, dieses Schloss verriegeln
und im Seitenmenü „Write Global-Global Setup"
wählen.
• 'Lock–FX & Voice Processor'-Bereich
Voice Processor Preset
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die „Voice
Processor Preset"-Einstellungen bei Anwahl eines
anderen Performance- oder STS-Speichers nicht
mehr.
(Siehe „VP Preset" auf S. 98.)
Upper 1 FXs Im Sound -Modus stehen zwei Effektprozessoren
(FX1 und FX2) zur Verfügung. Deren Einstellun-
gen können automatisch aktualisiert werden,
wenn man der Upper 1-Spur einen anderen
Sound zuordnet. Die Performance/STS-Einstel-
lungen jener Spur werden dann zeitweilig ersetzt.
Hiermit können Sie einstellen, ob die Effektpara-
meter des geladenen Performance/STS-Speichers
verwendet werden oder nicht.
• Wenn „Upper 1 FXs" verriegelt ist, ändern sich
die momentan verwendeten Performance/STS-
Einstellungen der Upper 1-Spur bei Anwahl eines
anderen Klangs nicht. Es werden also weiterhin
die bis dahin aktiven Effekttypen und „FX Send"-
Werte verwendet.
• Wenn „Upper 1 FXs" entriegelt ist, werden bei
Laden eines anderen Klangs für die Upper 1-Spur
auch die Algorithmen und „FX Send"-Einstellun-
gen jenes Klangs übernommen.
Anmerkung: Wenn die innerhalb des Klangs erfor-
derlichen Effekttypen nicht zu jenen der C/D-Blö-
cke kompatibel sind, werden die „Send C"- und
„Send D"-Werte der übrigen Keyboard-Spuren auf
„0" gestellt (sie sprechen die Effekte also nicht mehr
an).
Wenn Effektprozessor „D" momentan einen Cho-
rus-Algorithmus verwendet, während der neu gela-
dene Klang für Prozessor „D" einen Verzerrungsef-
fekt aufruft, wird der „Send D"-Wert der Spuren
Upper 2, Upper 3 und Lower auf „0" gestellt. Sonst
würde das Ergebnis nämlich in einen Brei ausarten.
Somit klingt die Upper 1-Spur (die in der Regel den
wichtigsten Soloklang stellt) erwartungsgemäß. Die
übrigen Keyboard-Parts verwenden eventuell kei-
nen Effekt mehr, bleiben aber brauchbar.
Global-Modus
237
General Controls: Lock