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Abschnitt [Ibninterface] - Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch

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System konfigurieren
2.3 Konfigurationsdatei "basesys.ini"
Als Voreinstellung wird das von RFC1035 vorgeschlagene "local" für lokale Netze
verwendet, um Konflikte mit global definierten Domänennamen zu vermeiden.
Empfehlung: Die Voreinstellung sollte beibehalten werden.
Wert:
Default:
DisableNATRouting
Die Voreinstellung erlaubt, dass durch das NAT-Routing (= "Network Address Translation")
eine Maschine über die Steuerung vom Anlagennetz aus das Firmennetz erreichen kann.
Die NCU setzt dabei die Quelladresse der Pakete auf ihre eigene Adresse um und behandelt
Antwortpakete entsprechend umgekehrt.
Wird diese Variable auf Null gesetzt, ist das NAT-Routing der NCU von den internen
Schnittstellen eth0=X120 und ibn0=X127 zum externen Netz an eth1=X130 unterbunden.
Um das NAT-Routing nicht für beide internen Netze gleichzeitig abzuschalten, wird mit den
Werten "X120" oder "X127" selektiv das Anlagennetz oder das IBN-Netz abgeschalten.
Wert:
Default:
2.3.3

Abschnitt [IBNInterface]

Beschreibung
Die Einstellungen in diesem Abschnitt wirken auf die Schnittstelle X127.
EnableDHCP_IBNNet
Wenn diese Variable auf 1 gesetzt wird, verhindert dies den Start des DHCP-Servers an der
Inbetriebnahme-Schnittstelle X127.
Wert:
Default:
22
Domänenname (Buchstaben, Ziffern, '-', '_', max. 63 Zeichen)
local
leer, 0, 1, X120 oder X127
leer
leer, 0 oder 1
leer
Inbetriebnahmehandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1
Betriebssystem NCU (IM7)

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