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Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch Seite 872

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System konfigurieren
2.5 Beschreibung der Aktionen
Beispiele
Notation:
sc show drives someuser/somedomain@somepc # Windows-Server
Password: *******
//somepc/C$
//somepc/D$
//somepc/images
sc show drives someserver # NFS-Server
someserver:/export/home1
someserver:/export/home2
sc show drives TCU # TCU USB-Medien
TCU1:/dev0-0
TCU2:/dev0-0
Aufgelistet werden jeweils alle verfügbaren Remote File Systeme des jeweiligen Servers, in
der Schreibweise, wie es auch von "sc connect" erwartet wird.
● Bei NFS-File Systemen steht zuerst der Servername gefolgt von einem Doppelpunkt,
● Ein USB-Speicher an einer TCU ist ein Sonderfall von NFS und wird wie NFS-File
show net
Syntax:
Berechtigungsstufe:
Das Kommando "sc show net" zeigt die Geräte im Anlagennetz zeigt an, und gibt weitere
Informationen zu diesen Geräten aus.
Beides funktioniert mit Hilfe von SNMP (Simple Network Management Protocol), so dass nur
SNMP-fähige Geräte gefunden werden. Bei Linux-basierten Geräten gibt es SNMP ab
Version 2.6, bei anderen (z. B. MCP) ist dies abhängig vom jeweiligen Softwarestand. Ein
einfacher Aufruf ohne weitere Optionen gibt eine Liste der gefundenen Geräte aus, unter
Angabe der jeweiligen IP-Adresse, DNS-Name (falls bekannt) und einer kurzen
Beschreibung (Baugruppenname).
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dann der Exportpfad.
System notiert. Der angegebene Pfad existiert aber nicht physikalisch auf der TCU,
sondern wird vom NFS-Server dort auf USB umgesetzt.
sc show net [-xml] [-hw|-tco|-sw|-swfull|-loc|-panel|
-dhcp|-switch|-all] [HOSTS...]
keine
Inbetriebnahmehandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1
Betriebssystem NCU (IM7)

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