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Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch Seite 746

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Programmier-Befehle
6.3 Funktionen
Beispiel
//M(TestGC/"Codegenerierung:")
DEF VAR1 = (R//1)
DEF VAR2 = (R//2)
DEF D_NAME
LOAD
VAR1 = 123
VAR2 = -6
END_LOAD
OUTPUT(CODE1)
"Cycle123(" VAR1 "," VAR2 ")"
"M30"
END_OUTPUT
PRESS(VS1)
D_NAME = "\MPF.DIR\MESSEN.MPF"
GC("CODE1",D_NAME)
END_PRESS
Rückübersetzen
● Keine Angabe der Zieldatei:
Die Funktion GC kann nur in der Programmierunterstützung verwendet werden und
schreibt den NC-Code in die aktuell im Editor geöffnete Datei. Das Rückübersetzen des
NC-Codes ist möglich. Wird die Funktion GC ohne Angabe der Zieldatei unter
"Run MyScreens" projektiert, erfolgt bei der Ausführung eine Fehlermeldung.
● Angabe der Zieldatei:
Der generierte Code aus dem OUTPUT-Block wird in die Zieldatei eingetragen. Ist die
Zieldatei nicht vorhanden, wird sie im NC-Dateisystem angelegt. Liegt die Zieldatei im
HMI-Dateisystem, wird die Datei auf der Festplatte abgelegt. Nutzkommentarzeilen
(notwendige Informationen für die Rückübersetzung) werden nicht angelegt, d. h. eine
Rückübersetzung ist nicht möglich.
112
; NC-Code aus der OUTPUT-Methode in die
Datei \MPF.DIR\MESSEN.MPF schreiben:
Cycle123(123, -6)
M30
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1

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