Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Anwendungsbeispiele; Definition Einer Hilfsvariablen - Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840D sl:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

5.2

Anwendungsbeispiele

Hilfsvariablen
Hilfsvariablen sind interne Rechenvariablen. Die Rechenvariablen werden wie Variablen
definiert, besitzen aber außer Variablenwert und Zustand keine Eigenschaften, d.h. die
Hilfsvariablen sind im Dialog nicht sichtbar. Hilfsvariablen sind vom Typ VARIANT.
Programmierung
Syntax:
Beschreibung:
Parameter:
Beispiel:
Syntax:
Beschreibung:
Parameter:
Beispiel:
LOAD
OTTO = "Test"
END_LOAD
LOAD
OTTO = REG[9].VAL
END_LOAD
Berechnung mit Variablen
Variablen werden nach jedem Verlassen eines Ein-/Ausgabefeldes (durch die ENTER- oder
Toggle-Taste) berechnet. Die Berechnung wird in einer CHANGE-Methode projektiert und
bei jeder Änderung des Wertes durchlaufen.
Ob eine Variable einen gültigen Wert hat, lässt sich über den Variablenzustand abfragen,
z. B.:
IF VAR1.VLD == FALSE
ENDIF
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1
Bezeichner
DEF
interne Rechenvariablen vom Typ VARIANT
Bezeichner:
DEF OTTO
Bezeichner.val =
Bezeichner =
Der Wert einer Hilfsvariablen wird in einer Methode zugewiesen.
Bezeichner:
Hilfsvariablenwert:
VAR1 = 84
Name der Hilfsvariablen

;Definition einer Hilfsvariablen

Hilfsvariablenwert
Hilfsvariablenwert
Name der Hilfsvariablen
Inhalt der Hilfsvariablen
; Hilfsvariable Otto den Wert "Test" zuweisen
; Hilfsvariable Otto den Wert des Registers zuweisen
Variablen
5.2 Anwendungsbeispiele
55

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis