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Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch Seite 923

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Die Bediensoftware kann bestellabhängig bereits bei Lieferung geladen sein. Sie wird erst
später vom Kunden beim Ersthochlauf installiert. Aus Gründen der Datensicherheit werden
die Bediensoftware und die Windows XP-Systemsoftware auf unterschiedliche Festplatten-
Partitionen verteilt.
Inhalte der Partitionen
Die einzelnen Partitionen sind für folgende Daten vorgesehen oder bereits mit diesen Daten
belegt:
EMERGENCY (C:)
TMP (D:)
SYSTEM (E:)
USER (F:)
ACHTUNG
Alle Applikationen sind ausschließlich auf USER (F:) zu installieren; auch wenn diese
Applikationen ein anderes Laufwerk in ihrem Installationspfad voreingestellt haben.
Die Partitionsnamen EMERGENCY, TMP, SYSTEM, USER dürfen nicht geändert werden;
andernfalls ist das "ServiceCenter" nicht mehr funktionsfähig.
Siehe auch
SINUMERIK-Produkte installieren (Seite 65)
ServiceCenter Backup-Restore starten (Seite 75)
PCU-Basesoftware (IM8)
Inbetriebnahmehandbuch, 02/2012, 6FC5397-1DP40-3AA0
Reserviert für Serviceaufgaben unter WinPE 2005.
Dient zur Ablage von Ghost-Images (z. B. des Lieferzustands) sowie
von lokalen Backup-Images.
Hier befindet sich das Installationsverzeichnis, in das die zu
installierende Software von einem Remote-PG/PC erst kopiert wird,
bevor der eigentliche Installationsvorgang anläuft.
Reserviert für die Windows XP-Software.
Die Windows XP-Software ist auf der Recovery Media CD über
Netzwerk verfügbar, um z. B. Treiber oder bei Bedarf Updates
nachträglich zu installieren.
Für die Installation von Anwenderprogrammen.
Hier sind Anwendungen wie die HMI-Systemsoftware (einschließlich
Datenhaltung und temporärer Daten), STEP 7, OEM-Applikationen für
HMI oder kundenspezifische Applikationen zu installieren.
System in Betrieb nehmen
1.1 Lieferzustand des Systems
7

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