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GE Medical Systems
Technical
Publications
2276612-108
Revision 0
LOGIQt 500
Gebrauchsanweisung (Basis-Version)
E
Copyright
2000 By General Electric Co.
Operating Documentation

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Inhaltszusammenfassung für GE Logiq 500

  • Seite 1 GE Medical Systems Technical Publications 2276612-108 Revision 0 LOGIQt 500 Gebrauchsanweisung (Basis-Version) Copyright 2000 By General Electric Co. Operating Documentation...
  • Seite 2 Diese Gebrauchsanweisung ist ein Nachschlagewerk für LOGIQ 500 PRO Series. Sie gilt für alle Versionen der Software 6.0 des LOGIQ 500. GE Medical Systems GE Medical Systems: Telex 3797371 P.O. Box 414, Milwaukee, Wisconsin 53201 U.S.A. (Asia, Pacific, Latin America, North America)
  • Seite 3 7-1 bis 7-22 Vergewissern Sie sich bitte, daß Sie die neueste Auflage dieser Anleitung benut- zen. Relevante Informationen zu dieser Anleitung finden Sie in GPC (GE Medical Systems Global Product Configuration – GE Medical Systems Globale Produkt- konfiguration). Sollten Sie die neueste Auflage benötigen, wenden Sie sich an Ihren Großhändler, ihren GE Kundendienst oder an GE Ultrasound Clinical Ans-...
  • Seite 4 Auflagen Leerseite. Auflagen B LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 5: Vorschriften

    Richtlinie. Der Anbringungsort des CE–Zeichens ist auf Seite 2–24 dieser Gebrauchsanweisung angegeben. Gemeldeter Geschäftssitz für Europa: GE Medical Systems Europe Quality Assurance Manager BP 34 F 78533 BUC CEDEX France Tel: +33 (0)1 30 70 40 40...
  • Seite 6 Anlage. – Wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder Ihren Kundendiensttechni- ker für weitere Ratschläge. HINWEIS: Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Störungen, welche durch nicht empfohlene Verbindungskabel oder durch unerlaubte am Gerät durchgeführ- te Änderungen oder Umbauten hervorgerufen werden. Unerlaubte Änderun- gen oder Umbauten könnten die Berechtigung des Anwenders zum Betrieb...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    ........1–6 Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall 1–6 Hersteller .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Kapitel 3—Systemvorbereitung zur Verwendung Standortanforderungen ......3–3 Einführung ........3–3 Vor Ankunft des Systems .
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Kapitel 4—Untersuchungsvorbereitung Untersuchungsbeginn ......4–2 Einführung ........4–2 Einen neuen Patienten beginnen .
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 3DvieW–Mode (Option) ......5–81 Überblick ........5–81 3D-Surface–Mode (Option) .
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7—Allgemeine Messungen und Berechnungen Einführung ........7–2 Übersicht .
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis Kapitel 9—GEBH/GYN (Basis–GEBH–Software–Option Untersuchungsvorbereitung ..... 9–2 Übersicht ........9–2 Fetal–Doppler .
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis Kapitel 10—Kardiologie (Software–Option) Einführung ........10–3 Übersicht .
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11—Vaskular (Software–Option) Untersuchungsvorbereitung ..... 11–2 Einführung ........11–2 Allgemeine Richtlinien .
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis Kapitel 14—Programmierung Ihres Systems Zeiteinstellung ........14–4 Übersicht .
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis Seite 2 von 7 (Systemeinstellung) ....14–54 Seite 3 von 7 (Systemeinstellung) ....14–58 Seite 4 von 7 (Systemeinstellung –...
  • Seite 17 Inhaltsverzeichnis Kapitel 15—Schallköpfe und Biopsie Schallkopf–Überblick ......15–2 Ergonomie ........15–2 Kennzeichnung .
  • Seite 18 Inhaltsverzeichnis Garantie ........16–7 Garantieumfang und Garantiedauer .
  • Seite 19 ............1–6 Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall ....
  • Seite 20: Systemüberblick

    Systemüberblick Systemüberblick Achtung Diese Gebrauchsanweisung enthält genügend Informationen, um das System sicher zu bedienen. Sie können eine fortge- schrittene Schulung zu einem vereinbarten Zeitpunkt von einem werksgeschulten Applikationsspezialisten erhalten. Lesen und verstehen Sie alle Anweisungen dieser Anleitung vor der Benutzung des LOGIQ 500 Systems.
  • Seite 21: Angewandte Physikalische Prinzipien

    Systemüberblick Angewandte physikalische Prinzipien Die Aussendung und der Empfang von mechanischen Hochfre- quenzwellen durch einen Transducer und die zugehörige Bilder- zeugung in einem digitalen Speicher mit einem Computer wer- den zur Erzeugung von medizinischen Ultraschallbildern ver- wendet. Durch die Ausbreitung der mechanischen Ultraschallwellen werden Echos an Stellen erzeugt, an denen sich die Dichte im Körper ändert.
  • Seite 22: Allgemeine Hinweise Zur Anwendung

    Systemüberblick Allgemeine Hinweise zur Anwendung LOGIQ 500 ist ein vielseitig anwendbares Ultraschalldiagno- sesystem, das für die dynamische Untersuchung von Weichteil- geweben und Gefäßerkrankungen in folgenden Bereichen aus- gelegt wurde: Kopf Hals Brust Abdomen Becken Männliche Geschlechtsorgane Weibliche Geschlechtsorgane Gliedmaßen/Extremitäten Geburtshilfe Kardiologie Hinweis für fetale Doppleranwendungen Das LOGIQ...
  • Seite 23: Gegenanzeigen

    Systemüberblick Gegenanzeigen Das System ist NICHT für den Einsatz in folgenden Bereichen vorgesehen: Ophthalmologie (sowie alle Anwendungen, bei denen der Schall das Auge durchquert). PW–Doppler, CW–Doppler, Farbdoppler und Farb–M–Mode sind weder für routinemäßige fetale Untersuchungen oder Vor- untersuchungen noch für fetale Untersuchungen bei Patientin- nen mit geringem Risikofaktor vorgesehen.
  • Seite 24: Kontaktstellen

    Kontaktstellen Kontaktstellen Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall Kontaktieren Sie für zusätzliche Informationen oder Unterstützung Ihre lokale Verkaufsstelle oder die entsprechende unten angeführte Kontaktstelle: GE Medical Systems TEL: (1) 800–437–1171 Ultrasound Service Engineering FAX: (1) 262–647–4090 4855 W. Electric Avenue Milwaukee, WI 53219 Customer Answer Center TEL: (1) 800–682–5327...
  • Seite 25 Kontaktstellen Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall (Fortsetzung) ARGENTINIEN GEME S.A TEL: (1) 639–1619 Miranda 5237 FAX: (1) 567–2678 Buenos Aires – 1407 BELGIEN GE Medical Systems Benelux TEL: 0 800 11733 geb.frei Gulkenrodestraat 3 FAX: +32 0 3 320 12 59 B–2160 WOMMELGEM...
  • Seite 26 Kontaktstellen Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall (Fortsetzung) MEXIKO GE Sistemas Médicos de Mexico S.A. de C.V Rio Lerma #302, 1º y 2º Pisos TEL: (5) 228–9600 Colonia Cuauhtémoc FAX: (5) 211–4631 06500–México, D.F. NIEDERLANDE GE Medical Systems Nederland B.V. TEL: 06 022 3797 geb.frei...
  • Seite 27 Kontaktstellen Kontaktstellen von GE Medical Systems—Ultraschall (Fortsetzung) TÜRKEI GE Medical Systems Turkiye A.S. TEL: +90 212 75 5552 Mevluk Pehliran Sodak FAX: +90 212 211 2571 Yilmaz Han, No 24 Kat 1 Gayretteppe ISTANBUL ANDERE LÄNDER NICHT GEBÜHRENFREI TEL: Internationale Vorwahl...
  • Seite 28 Aufbau dieser Gebrauchsanw. Aufbau dieser Gebrauchsanweisung Inhalt der Gebrauchsanweisung Die Basis–Gebrauchsanweisung des LOGIQ 500 ist so aufge- baut, daß sie sofort die nötigen Informationen für den Untersu- chungsbeginn liefert. Es werden auch Informationen im einzel- nen zur zeitintensiveren Einarbeitung geliefert. Einführungsunterlagen.
  • Seite 29 Aufbau dieser Gebrauchsanw. Inhalt der Gebrauchsanweisung (Fortsetzung) Messungen und Reports. Durchführung allgemeiner und untersuchungskategoriespezifischer Messungen und Berechnungen. Allgemeine Messungen und Berechnungen . Beschrei- bung der grundlegenden Messungen jedes Modus. Untersuchungskategorien. Abdomen und Small Parts. GEBH./GYN . Kardiologie. Gefäßdiagnostik. Urologie. Bildaufzeichnung. Beschreibt die Verwendung der Bildar- chivierung und Peripherieoptionen.
  • Seite 30: Auffinden Der Informationen

    Aufbau dieser Gebrauchsanw. Gebrauchsanweisungsaufbau Die Informationen wurden so ausgelegt und dargestellt, daß sie schnell und einfach zu finden sind. Auffinden der Informationen Inhaltsverzeichnisse Zum Suchen der Themen im Hauptinhaltsverzeichnis. Kapitelschilder Es stehen Kapitelnamensschilder zur Verfügung. Kopf–/Fußzeilen Am äußeren Rand jeder Seite erscheinen der Name des Abschnitts und die Seitenzahl.
  • Seite 31 Sicherheit Sicherheit Sicherheitshinweise ............2–2 Hinweisstufen .
  • Seite 32: Hinweisstufen

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Hinweisstufen Symbolbeschreibung Auf dem Gerät befinden sich verschiedene Stufen von Sicher- heitshinweisen. Die verschiedenen Gefahrenstufen werden jeweils durch eines der folgenden, sich vor den Hinweisen befindlichen Stichworte gekennzeichnet. Kennzeichnet bestimmte Gefahren die bei unangemessenen GEFAHR Bedingungen oder Handlungen folgende Auswirkungen haben können: Ernste oder tödliche Personenverletzungen Erhebliche Sachschäden...
  • Seite 33: Gefahrensymbole

    Sicherheitshinweise Gefahrensymbole Symbolbeschreibung Mögliche Gefahren werden durch folgende Symbole bezeich- net: Symbol Mögliche Gefahr Anwendung Quelle S Patienten–/Anwenderinfi- S Reinigungs– und Pfle- ISO 7000 Biologische zierung durch Gerätekon- geanweisungen No. 0659 Gefahr taminierung. S Richtlinien bezüglich Schutzüberzügen und Handschuhen S Schwacher Stromschlag S Schallköpfe Stromschlag–...
  • Seite 34: Wichtige Sicherheitsüberlegungen

    Bildfehler verursachen. Der Geräteanwender muß mit der Bedie- nung vertraut sein, um optimale Leistungen zu erzielen und even- tuelle Fehlfunktionen zu erkennen. GE bietet dafür Anwender- kurse an. Durch Einführung eines Qualitätssicherungsprogramms kann zusätzliches Vertrauen in die Geräteanwendung erzielt wer- den.
  • Seite 35 Schulung Es wird empfohlen, daß alle Benutzer an einer gründlichen Anwenderschulung teilnehmen, bevor sie eine klinische Unter- suchung durchführen. Besprechen Sie bitte die Schulungsbe- lange mit Ihrem GE–Vertreter vor Ort. Applikationsspezialisten führen ALARA–Schulungen durch. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2–5...
  • Seite 36: Geräte- Und Personensicherheit

    Sicherheitshinweise Geräte– und Personensicherheit Mögliche Gefahren Dieses Gerät verwendet gefährliche Spannungen, die ernste ACHTUNG Verletzungen oder den Tod verursachen können. Es gibt keine Bauteile innerhalb des Systems, die vom Anwen- der gewartet werden können. Überlassen Sie die Wartung aus- schließlich kompetenten Kundendiensttechnikern. Die unten aufgelisteten Gefahren können die Geräte–...
  • Seite 37 Sicherheitshinweise Mögliche Gefahren (Fortsetzung) Achten Sie im Hinblick auf Patienten– und Anwendersicherheit Biologische bei invasiven Eingriffen auf biologische Gefahren. Zur Vermei- Gefahren dung der Gefahr einer Krankheitsübertragung: Verwenden Sie wenn möglich Schutzhüllen (Handschuhe und Schallkopfhüllen). Befolgen Sie gegebenenfalls Sterili- sierungsverfahren. Reinigen Sie nach jeder Patientenuntersuchung die Schall- köpfe und wiederverwendbares Zubehör sorgfältig und ste- rilisieren oder desinfizieren Sie diese wie erforderlich.
  • Seite 38: Geräteschilder

    Sicherheitshinweise Geräteschilder Beschreibung der Schildsymbole Folgende Tabelle beschreibt den Zweck und die Position von Sicherheitsschildern und anderen wichtigen Informationen, die am Gerät angebracht werden. Schild/Symbol Zweck/Bedeutung Anbringung S Herstellername und -adresse Typen– und Leistungsschild Systemrückseite in der Nähe des Netzteils S Herstellungsdatum S Modell–...
  • Seite 39 Sicherheitshinweise Beschreibung der Schildsymbole (Fortsetzung) Schild/Symbol Zweck/Bedeutung Anbringung “ACHTUNG – Siehe beigefügte Anleitungen” Verschiedene bezeichnet, daß der Anwender die Gebrauchsanweisung oder andere Anweisungen beachten sollte, wenn die vollständige Information nicht auf dem Schild angegeben werden kann. “VORSICHT – Gefährliche Spannung” Verschiedene (Blitzsymbol mit Pfeilspitze) bezeichnet die Gefahr eines Stromschlages.
  • Seite 40 Sicherheitshinweise Beschreibung der Schildsymbole (Fortsetzung) Schild/Symbol Zweck/Bedeutung Anbringung “Potentialausgleich” bezeichnet den Anschluß Systemrückseite zum Potentialausgleich (Erden) beim Verbin- den mit anderen Geräten. VORSICHT: Dies dient nur der “FUNKTIONS– ERDUNG”, NICHT DER “SCHUTZERDUNG”. NRTL–Liste und Zertifikat–Zeichen; wird zur Systemrückseite Bescheinigung der Konformität mit national anerkannten Produktsicherheitsnormen ver- wendet.
  • Seite 41 Sicherheitshinweise Einstufung in Klassen Art des Stromschlagschutzes Geräteklasse I (*1) Stufe des Stromschlagschutzes Gerätetyp BF (*2) (Außer EKG) Gerätetyp CF (*3) (Nur EKG) Normalbetriebgeräte Dauerbetriebgeräte *1. GERÄTEKLASSE GERÄTE, bei denen Stromschlagschutz nicht nur mittels GRUNDLEGENDER ISOLIERUNG, sondern auch unter Einbe- ziehung einer Erdung erfolgt.
  • Seite 42: Emc-Leistung

    Sicherheitshinweise Einstufung in Klassen (Fortsetzung) *4. EMC (Elektromagnetische Kompatibilität) 4.1 EMC–Leistung Grundsätzlich kann jede Art elektronischer Geräte Störstrahlung auf andere Geräte ausüben, entweder durch Raumübertragung oder über Verbindungskabel. Der Begriff EMC (Elektromagneti- sche Kompatibilität) bezeichnet, daß das Gerät elektromagneti- sche Störungen anderer Geräte unterdrückt und gleichzeitig andere Geräte nicht mit solchen Störungen belastet.
  • Seite 43 Netzanschluß (z.B. Dreipol/Zweipol–Adapter). 2. Stellen Sie das Gerät so weit wie möglich von anderen elektronischen Geräten entfernt auf. 3. Vergewissern Sie sich, daß Sie nur von GE Medical Systems gelieferte oder zugelassene Kabel verwenden. Schließen Sie diese Kabel entsprechend der Installa- tionsanweisungen an (verlegen Sie z.B.
  • Seite 44 Sicherheitshinweise Einstufung in Klassen (Fortsetzung) 4.3 Allgemeine Anweisungen (Fortsetzung) 2. Hinweis gegen Veränderungen durch den Anwender Verändern Sie das Gerät auf keinen Fall. Die Verände- rung durch den Anwender kann zur Verschlechterung der EMC–Leistungen führen. Geräteveränderungen beinhalten: a. Veränderungen der Kabel (Länge, Material, Ver- drahtung usw.) b.
  • Seite 45 Sicherheitshinweise Einstufung in Klassen (Fortsetzung) *5. Geräte im Patientenumfeld Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Peripheriegeräte (1) VCR Î Î Î Î Î Î Î (2) S/W–Video- Î Î Î Î Î Î Î drucker (3) Farb–Video- Î...
  • Seite 46: Zugelassene Geräte

    5.2 Nichtgenehmigte Geräte Der Anwender übernimmt die volle Verantwortung bei Anschluß VORSICHT nichtgenehmigter Geräte. Wenn Geräte ohne Genehmigung von GE angeschlossen wer- den, so ERLISCHT die Garantie. Jedes Gerät, das an den LOGIQ 500 angeschlossen wird, muß eine oder mehrere der folgenden Normen erfüllen: 1.
  • Seite 47: Akustische Sendeleistung

    Sicherheitshinweise Akustische Sendeleistung Funktionen zur Einstellung der akustischen Sendeleistung Die Möglichkeit, mechanische oder wärmebiologische Effekte zu verursachen, wird mit den unten angegebenen Funktionen beeinflußt (siehe Seite 2–18 ). Direkt. Die direkte Einstellung Akustische Sendeleistung beeinflußt die akustische Sendeleistung am stärksten. Indirekt.
  • Seite 48: Standardwerte Der Akustischen Sendeleistung

    Sicherheitshinweise Optimales Scan–Vorgehen (Fortsetzung) Funktionen Modus Funktion Auswirkungen Standardeinstellung Die Herstellereinstellung ist eine Mittelein- stellung, die so bestimmt wurde, daß sie für Akustische Direkt. alle Untersuchungen akzeptabel ist. Verwen- Alle Sendeleistung Stark den Sie die Voreinstellungen zur Einstellung der gewünschten Sendeleistung entspre- chend Abtastmodus und Untersuchung.
  • Seite 49: Warnschilderpositionen

    Sicherheitshinweise Warnschilderpositionen Überblick Die Warnschilder des LOGIQ 500 werden in sieben verschie- denen Sprachen (Englisch, Japanisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch, Dänisch, Russisch, Griechisch und Türkisch) bereitgestellt. Monitorschilder Vorübergehend wird ein Schild auf der Monitorvorderseite be- festigt, um darauf aufmerksam zu machen, den Monitortragearm nicht zu bewegen, wenn der Monitor nicht befestigt ist.
  • Seite 50 Sicherheitshinweise Monitorschilder (Fortsetzung) Auf der Monitorrückseite befinden sich zwei Warnschilder. Das eine warnt davor, das System nur zu bewegen, wenn der Bild- schirm in seiner untersten Stellung ist; das zweite warnt davor, das System nicht seitlich zu schieben. Schilder einschließlich Englisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Griechisch und Türkisch [geliefert mit europäischen Systemen] Abbildung 2–3.
  • Seite 51 Sicherheitshinweise Monitorschilder (Fortsetzung) Ein Warnschild befindet sich oben auf dem Monitor. Schilder einschließlich Englisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Griechisch und Türkisch [geliefert mit europäischen Systemen] Abbildung 2–4. Warnschild oben auf dem Monitor und Anbringungsort LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2–21 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 52 Sicherheitshinweise Systemschilder Die Schilder, die sich auf den Seiten und der Rückwand des Systems befinden, werden entweder auf zwölf Sprachen oder der Landessprache entsprechend angegeben. Defibrillator–Warnschild Schilder einschließlich Englisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Griechisch und Türkisch [geliefert mit europäischen Systemen] Abbildung 2–5. Anbringungsort des Defibrillator–Warnschildes 2–22 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 53 Sicherheitshinweise Masseanschluß Abbildung 2–6. Anbringungsort und Schild des Signalmasseanschlusses Dies dient nur der “FUNKTIONSERDUNG”, NICHT der VORSICHT “SCHUTZERDUNG”. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2–23 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 54 Sicherheitshinweise Normenschilder (Europäische Systeme) Abbildung 2–7. Anbringungsort der Normenschilder (Europa) 2–24 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 55 Sicherheitshinweise Normenschilder (Europäische Systeme)(Fortsetzung) Schilder einschließlich Englisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Griechisch und Türkisch [geliefert mit europäischen Systemen] Abbildung 2–7. Anbringungsort der Normenschilder (Europa) (Fortsetzung) LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2–25 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 56 Sicherheitshinweise Normenschilder (Europäische Systeme)(Fortsetzung) Abbildung 2–8. CE–Zeichen (Europa) Das LOGIQ 500 System entspricht CISPR11, Gruppe 1, VORSICHT Klasse A der internationalen Norm für elektromagnetische Störungseigenschaften. Wenn jedoch ein Schallkopf, der mit CISPR11, Gruppe 2, Klasse A konform ist, an das LOGIQ 500–System angeschlossen wird, entspricht die Konformität des System auch CISPR11, Gruppe 2, Klasse A.
  • Seite 57 Sicherheitshinweise Normenschilder (Amerikanische Systeme) Abbildung 2–9. Anbringungsort der Normenschilder (Amerika) LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2–27 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 58 Sicherheitshinweise Leerseite. 2–28 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 59 Systemvorbereitung Systemvorbereitung zur Verwendung Standortanforderungen ........... . 3–3 Einführung .
  • Seite 60 Systemvorbereitung Bedienfunktionen ............3–35 Bedienfeldaufbau .
  • Seite 61: Standortanforderungen

    Standortanforderungen Standortanforderungen Einführung Ultraschalluntersuchungen an Personen sollten nur von qualifi- zierten Ärzten oder Sonographieanwendern durchgeführt wer- den. Nehmen Sie gegebenenfalls an einem Kurs teil. Versuchen Sie nicht, das System allein zu installieren. Die Installierung und Einstellung wird von Kundendiensttechnikern von General Electric, Tochtergesellschaften oder Vertretungen bzw.
  • Seite 62: Vor Ankunft Des Systems

    Standortanforderungen Vor Ankunft des Systems ZU BEACHTEN Dieses medizinische Gerät entspricht den Bestimmungen zur Vorbeugung gegen Hochfrequenzstörungen im Krankenhaus- bereich und anderen Anstalten, die den Standortbedingungen genügen. Der Betrieb des Gerätes in einem unangemessenen Umfeld kann elektromagnetische Störungen im Radio– oder Fernsehempfang bewirken.
  • Seite 63: Umgebungsbedingungen

    Standortanforderungen Umgebungsbedingungen Das System sollte unter den folgenden Bedingungen betrieben, gelagert und befördert werden. Die Umgebungsbedingungen müssen ständig aufrecht erhalten oder das System muß ausge- schaltet werden. Betrieb Lagerung Transport (<16 Std.) Temperatur 10_- 40_ C –10_- 60_ C –40_- 60_ C 50_- 104_ F 14_- 140_ F –40_- 140_ F...
  • Seite 64: Systemüberblick

    Systemüberblick Systemüberblick Abbildungen des Systems Es folgen Abbildungen des Systems: Schallkopfkabelhalterung (Option) (Grundausrüstung für amerikanische Systeme) Schallkopf– und Gelflaschenhalterung (Abnehmbar für Reinigungszwecke) Kabelführung für Schallkopfkabel (Option) Abbildung 3–1. LOGIQ 500 System (rechte und linke Seitenansicht) 3–6 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev.
  • Seite 65 Systemüberblick Abbildungen des Systems (Fortsetzung) Schalter für die Konsolenbeleuchtung Konsolenbeleuchtung S/W Video–Drucker (Option) Luftfilter (Zugang von Vorder– und Rückseite) Luftfilter der Stromversorgung Schallkopfkabelhalter (Option) (Grundausrüstung für amerikanische Systeme) VCR Mikrofon Feststellknopf zum Heben und Senken des Monitors Physiologieanschlußfeld (Option) Schwenkverriegelung am Videomonitortragearm Abdeckung für Peripheriekabel Kabeleingangskanal Abbildung 3–2.
  • Seite 66: Lagerungsbereiche

    Systemüberblick Externes Plattenlaufwerk Das externe MOD–Laufwerk ist ein 3,5 Zoll 128MB/230MB MOD–Laufwerk unter der Tastatur. Es kann zur Durchführung von Software–Aufrüstungen, Bildar- chivierung (Option) und Kundendienstfehlersuche verwendet werden. Lagerungsbereiche Einige zweckmäßige Lagerungsbereiche wurden im System vorgesehen, wie durch die schattierten Bereiche in Abbildung 3–3 angezeigt.
  • Seite 67: Anschlüsse Für Peripheriegeräte/Zubehör

    Systemüberblick Anschlüsse für Peripheriegeräte/Zubehör Anschlußfeld für Peripheriegeräte/Zubehör LOGIQ 500 Peripheriegeräte und Zubehör können am Anschlußfeld auf der Rückseite hinter der Tür ordnungsgemäß angeschlossen werden. Nur der S/W–Drucker (UP-890) kann am Anschlußfeld auf der Vorderseite angeschlossen werden. Am rückseitigen Anschlußfeld befinden sich der Video–Ein– und Ausgang, der Audio–Ein–...
  • Seite 68 Systemüberblick Anschlußfeld für Peripheriegeräte/Zubehör (Fortsetzung) 100V 5.0A Max. Einschließlich vorderer Druckeranschluß 120V 4.1A Max. Einschließlich vorderer Druckeranschluß 220–240V 2.0A Max. Einschließlich vorderer Druckeranschluß Altes rückseitiges Anschlußfeld Neues rückseitiges Anschlußfeld Abbildung 3–5. Anschlußfeld für Peripheriegeräte/Zubehör 3–10 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 69: Andere Peripheriegeräte/Zubehörteile (Option)

    Systemüberblick Fußschalter (Option) Verwenden Sie nur den empfohlenen optionalen Mehrfunktions- Einfrieren fußschalter alternativ oder gleichzeitig mit den Funktionen Ein- frieren und Aufnehmen 1 zum: Einfrieren eines Echtzeitbildes (linker Schalter). Bildübertragung auf das Hartkopie–Gerät (rechter Schal- Aufnehmen ter). Fußschalter Der Anschluß des Fußschalters befindet sich links auf der Systemrückseite.
  • Seite 70: Systempositionierung/Transport

    Systempositionierung/Transport Systempositionierung/Transport Bewegen des Systems Befolgen Sie für eine bestmögliche Sicherheit von Personen, Systemen und anderen Anlagen folgende Vorsichtsmaßnah- men bei Bewegen und Transport des Systems. Vor Bewegen des Systems: 1. Den Systemhauptschalter ausschalten. 2. Das Netzkabel herausziehen. 3. Alle Kabel der freistehenden Peripheriegeräte (IIE– Kamera, externer Drucker, VCR usw.) müssen entfernt werden.
  • Seite 71 Systempositionierung/Transport Bewegen des Systems (Fortsetzung) Griff Lagerungsfach hinter der Tür Abbildung 3–7. Position des Lagerungsfachs 6. Schließen Sie alle Schallköpfe an, die am neuen Ort verwendet werden sollen. Vergewissern Sie sich, daß Schallkopfkabel nicht unter die Rollen kommen können und nicht unter dem System hängen. ANMERKUNG: Wenn mehr als drei (3) Schallköpfe verwendet werden sollen, lagern Sie die zusätzlichen Schallköpfe sicher...
  • Seite 72 Systempositionierung/Transport Bewegen des Systems (Fortsetzung) Beim Bewegen des Systems: 1. Verwenden Sie zum Schieben des Systems immer die rückseitigen Handgriffe. 2. Bewegen Sie das System besonders vorsichtig über längere oder geneigte Strecken. Bitten Sie gegebenen- falls um Hilfe. Vermeiden Sie Rampen mit einer Neigung von mehr als 10 Grad, um ein Umkippen des Systems auszuschließen.
  • Seite 73: Transport Des Systems

    Systempositionierung/Transport Transport des Systems Bei Transport mittels Fahrzeugen sollte besonders vorsichtig vorgegangen werden. Beachten Sie Folgendes zusätzlich zu den Anweisungen zum Bewegen des Systems (siehe Seite 3–12 ). Folgendermaßen vorgehen: 1. Verwenden Sie nur Fahrzeuge, die für den Transport des LOGIQ 500 Systems vorgesehen sind.
  • Seite 74: Rollen

    Systempositionierung/Transport Rollen Untersuchen Sie die Rollen häufig auf sichtbare Fehler, die Blockierung oder Umbiegen hervorrufen könnten. Vorderrollen Die Vorderrollen sind drehbar, schwenkbar und können verrie- gelt werden. Hinterrollen Die Hinterrollen sind drehbar, schwenkbar, können aber nicht verriegelt werden. ANMERKUNG: Bei der USA–Version des Systems schwenken die Hinterräder nicht.
  • Seite 75: Einschalten Des Systems

    Einschalten des Systems Einschalten des Systems Systemanschluß und Inbetriebnahme Beim Systemnetzanschluß: 1. Vergewissern Sie sich, daß der Typ der Wandsteck- dose korrekt ist. 2. Vergewissern Sie sich, daß das System ausgeschaltet ist. 3. Entrollen Sie das Netzkabel. Vergewissern Sie sich, daß...
  • Seite 76 Einschalten des Systems Systemakklimatisierungszeit Nach einem Transport ist das Gerät eventuell sehr kalt oder warm. Für jede 2,5_ unter 10_ C oder über 40_ C muß jeweils eine Stunde abgewartet werden. Stunden –5 –10 –15 –20 –25 –30 –35 –40 –4 –13 –22...
  • Seite 77: Einschaltsequenz

    Einschalten des Systems Einschaltsequenz Die Netzleuchtdioden des Bildschirms und des Bediener- pults leuchten auf. Das System wird initialisiert. Im Laufe dieses Vorgangs: hört man zwei akustische Signale. leuchten alle Tastaturtasten mit Dioden auf. läuft ein Systemtest, dessen Status auf dem Bildschirm mittels der Graphik der Abbildung 3–10 angezeigt wird.
  • Seite 78: Paßwortschutz

    Einschalten des Systems Einschaltsequenz (Fortsetzung) ANMERKUNG: Bei Störungen wird eine Fehlermeldung unten am Bild- schirm angezeigt. Siehe Anwenderwartung, Fehlersu- che für weitere Informationen. Frieren Sie bei Störungen das Bild ein und nehmen Sie Hinweise es zu Referenzzwecken auf. Dies wird Ihnen hilfreich sein, wenn Sie den Kundendienst rufen müssen.
  • Seite 79 Einschalten des Systems Paßwortschutz (Fortsetzung) Version 4.10 ANWENDER ID: Version 4.10 PASSWORT: Abbildung 3–11. System–Startbildschirm mit Paßwortanforderung Wenn Anwender–ID und Paßwort korrekt eingegeben wurden, führt das System die Einschaltsequenz fort. Wenn eine falsche Anwender–ID/Paßwort–Kombination einge- geben wurde, so sind vier weitere Versuche möglich. Nach dem fünften Fehlversuch erscheint die Meldung “Falscher Log in”.
  • Seite 80 Einschalten des Systems Abschalten Beim Abschalten des Systems: Schalten Sie den ON, OFF/STANDBY–Schalter in die Posi- tion OFF. Daraufhin erscheint unten am Bildschirm die Mel- dung “ACHTUNG, DER ABSCHALTVORGANG LÄUFT”. Der LOGIQ 500 benötigt dann einige Sekunden, um die aktuellen Scanparameter in eine temporäre Datei auf Fest- platte zu speichern, bevor die Stromversorgung abgeschal- tet wird.
  • Seite 81 Einschalten des Systems Sicherungsautomat/Hauptschalter Der Sicherungsautomat/Hauptschalter befindet sich auf der Systemrückseite im unteren Teil. In der Stellung On werden alle internen Systeme mit Strom versorgt. In der Stellung Off wer- den alle internen Systeme von der Stromversorgung getrennt. Bei Überlastung schaltet der Hauptschalter automatisch die Stromversorgung ab.
  • Seite 82 Einschalten des Systems Sicherungsautomat/Hauptschalter (Fortsetzung) Sicherungsautomat/Hauptschalter Abbildung 3–12. Lage des Sicherungsautomaten/Hauptschalters 3–24 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 83: Monitoreinstellung

    Monitoreinstellung Monitoreinstellung Drehen, Kippen und Heben/Senken des Bildschirms Der Bildschirm kann für eine bequeme Betrachtungsposition eingestellt werden. Der Bildschirm kann um seine Zentralachse gedreht werden. Der Bildschirm kann für einen optimalen Blickwinkel gekippt werden. Der Bildschirmtragearm kann vor– und zurückgeschwenkt werden.
  • Seite 84: Helligkeit Und Kontrast

    Monitoreinstellung Helligkeit und Kontrast Einige der wichtigsten Faktoren für gute Bildqualität sind die Helligkeits– und Kontrastregelung. Bei unkorrekter Einstellung dieser Parameter muß eventuell die Verstärkung, TGC, die Dynamik und sogar die akustische Sendeleistung öfter als not- wendig ausgeglichen werden. Bei korrekter Einstellung wird eine komplette Grauskala ange- zeigt.
  • Seite 85 Monitoreinstellung Helligkeit und Kontrast (Fortsetzung) Monitoreinstellung Ra mbeding ngen Raumbedingungen Helligkeit Kontrast Dunkler Raum für Radiologie/Kardiologie Abgedunkelter Raum für Radiologie/Kardiologie Heller Raum für GEBH Dunkler Raum für Kardiologie Heller Raum für Vorführung Tabelle 3–3. Empfohlene Einstellungen für Helligkeit und Kontrast Notieren Sie die endgültigen Helligkeits–...
  • Seite 86: Manuelle Entmagnetisierung

    Monitoreinstellung Manuelle Entmagnetisierung Mit Entmagnetisierung wird das Verfahren beschrieben, mit dem durch das Magnetfeld hervorgerufene Effekte entfernt wer- den. Wird der Monitor in einem Magnetfeld betrieben, kann die Farbreinheit beeinträchtigt werden. Die Entmagnetisierung kann verwendet werden, um dieses Problem zu beheben. Der Moni- tor wird beim Einschalten automatisch entmagnetisiert.
  • Seite 87: Lautsprecher

    Monitoreinstellung Lautsprecher Die Lautsprecher an der Monitorseite ermöglichen standardmä- ßig Stereowiedergabe bei: Audio–Dopplerbetrieb (links = Fluß vom Schallkopf weg, rechts = Blutfluß auf den Schallkopf zu). Audio–Wiedergabe von auf Videobänder aufgenommenen Doppleruntersuchungen. Audio–Fehlermeldungen Lautsprecher Abbildung 3–15. Monitorlautsprecher LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 3–29 2276612–108 Rev.
  • Seite 88: Schallköpfe

    Schallköpfe Schallköpfe Einführung Verwenden Sie nur zugelassene Schallköpfe. Alle Schallköpfe können an einen der drei Schallkopfan- schlüsse angeschlossen werden. Für weitere Siehe Kapitel Schallköpfe . Informationen Schallkopfaktivierung Verwenden Sie immer einen Schallkopf mit optimaler Hinweise Fokustiefe und Penetration für die Patientengröße und die Applikation.
  • Seite 89 Schallköpfe Schallkopfanschluß (Fortsetzung) 5. Richten Sie den Stecker mit dem Schallkopfanschluß aus und drücken Sie ihn vorsichtig ein. Abbildung 3–16. Schallkopfsteckerfeld 6. Drehen Sie zur Sicherung des Schallkopfsteckers die Anschlußverriegelung im Uhrzeigersinn. 7. Plazieren Sie die Schallkopfleitung sorgfältig, damit sie sich frei bewegen kann und nicht am Boden liegt.
  • Seite 90: Kabelhandhabung

    Schallköpfe Kabelhandhabung Befolgen Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen zu dem Schall- kopfkabel: Beachten Sie, daß die Kabel nicht unter die Räder gelan- gen. Knicken Sie die Kabel nicht. Vermeiden Sie, die Kabel verschiedener Schallköpfe zu überkreuzen. Schallkopfaktivierung Drücken Sie die Taste Probe Select (Schallkopfanwahl) die dem Schallkopf–Port entspricht, an den der gewünschte Schall- kopf angeschlossen ist.
  • Seite 91: Schallkopfdeaktivierung

    Schallköpfe Schallkopfnamenmenü Ist das Preset Anzeige–Schallkopf–Namen auf Seite 1 im Setup/Systemparameter Menü EIN, so können durch Drücken einer halb– oder hell beleuchteten Taste die Namen aller ange- schlossenen Schallköpfe im Softmenü angezeigt werden. Der gewünschte Schallkopf kann dann im Softmenü oder durch Drücken der Tasten Probe Select (Schallkopfanwahl) ange- wählt werden.
  • Seite 92: Schallkopfanschluß Trennen

    Schallköpfe Schallkopfanschluß trennen Schallköpfe können jederzeit abgenommen werden. Der Schall- kopf sollte jedoch nicht als aktiver Schallkopf angewählt sein. Drehen Sie die Anschlußverriegelung des Schallkopfes gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie den Schallkopf und den Stecker geradlinig aus dem Schallkopfeingang heraus. Führen Sie den Schallkopf und den Stecker vorsichtig vom Schallkopfanschluß...
  • Seite 93: Bedienfunktionen

    Bedienfunktionen Bedienfunktionen Bedienfeldaufbau Zur Vereinfachung der Bedienung wurden die Tasten in Grup- pen nach der Funktion zusammengefaßt. Siehe die Beschrei- bung dieser Abbildung auf der nächsten Seite. "yA "yA Abbildung 3–20. Bedienfeld LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 3–35 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 94: Tastenbeleuchtung

    Bedienfunktionen Bedienfeldaufbau (Fortsetzung) 1. Alphanumerische Tastatur (siehe Seite 3–35 ). 2. Patientendaten (siehe Seite 4–3 ). 3. Schallkopfanwahl (siehe Seite 3–30 ). 4. Softmenü (siehe Seite 3–38 ). 5. Doppler–CFM (siehe Seiten 5–31 und 5–58 ). 6. Benutzerdefinierte Funktionen (siehe Seite 14–101 ). 7.
  • Seite 95: Tastatur

    Bedienfunktionen Tastatur Auf der Tastatur stehen standardmäßige alphanumerische Tasten und einige Spezialfunktionen zur Verfügung. Die Taste Cursor Home bewegt den alphanumerischen Cursor in die Ecke oben links des zur Verfügung stehenden Feldes. Control wird zusätzlich zu anderen Tasten verwendet, um bestimmte Tastaturfunktionen einzuschalten.
  • Seite 96: Softmenübedienfeld

    Bedienfunktionen Softmenübedienfeld Auf zusätzliche Funktionen, die nicht als Bedienelemente oder Tasten auf dem Bedienfeld verfügbar sind, kann via Softmenü zugegriffen werden. Abhängig vom angewählten Mode, einer speziellen Funktion oder dem angewählten Berechnungspaket erscheinen verschiedene Softmenüs. Die Softmenüs bestehen aus Top Menu Select–Tasten und Sub-Menu Select–Wippschaltern.
  • Seite 97 Bedienfunktionen Hauptmenüaufbau Die Taste Top Menu Select läßt Sie durch die Seiten des Haupt- menüs blättern. Das linke, obere Hauptmenü wird automatisch angewählt und seine Untermenüs erscheinen automatisch im Display. Die Hauptmenügruppen sind auf zwei Seiten aufgeteilt. Die erste Hauptmenüseite wird angezeigt: Mode Vorgabe Preset Set Up...
  • Seite 98: Untermenüaufbau

    Bedienfunktionen Hauptmenüaufbau (Fortsetzung) Die vier Top Menu Select–Tasten wählen die jeweiligen Hauptmenüs an, markieren sie und zeigen die entspre- chenden Untermenüs an. Vier Tasten am Bedienfeld schalten das Hauptmenü automa- tisch aus und zeigen spezifische Untermenüanwahlen an. Body Pattern (Piktogramm) zeigt die verfügbaren Graphik– Anwahlen im Untermenübereich an.
  • Seite 99: Mode, Darstellung Und Dokumentation

    Bedienfunktionen Mode, Darstellung und Dokumentation Diese Funktionsgruppe ermöglicht verschiedene Funktionen in Zusammenhang mit dem Betriebsmodus, der Darstellungsaus- richtung, der Dokumentation, dem Einfrieren, der Verstärkung und dem Cine–Memory. Die Funktionen Mode wählen den gewünschten Modus oder die Kombinationen der Anzeigemodi an. In der Doppelbilddarstellung werden die Tasten L und R gedrückt, um das links oder rechts angezeigte Bild einzuschal- ten.
  • Seite 100 Bedienfunktionen Mode, Darstellung und Dokumentation (Fortsetzung) Die Tasten Record 1 und Record 2 werden zum Einschalten/ Ausdrucken auf dem zugeordneten Dokumentationssystem ver- wendet (z.B. Videodrucker, Multiformatkamera oder Bildarchi- vierungsoption). Die Taste Freeze wird zum Stoppen der Akquisition des Ultra- schallbildes und zum Einfrieren des Bildes im Systemspeicher "yA verwendet.
  • Seite 101: Messung Und Beschriftung

    Bedienfunktionen Messung und Beschriftung Diese Funktionsgruppe ermöglicht die Durchführung verschie- dener Messungen, Beschriftungen und Bildeinstellungen. Die Taste Comment schaltet die Kommentarfunktion ein und zeigt das Menü der Beschriftungsbibliothek an (siehe Seite 6–16 für weitere Einzelheiten). Mit der Taste Body Pattern werden ein Piktogramm–Softmenü und die Standardmustersets am Bildschirm angezeigt (siehe Seite 6–27 für weitere Einzelheiten).
  • Seite 102 Bedienfunktionen Messung und Beschriftung (Fortsetzung) Der Wippschalter Ellipse wird zum Einschalten der Ellipsen- meßfunktion verwendet, nachdem die erste Distanzmessung eingestellt wurde. Er wählt auch den aktiven Cursor bei der Ellipsenjustierung. Die Taste Set wird für verschiedene Funktionen verwendet, aber im allgemeinen zum Festsetzen oder Beenden eines Vor- gangs (z.B.
  • Seite 103: Vcr Funktionen

    Bedienfunktionen VCR Funktionen Diese Funktionen werden zur Steuerung des optionalen Video- rekorders benutzt. Drücken Sie die Taste External Video zur Anzeige eines exter- nen Videosignals (d.h., vom VCR) auf dem Gerätebildschirm. Drücken der Taste Play wählt automatisch den externen VCR Drücken Sie die Taste ein zweites Mal, wenn Sie zur LOGIQ Darstellung zurückkehren wollen.
  • Seite 104 Bedienfunktionen Leerseite. 3–46 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 105: Untersuchungsvorbereitung

    Untersuchungsvorbereitung Untersuchungs- vorbereitung Untersuchungsbeginn ........... . . 4–2 Einführung .
  • Seite 106: Untersuchungsbeginn

    Untersuchungsbeginn Untersuchungsbeginn Einführung Beginnen Sie eine Untersuchung mit der Eingabe neuer Patien- tendaten. Der Anwender sollte so viele Daten wie möglich eingeben, ins- besondere: Untersuchungskategorie Patientenname Patienten–ID Kommentare Untersuchungsdaten Der Name und die ID–Nummer des Patienten werden mit jedem Bild gespeichert und bei Bildarchivierung oder Hartko- pieausdruck mit ausgedruckt.
  • Seite 107: Einen Neuen Patienten Beginnen

    Untersuchungsbeginn Einen neuen Patienten beginnen Die Taste New Patient sollte am Anfang jeder Patientenunter- suchung gedrückt werden. Durch Drücken dieser Taste werden automatisch alle Patientendaten, Beschriftungen, Messungen, Berechnungen und Report–Seiten gelöscht. Ein Preset–Para- meter kann eingestellt werden, um festzulegen, ob sämtliche Patientendaten gelöscht werden sollen oder nicht.
  • Seite 108 Untersuchungsbeginn Einen neuen Patienten beginnen (Fortsetzung) Das erste Dateneingabefeld erscheint unterlegt. Verwenden Sie den Trackball zur Anwahl der Untersu- chungskategorie. Sie können zwischen 7 Untersuchungska- tegorien wählen: Rad/Abdomen, Geburtshilfe, Gynäkologie, Kardiologie, Vaskular, Urologie und Small Parts. Geben Sie die Nummern der Kategorie ein. Das Menü Patientendaten wird verändert.
  • Seite 109 Untersuchungsbeginn Einen neuen Patient beginnen (Fortsetzung) ANMERKUNG: Verwenden Sie die Taste ID Name wenn Sie Patientendaten bearbeiten oder die Untersuchungskategorie ändern müssen. Durch Drücken von ID Name können Sie das Patientendatenmenü verändern, ohne gespeicherte Patienten- bilder, Messungen, Beschriftungen, Berechnungen und Reports zu löschen.
  • Seite 110: Id/Name

    Untersuchungsbeginn ID/Name Die Funktion der Taste ID/Name ist die gleiche wie diejenige der Taste New Patient, außer daß vohergehende Patientenda- ten NICHT gelöscht werden (z.B. Messungen, Berechnungen usw.). Verwenden Sie die Taste ID/Name zur Eingabe oder der Veränderung von Patientendaten, ohne den aktuellen System- status zu verändern.
  • Seite 111: Einführung

    Unters Applikations–Preset–Wahl Untersuchungs/Applikations– Preset–Wahl Einführung Wählen Sie den Applikations–Preset der Untersuchungskatego- rie, der am besten die gewünschte, durchzuführende Untersu- chung beschreibt, unter den im Softmenü erscheinenden werk- seingestellten Preset–Anwahlen an. Ein typisches Beispiel für GEBH ist in Abbildung 4–2 darge- stellt.
  • Seite 112 Unters Applikations–Preset–Wahl Leerseite. 4–8 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 113 Modi Modi B-Mode ..............5–2 Einführung .
  • Seite 114: B-Mode

    B–Mode B-Mode Einführung LOGIQ 500 ermöglicht eine große Anzahl von Darstellungs- formaten. Bei jedem Format werden nützliche Daten betreffend Patientendaten und System–Scan–Parameter angezeigt. Beim B–Mode, auch 2D–Mode genannt, wird ein zweidimensio- nales Grauskalenbild der Strukturen im Bildfeld des Schallkop- fes angezeigt. Die dargestellte Anatomie kann abgeschätzt oder vermessen werden, und es können Berechnungen dafür durchgeführt oder eine Voruntersuchung vor der Anwendung anderer Modi vorgenommen werden.
  • Seite 115: Angaben Der B-Mode-Darstellung

    B–Mode Angaben der B–Mode–Darstellung Abbildung 5–1 zeigt die grundlegenden B–Mode–Darstellungs- informationen. Patientenname Datum Uhrzeit Ç Krankenhausname LMP=xx/xx/xx Schallkopf Ç Ç Grau– Ç Ç skala Ç Ç Ç Ç AR/Cine Ç Ç Tiefe Verst. Pikto– Ç Ç gramme VCR–Zähler Meßergebnisse Systemmeldungen Akust.
  • Seite 116 Frequenzwert. Schallkopf Schallkopfname oder Bezeichnung des aktiven Schallkopfs. Schallkopforientierung GE oder die Markierung wird für die Scan–Ausrichtung verwendet. Diese sollte mit der Schallkopfausrichtungsmarkierung auf dem Schallkopfgehäuse übereinstim- GE oder men. Diese Markierung kann auf der Seite 12 der Set Up/Darstellungsparameter ausgeschaltet werden.
  • Seite 117 B–Mode Angaben der B–Mode–Darstellung (Fortsetzung) Graphische Beschreibung, Format, Werte Anzeige B–Grauskalennummer Die B–Grauskalennummer wird nur im B–Mode über der Grauskalenleiste angezeigt. Die B–Grauskalennummer verschwindet, wenn B–Farbe eingeschaltet wird. Wenn AGO eingeschaltet wurde, erscheint ein Sternchen (*) rechts neben der Grauskalennummer. Grauskala Zeigt die Grauskalenzuordnung des B–Modes.
  • Seite 118: Anzeige Der Akustischen Sendeleistung

    B–Mode Angaben der B–Mode–Darstellung (Fortsetzung) Meßergebnisse Systemmeldungen Akust. L. Graphische Beschreibung, Format, Werte Anzeige Meßergebnisse In diesem Feld werden Meßergebnisse angezeigt. Das Format und der Wert hängen vom Meßtyp ab. Die untere Zeile wird zuerst ausgefüllt und rollt bei der Eingabe zusätzlicher Informationen nach oben.
  • Seite 119: Einstellung Der Akustischen Sendeleistung

    B–Mode Anzeige der akustischen Sendeleistung (Fortsetzung) Akust. Sendel. Index Anzeigefunktion Sonstige Betriebsmodus Nur B MI (Mechanischer Set Up/Darstellungs– Index)–Wert Parameter Seite 12 anzeigen Anwahl TIS (Thermischer TIB (Thermischer TIC (Thermischer Index für Weichge- Index für Kno- Index für Schädel- webe) anzeigen chen) anzeigen knochen) anzeigen Abbildung 5–2.
  • Seite 120 B–Mode Angaben der B–Mode–Darstellung (Fortsetzung) Datum Uhrzeit Patientenname Krankenhausname Schallkopf Ç Skalen– Ç Ç markierg. Kurve (0 cm) Grau– Ç (1 cm) skala Ç Ç (5 cm) Ç (10 cm) Ç Ç Ç AR/Cine Tiefe Verst. Ç Ç Pikto– gramme Ç...
  • Seite 121: Optimierung Des Bildes

    B–Mode Optimierung des Bildes Anordnung der Funktionen "yA "yA Abbildung 5–4. Funktionen Die Mode– und Darstellungsfunktionen befinden sich unten rechts, während sich die akustische Sendeleistung und TGC unten links befinden. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 5–9 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 122: Funktionen

    Helligkeit im gesamten Bild gleich fang maximiert werden. ist. Werte Vom Werk aus wird die akustische Sendeleistung Wird die Darstellungstiefe geän- auf einen Mittelwert eingestellt, der für alle Unter- dert, so braucht die TGC nicht suchungskategorien ein ordentliches Ergebnis erneut eingestellt zu werden. Jeder ermöglicht.
  • Seite 123 B–Mode Funktionen (Fortsetzung) Schieberegler Die TGC–Positionen sind proportional zur Halbe aktuelle Tiefe Tiefenskala. Aktuelle Scan–Tiefe Verringern Erhöhen 20 dB Abbildung 5–5. Zeitverstärkungskompensierung LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 5–11 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 124 B–Mode–Bildanatomie. Die Darstellungs- in einem Bild angezeigte Echoinformati- tiefe kann je nach anatomischen Verhält- onsmenge. Dies bewirkt eine Aufhellung nissen oder Untersuchungsbereich geän- oder Abschwächung aller dargestellten dert werden. Die verfügbaren Minimal–/ Echos in allen Tiefen. Maximalwerte hängen vom Schallkopf ab.
  • Seite 125 B–Mode Funktionen (Fortsetzung) Scanbereichsgröße Scanbereichsposition Beschreibung Erweiterung oder Einengung der Sektor- Der verringerte Sektorwinkel kann größe zur Maximierung des Bildfelds des geschwenkt werden, um weitere Informa- Bildes bei Konvex– und Sektor–Schallköp- tionen ohne Bewegung des Schallkopfs zu fen. Stellt bei Linearschallköpfen das Farb- erhalten.
  • Seite 126 Werte Ein oder Aus. Die Systemparameteranzeigen werden für jedes Format neu angeordnet. Das GE Logo oben am Sektorkeil ent- spricht der Ausrichtungsmarkierung am Schallkopfkörper. Durch Drücken der Taste Reverse (Umkehr) kippt das Bild nach links/rechts und das GE Logo wird so geschaltet, daß...
  • Seite 127 Funktion. für den Dynamikbereich im B–Mode wird auf Seite 2 des Menüs Set Up/Darstel- lungsparameter eingestellt. Die Pegel des Dynamikbereichs werden auf die Preset– Werte zurückgesetzt wenn folgendes geändert wird: S Applikation S Untersuchungskategorie S Neuer Patient Preprocessing–Funktion. Einflüsse auf Der B–Dynamikbereich funktioniert nur in...
  • Seite 128 B–Mode B–Mode–Untermenü Seite 1 (Fortsetzung) Fokusanzahl ATO Ausführ. (Software–Option) Beschreibung Die Fokusanzahl ändert die Anzahl der ATO (Automatische Gewebeoptimierung) Fokusbereiche, so daß der Strahl für ein optimiert das Bild basierend auf einem bestimmtes Gebiet gebündelt oder ausge- bestimmten Untersuchungsbereich (ROI) dehnt werden kann.
  • Seite 129 ATO–Skala erneut anzuzeigen. Ist die ATO–Skala aktiv, erscheint ein Sternchen (*) rechts neben der Grauskalennummer. Die B–Grauskalennummer erscheint unter der Grauskalenleiste. Die ATO–Grauskalendarstellung ist ver- fügbar bis folgendes geändert wird: S Schallkopf S Neuer Patient S Untersuchungskategorie S Anwender–Preset S Grauskalendarstellung S Netz aus S Erzeugung einer neuen ATO–Skala.
  • Seite 130 Die angezeigten Werte hängen vom 2, 3, 4, 5 und 6. Die Bildkorrelationswerte Schallkopf ab. kehren zu den Preset–Werten zurück, Tabelle 5–6 zeigt die Korrelation zwischen wenn folgendes geändert wird: den angezeigten Frequenzwerten und der S Schallkopf Einstellung des Sendefrequenzmodes S Untersuchungskategorie (Penetration, Normal, Auflösung, Mehr...
  • Seite 131 B–Mode B-Mode Untermenü Seite 2 (Fortsetzung) Die Betriebsfrequenz hängt von der Bildfrequenzanwahl im Untermenü ab. Mehr Harmo- Harmo– Auflösung Normal Penetration Penetration nisch 1 nisch2 Schallkopf B510 6,5MHz 5MHz 5MHz S317 4MHz 3,5MHz 2,5MHz T5,0 T4,7 S317 * HF4MHz HF3,5MHz HF2,5MHz HH5,0 HH4,7...
  • Seite 132 B–Mode B–Mode–Untermenü Seite 2 (Fortsetzung) Die Betriebsfrequenz hängt von der Bildfrequenz–Anwahl im Untermenü ab Mehr Auflösung Normal Penetration Penetration Harmonisch Harmonisch Schallkopf M12L 11MHz 9,6MHz 8,2MHz 7MHz 6MHz 5MHz 4MHz 3,5MHz 3MHz i12L 11MHZ 9MHz 8MHz Tabelle 5–6. Betriebsfrequenz (Fortsetzung) THI (Harmonische Gewebebildgebung) (Option) Beschreibung—Die harmonische Gewebebildgebung verwen- det die natürlichen harmonischen Eigenschaften der nichtlinea-...
  • Seite 133 B–Mode B-Mode–Untermenü Seite 2 Bild Soft (Soft) Colorieren Beschreibung Im B–Mode kann die Stärke der angewen- Mit Colorieren kann ein B–Mode–Bild ein- deten Glättung eingestellt werden. gefärbt werden. Vorteile Ergibt eine glattere, homogenere Darstel- Die Anzeige der Graukurve in Farbtönen lung.
  • Seite 134 Die Fokuspunktindikatoren ändern Der dargestellte Farbmarkerbereich ist sich je nachdem, ob die Position nach eine Anwahl auf der Seite 13 des Set Up/ oben oder nach unten geändert wird. Darstellungsparameter–Menüs. Die Fokusposition ist eine Preprocessing– Der Farbmarker ist eine Postprocessing–...
  • Seite 135 B–Mode B–Mode–Untermenü Seite 4 Preset Set Up Biopsie Bild Reject Kontur Bereich Drehung Anhebng 0GRD Abbildung 5–9. B–Mode–Untermenü Seite 4 Biopsiebereich Bilddrehung Beschreibung Diese Funktion schaltet den (die) elektroni- Dreht das einzelne Realtime– oder schen Biopsieführungsbereich(e) für den akti- gezoomte B–Mode–Bild in 90 Schrit- ven Schallkopf ein.
  • Seite 136 Reject ist eine Postprocessing–Funktion. Standardwert für B–Konturanhebung wird auf Seite 2 von Set Up/Darstel- lungsparameter eingestellt. Die Konturanhebungswerte kehren zu den Preset–Werten zurück, wenn folgen- des geändert wird: S Applikation S Untersuchungskategorie S Neuer Patient Die Konturanhebung ist eine Preprocessing–Funktion.
  • Seite 137 B–Mode B-Mode Untermenü Seite 5 Preset Set Up Intermt Einst. Zeitgeb Intervl Scan für Ref Start 1.0s Abbildung 5–10. B-Mode–Untermenü Seite 5 Intermt Scan Einst. für Ref Beschreibung Beim Doppel–B–Mode wird das Aufnah- Nur Live–Bilder (Referenz–Bild) können me–Scan–Bild angezeigt oder entspre- mit den Bedienelementen Verstärkung und chend der Intervl–Anwahl aktualisiert.
  • Seite 138 B–Mode Option Kontrastmitteldarstellung (Fortsetzung) Da Kontrastmittel staatlichen Bestimmungen unterliegen, kann VORSICHT es sein, daß die Option Kontrastmitteldarstellung an Ihrem System nicht verfügbar ist, bis die Kontrastmittel für die Ver- wendung freigegeben werden. Zur Aktivierung der Kontrastmitteldarstellung wurde der Preset für den Kontrastmittel–Mode auf Seite 11 von Set Up/Darstel- lungsparameter standardmäßig eingeschaltet.
  • Seite 139: B-Mode-Optimierung

    B–Mode B–Mode–Optimierung B–Mode–Optimierung Einstellun- Folgendes Einstellun- Folgendes gen für... ausführen... gen für... ausführen... Bild zu körnig Dynamikbereich erhöhen. Bild zu weich Dynamikbereich verringern. Bild–Korrel. erhöhen. Konturanhebng erhöhen. Konturanhebng verringern. Bild–Korrel. verringern. Graukurve ändern. Graukurve ändern. Bild zu ver- Bildhomogeni- B/M GAIN verringern. Die Anzahl der Fokusbereiche rauscht tät verbessern...
  • Seite 140: Farbdoppler

    Farbdoppler Farbdoppler Grauskalenfarbe Bei jedem angewählten Mode (außer CFM) können die ver- schiedenen Graustufen als Farbstufen dargestellt werden. Das System ersetzt dann die Graustufen durch Farbtöne. Die Grauskalenleiste wird gefärbt und das Bild wird entspre- chend verändert. Die angezeigte Farbe wird im Menü Set Up/Darstellungspara- meter angewählt.
  • Seite 141: Aktivierung Des Farbdopplers

    Farbdoppler Aktivierung des Farbdopplers Drücken Sie zur Aktivierung des Farbdopplers die Taste CFM (color flow – Farbdoppler). Die Taste wird hervorgehoben, solange der Farbdoppler aktiv ist. Das Farbdoppler–Bild erscheint nach einer kurzen Pause. Die Farbdoppler–Abbildung kann mit der B–Mode–, M–Mode– oder Doppler–Darstellung verwendet werden.
  • Seite 142: Angaben Der Farbdoppler-Darstellung

    Farbdoppler Angaben der Farbdoppler–Darstellung Die folgenden Informationen werden im Farbdoppler–Mode angezeigt: Datum Uhrzeit Patientenname Ç Krankenhausname Schallkopf Geschw. Ç Ç Skalen– markierg. Kurve Ç Ç Farbe Geschw. Ç Grau– skala Ç Ç Ç AR/Cine Ç Ç Tiefe Verst. Ç Ç Pikto–...
  • Seite 143: Optimierung Der Farbdoppler-Darstellung

    Farbdoppler Optimierung der Farbdoppler–Darstellung Anordnung der Funktionen "yA Abbildung 5–14. Farbdoppler–Funktionen Die Farbdoppler–Darstellung ist im Prinzip eine Doppler– Geschwindigkeits–/Richtungsinformation, die farblich im Grau- skalen–B–Mode– (oder M–Mode)–Bild abgebildet wird. Die zur Beeinflussung des Doppler–Spektrums verwendeten Tastaturfunktionen beeinflussen auch den CFM–Mode. Einige Softmenü–Funktionen beeinflussen jedoch nur die Farbverar- beitung und deren Darstellung.
  • Seite 144: Gemeinsame Funktionen

    Farbdoppler Gemeinsame Funktionen Beschreibung Nach dem anfänglichen Sende–/Empfangsvorgang ist die CFM–Verarbeitung normalerweise getrennt von der Grauska- lenverarbeitung. Die akustische Sendeleistung beeinflußt sowohl die Signal– Sendeleistung für den B–Mode als auch für die Farbdoppler– Darstellung. TGC, Tiefe, B/M–Verstärkung und –Umkehrung funktionieren nur im B–Mode–Bild.
  • Seite 145: Funktionen

    Farbdoppler Funktionen Farbdoppler–Verstärkung CFM/Spektralumkehr Beschreibung Verstärkt die Gesamtstärke der Echos, die Hiermit kann die Blutflußdarstellung umge- im Farb–Doppler verarbeitet werden. kehrt werden, d.h. rot vom Schallkopf weg (negative Geschwindigkeiten) und blau zum Schallkopf hin (positive Geschwindig- keiten). In Realtime oder Freeze–Mode verfügbar.
  • Seite 146 Farbdoppler Funktionen (Fortsetzung) Geschwindigkeitsskala Farb–Nullinie Beschreibung Erhöht oder verringert die Geschwindig- Minimiert Aliasing durch Neuanordnung keitsskala, die auf der Farbleiste darge- der Geschwindigkeitsskalenzuordnung von stellt wird. vorwärtsgerichteter/rückwärtsgerichteter Farbe. Hiermit kann zum Beispiel dem vor- wärtsgerichteten Fluß ein größerer Anteil der Farbskala zugeordnet werden als dem rückwärtsgerichteten Fluß.
  • Seite 147 Farbdoppler Funktionen (Fortsetzung) Farbfenstergröße (Scanbereich) Beschreibung Die Farbdopplerdaten werden im Graubild in einem bestimmten Fenster dargestellt. Dieses wird bei Konvex–Schallköpfen mit einem Sektorkeil oder bei Linear–Schallköp- fen mit einem Rechteck dargestellt. Die Größe und Position dieses Farbfensters kann einfach eingestellt werden. Das Farbfenster ist eine durchgezogene Linie, wenn seine Position mit dem Trackball eingestellt werden kann.
  • Seite 148 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 1 Preset Set Up Doppler Darst. Skala Neigung Modus Filter VT–1 Aussch Niedr. Abbildung 5–15. CFM–Mode–Untermenü Seite 1 Farbskalen (CFM–Skala) Dopplerneigung Beschreibung Ermöglicht die Auswahl, in welchen Far- Die Dopplerneigung wird in der CFM–Bild- ben die Geschwindigkeiten dargestellt gebung verwendet, um das CFM–Fenster werden.
  • Seite 149 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 1 (Fortsetzung) Darstellungsmodus Farbdoppler MTI–Filter Beschreibung Dient zur Anwahl des besten Farbdoppler–Darstellungsfor- Filtert Farbe niedriger Fluß- mats. Die 4 Methoden sind: geschwindigkeit heraus. Ç Ç Dies minimiert durch Übersichtsmodus (Übrs)— Der Über- Atmung hervorgerufene Ç Ç Ç Ç sichtsmodus ist der Standarddarstel- Bewegungsartefakte.
  • Seite 150 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 2 Preset Set Up Bild Pene- B/CFM Capture Korrel. tration Balance Hohe Auflös. NIEDR. Abbildung 5–17. CFM–Mode–Untermenü Seite 2 Bildkorellation Penetration Beschreibung Mittelt die Farbinformationen vorheriger Die Penetration kann durch Senkung der Bilder mit dem aktuellen Bild. Sendefrequenz des aktiven Schallkopfs erhöht werden.
  • Seite 151 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 2 (Fortsetzung) Hohe Auflösung B/CFM–Balance Beschreibung Mit der Hohen Auflösung kann schnell die B/CFM Balance ist der Grauwert, unter- maximale Auflösung für die CFM–Darstel- halb dem alle frequenzverschobenen lung erreicht werden. Signale farbig dargestellt werden. Wird B/CFM–Balance auf einen Grauton– Prozentsatz von 34 eingestellt, so wird unterhalb von 34% der Grauskalenabbil- dung jedes frequenzverschobene Echo...
  • Seite 152 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 3 Preset Set Up Puls Räuml. W.E. Marker Zahl Füllung Unterdr. Positn Farb Marker Mitt Abbildung 5–18. CFM–Mode–Untermenü Seite 3 Pulszahl Räumliche Füllung Beschreibung Regelt die Pulspaketgröße für einen ein- Glättet Farbinformationen, so daß sie zelnen Farbvektor. weniger körnig sind.
  • Seite 153 ANMERKUNG: Die Markerzuweisung erscheint als Bezugspunkt auf der Farb- skala. Vorteile Beseitigt durch Gefäßwandbewegung her- Gibt die Möglichkeit, bestimmte Blutflußge- vorgerufene Echos niedriger Geschwindig- schwindigkeiten zu betonen, so daß sie keit, um die Farbdopplerdarstellung zu rei- leichter erkennbar sind. nigen.
  • Seite 154 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 4 Preset Set Up Rausch- Persist. MR-Flow dämmung Mode Abbildung 5–19. CFM–Untermenü Seite 4 Es steht eine Funktion zur Verstärkung der CFM/CPI–Signal- verarbeitung zur Verfügung. Dazu sind Hardware–Komponen- ten (Farbprozessorplatine) und Software (CFM/CPI–Verstär- kung) erforderlich. Die folgenden Wahlmöglichkeiten wurden zum CFM–Mode–Softmenü...
  • Seite 155 Farbdoppler CFM–Mode–Untermenü Seite 4 (Fortsetzung) Nachleuchten (Persistence) MR-Flow Beschreibung Behält den größten Pixel–Farbwert bei, bis MR–Flow arbeitet mit 3 Fokusbereichen im ein höherer Wert gefunden wird, oder bis CFM–Bereich. In der rechten Bildecke die Preset–Zeit abgelaufen ist. erscheint ein Winkelzeichen, das den/die Fokusbereich(e) markiert.
  • Seite 156 Farbdoppler CFM–Mode Untermenü Seite 5 Preset Set Up Intermnt Einst. Zeitgeb Intervl Scan für Ref Start für Ref 1,0s Abbildung 5–20. CFM–Untermenü Seite 5 Für Einzelheiten zur Kontrastmitteldarstellung siehe 5–25 . Intermt Scan Einst. für Ref Beschreibung Beim Doppel–B–Mode (oder CFM–Mode) Nur Live–Bilder (Referenz–Bild) können wird das Snap–Scan–Bild angezeigt oder mit den Bedienelementen Verstärkung und...
  • Seite 157: Cfm-Optimierung

    Farbdoppler CFM–Mode Untermenü Seite 5 (Fortsetzung) Intervl Beschreibung Beim Doppel–B–Mode (oder CFM–Mode) kann das Intervall zum Anzeigen und Speichern des Snap–Scan–Bildes vom Referenzbild (Live–Bild) aus eingestellt werden. ANMERKUNG: Für den EKG–Intervall–Scan ist eine bestimmte Option erforderlich. Vorteile Das Snap–Scan–Bild kann im gewünschten Intervall angezeigt und gespeichert werden.
  • Seite 158: Intensitätsdopplerdarstellung (Option)

    Wechsel innerhalb von P1 bis P4, P5 und P6 oder P7 und P8 sind Postprocessing– Funktionen und beeinflussen die Bildakquisitionsfunktionen nicht. Andere CPI–Parame- andere ter müssen in Realtime geändert werden. Einige Funktionen, die CFM beeinflussen, Funktionen beeinflussen ebenfalls CPI. Optimierung Die Seiten 8 und 18 des Menüs Darstellungsparameter enthalten auch einige spezielle...
  • Seite 159: Pfd-Mode (Detektion Pulsierenden Flusses) (Option)

    Farbdoppler PFD–Mode (Detektion pulsierenden Flusses) (Option) Mode Detektion pulsierenden Flusses (Option) Beschreibung Der PFD–Mode zeigt das Pulsieren eines Flusses überlagert über einem CPI– oder gerichteten CPI–Bild an. Das Vorhandensein von Fluß, dessen Richtung und Gefäßin- formationen werden verfügbar. ANMERKUNG: 3D–Bilder können nicht im PFD–Mode dargestellt werden. Zugriff/ Zum Aktivieren des PFD–Mode: Änderung...
  • Seite 160 Farbdoppler PFD–Mode (Detektion pulsierenden Flusses) (Option) (Fortsetzung) CFM–Abtastfre- CFM–Abtastfre- CFM–Abtastfre- quenz [kHz] quenz [Khz] quenz [kHz] 0,283 0,98 3,42 0,326 1,13 3,93 0,372 1,30 4,53 0,427 1,49 5,21 0,491 1,71 5,95 0,566 1,97 6,83 0,65 2,26 7,86 0,74 2,60 9,06 0,85 2,98 10,42...
  • Seite 161 Farbdoppler PFD–Mode (Detektion pulsierenden Flusses) (Option) (Fortsetzung) Preset Set Up Persist Penet. ence Hohe Auflösung Abbildung 5–23. PFD-Mode–Untermenü Seite 2 Persistence PFD–Typ Beschreibung Behält den größten Pixel–Farbwert bei, bis Ermöglicht die Anwahl des Algorithmus ein größerer Wert erkannt wird oder die der PFD–Erkennung.
  • Seite 162: Doppler

    Darstellung ein Spektrum von Grauskalenwerten. Ein starkes Signal erscheint als heller Grauton und ein schwaches Signal als dunkler Grauton. Die Dopplerdaten werden automatisch am Bildschirm angezeigt und aktualisiert, wenn die Scanparameter geändert werden. Folgende Modi können verwendet werden: PW–Doppler (Gepulster Doppler) CW–Doppler (Kontinuierlicher Doppler) Nicht bildgebender CW–Doppler...
  • Seite 163: Pw-Doppler (Gepulster Doppler)

    Doppler PW–Doppler (Gepulster Doppler) PW–Doppler wird im allgemeinen zur Darstellung von Geschwindigkeit, Richtung und Spektrum des Blutflusses ver- wendet. Für den PW–Doppler gibt es zwei Betriebsarten: konventionel- ler PW–Doppler und Doppler mit hoher Pulswiederholungsfre- quenz (HPRF – High Pulse Repetition Frequency Doppler). PW–Doppler kann zur schnellen Positionierung des Sample Volumes mit dem B-Mode kombiniert werden.
  • Seite 164 Doppler Verwendete Frequenzen Als Anhaltspunkt werden die Doppler–Frequenzen (mit Pene- tration Ein oder Aus) je nach Schallkopf in der folgenden Tabelle gezeigt. SCHALLKOPF FREQUENZ (MHz) B510 C358 C364/CBF C386 C551/CAE C721 E721/MTZ ERB7 I739 546L 739L LA39 L764/LH M12L P509 S316/UC S317 S220/W...
  • Seite 165 Doppler Hohe Pulswiederholungsfrequenz (HPRF) Hohe Pulswiederholungsfrequenz (High Pulse Repetition Fre- quency – HPRF) ist eine spezielle Betriebsart des PW–Dopp- lers. Bei konventionellem Betrieb werden die Signale für jede PW–Spektrumszeile von einem einzigen Puls erzeugt, bei HPRF–Betrieb von mehrfachen Pulsen. Dadurch wird die Dar- stellung höherer Geschwindigkeiten ohne Aliasartefakte ermög- licht.
  • Seite 166: Cw-Doppler (Kontinuierlicher Doppler)

    Doppler CW–Doppler (Kontinuierlicher Doppler) Ermöglicht die Untersuchung von Blutfluß entlang des gesamten Doppler–Cursors anstatt in einer bestimmten Tiefe. Für schnelle Herzaufnahmen werden Proben entlang des gesamten Dopplerstrahls aufgenommen. Im CW–Mode können höhere Geschwindigkeiten gemessen werden. ANMERKUNG: Wird gespaltener Kristall aktiviert, so wird CW automatisch angewählt.
  • Seite 167: Angaben Der Doppler-Darstellung

    Doppler Angaben der Doppler–Darstellung ANMERKUNG: M/D–Darstellungsformate, die für die Darstel- lung verfügbar sind, werden im Menü Set Up/Darstellungspara- meter eingeschaltet. Wählen Sie zuerst Seiten–/Seiten– oder obere/untere Darstel- lungsart auf Seite 14 von Darstellungsparameter “B/M–DB–Dar- stellung”. Beide Darstellungsarten können nicht gemischt wer- den.
  • Seite 168 Doppler Angaben der Doppler–Darstellung (Fortsetzung) Die folgenden zusätzlichen Parameter werden im Doppler– Mode angezeigt. SPEK INV D Geschw. S p e k t r u m θ Winkel Ref.wert D Verst. D Geschw. Graphische Anzeige Beschreibung, Format, Werte Doppler Frequenz (D) Die Dopplerfrequenz wird in in MHz (Mega–Hertz) angegeben.
  • Seite 169: Aktivierung Des Doppler-Mode

    Doppler Aktivierung des Doppler–Mode Aktivierung des PW–Doppler–Mode Drücken Sie zur Aktivierung des PW–Doppler–Mode die Taste PD. Während des Dopplerbetriebs ist die Taste erleuchtet. Die Doppler–Linie und das Sample Volume werden angezeigt. Drücken Sie PD ein zweites Mal, und das Doppler–Spektrum wird zusammen mit dem B–Mode–Bild dargestellt.
  • Seite 170: Doppler-Optimierung

    Doppler Doppler–Optimierung ANMERKUNG: In diesem Abschnitt werden die Funktionen für den gepulsten Doppler und die Menü–Anwahlmöglichkeiten erläutert. Für den CW–Doppler bleiben die Tastenfunktionen unverändert. Anwahlmöglichkeiten im CWD–Softmenü üben die gleichen Funktionen wie die des PWD–Softmenüs aus. Funktionen Die in diesem Abschnitt erläuterten Funktionen des Doppler– Mode werden unten gezeigt: "yA Abbildung 5–25.
  • Seite 171 Scanbereichsposition Umkehrung Doppelformat–Tasten (L/R) ANMERKUNG: Wird die Scanbereichsgröße verringert und die Position geändert, so folgt der Doppler–Cursor der Positionsän- derung, um innerhalb des angezeigten Scanbereichs zu verblei- ben. Eine Funktion des Bedienfelds beeinflußt den B–Mode–Bereich und die Echos des Doppler–Spektrums.
  • Seite 172 Doppler Funktionen M/D–Cursor Audiosignal–Lautstärke Beschreibung Die M/D–Cursor–Funktion aktiviert Regelt die Doppler–Audio–Lautstärke. den M/D–Cursor im B–Mode. Sie ANMERKUNG: Das System korrigiert automa- dient auch zur Anzeige und zum tisch Aliasing–Audio. Löschen des Theta–Winkelkorrek- tur–Cursors. Zugriff/ Durch Drücken von PD wird die Durch Drücken von PD wird das Doppler–Audio- Trackball–Steuerung automatisch signal automatisch aktiviert.
  • Seite 173 Doppler Funktionen (Fortsetzung) Doppler–Spektralverstärkung Theta–Winkelkorrektur Beschreibung Verstärkt die Gesamtstärke der Berechnet die Flußgeschwindigkeit in Abhängig- Echos, die im Spektrum verarbeitet keit des Winkels zum Doppler–Vektor durch werden. Berechnung des Winkels zwischen dem Dopp- ler–Vektor und der Strömungsachse. Die berechnete Flußgeschwindigkeit ist gleich der Flußgeschwindigkeit zum Schallkopf hin geteilt durch den COS θ.
  • Seite 174 Doppler Funktionen (Fortsetzung) CFM/Spektralumkehr Nullinienposition Beschreibung Kehrt die Spektraldarstellung vertikal um, Ändert die Nullinie im Spektrum, um Blut- ohne die Nullinienposition zu beeinflussen. fluß mit höherer Geschwindigkeit darstel- len zu können. Minimiert Aliasing indem ein größerer Anteil in Vorwärtsrichtung als in Rückwärtsrichtung angezeigt wird.
  • Seite 175 Doppler Funktionen (Fortsetzung) B–Pause Geschwindigkeitsskala Beschreibung Friert das B–Mode–Bild ein, während die Justiert den Skalenbereich für langsame Doppler–Spektraldarstellung aktiv bleibt. bzw. hohe Blutflußgeschwindigkeiten. Ver- ändern Sie die Größe der Darstellung, um eine niedrige Geschwindigkeitsskala für geringe Geschwindigkeiten und eine hohe Geschwindigkeitsskala für hohe Geschwindigkeiten anzuzeigen.
  • Seite 176 Doppler PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 1 Preset Set Up Doppler Wand S.V. Neigung Filter Länge Auto Winkel 20.0 Abbildung 5–27. PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 1 Automatische Spektraloptimierung Auto Winkel (ASO)–Option Beschreibung ASO, Automatische Spektraloptimierung, Auto Winkel optimiert die automatische optimiert die Doppler–Spektraldaten. ASO Winkelkorrektur. Auto Winkel funktioniert stellt die Geschwindigkeitsskala/PRF, die bei Live–...
  • Seite 177 B–Mode nicht ausgeführt. Nur der Doppler–Cursor erscheint mit einer Doppler- neigung. Der Doppler–Winkel bleibt bezüglich der Anatomie konstant, wenn die Richtung des geneigten Scans geändert wird. Vorteile Liefert einen Doppler–Cursor, der für den Betrieb mit einem linearen Schallkopf ange- messen ist.
  • Seite 178 Doppler PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 1 (Fortsetzung) Wandfilter Sample Volume (SV) Länge Beschreibung Entfernt die Dopplersignale mit niedrigem Ändert die Länge des Sample Volumes. Pegel und niedriger Frequenz, die durch ANMERKUNG: Die Einstellungen an der die Gefäßwandbewegung hervorgerufen Sample Volume–Größe werden vom Mit- werden.
  • Seite 179 Doppler PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 2 Preset Set Up Durchl. Pene- Colo- Marker Geschw. tration rieren Positn Farb Marker Abbildung 5–30. PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 2 Durchlaufgeschwindigkeit Penetration Beschreibung Die Durchlaufgeschwindigkeit ändert die Die Eindringtiefe kann durch Verringerung Geschwindigkeit, mit der das Spektrum der Arbeitsfrequenz des aktiven Schall- aktualisiert wird.
  • Seite 180 Doppler PW–Doppler–Mode–Untermenü Seite 2 (Fortsetzung) Colorieren Farbmarker Beschreibung Mit Colorieren kann das PW–Doppler– Farbmarker schaltet die Einfärbung eines Mode–Spektrum eingefärbt werden. bestimmten Grauwertebereichs ein. (Befindet sich auch im CWD–Softmenü.) Dadurch werden die angegebenen Grau- werte als vorbestimmte Farbe im PW– Doppler–Spektrum angezeigt.
  • Seite 181 Wird zur Optimierung der Bildrate im Tri- plex Mode verwendet. Ohne Änderung der plex–Mode verwendet. CFM– oder CPI–Geschwindigkeitsskala kann die PWD–Geschwindigkeitsskala zur Verringerung der Aliasing–Artefakte geän- dert werden. Werte Wählen Sie zwischen 1/1, 1/2 oder 1/4. Wenn Ein angewählt wurde, wird CFM–...
  • Seite 182 Es ist nicht nötig, einen gewählten Wert Der Teil des umfahrenen Dopplerspek- manuell festzulegen. Die Messungen und trums, der bei den automatischen Messun- Berechnungen erfolgen automatisch. gen/Berechnungen verwendet werden soll, kann einfach geändert werden. Werte Realtime Trace ist deaktiviert. Zusammen Die Flußdaten aller (Compo) Richtungen werden Realtime Trace ist aktiviert.
  • Seite 183 Maximalwerte, d.h. Spitzenwerte Darstellungsparameter ein. Minimal– und Maximalwerte Der Dynamikbereich wird auf die Vorein- Mean Mittel– und Maximalwerte stellungswerte zurückgestellt, wenn fol- gendes geändert wird: Modal Häufigste Frequenz und S Applikation Maximalwerte S Untersuchungskategorie S Neuer Patient. Der Dynamikbereich ist eine Preproces- sing–Funktion.
  • Seite 184: Doppler-Mode-Optimierung

    Doppler Doppler–Mode–Optimierung Doppler–Mode–Optimierung Einstellungen Folgendes Einstellungen Folgendes für... ausführen... für... ausführen... Empfindlichkeit VERSTÄRKUNG erhöhen. Darstellungsquali- B-PAUSE aktivieren, um erhöhen tät verbessern das B–Mode–Bild einzufrie- AKUSTISCHE SENDELEI- ren. STUNG erhöhen. VERSTÄRKUNG verrin- GESCHWINDIGKEITS- gern. SKALA erhöhen (wenn der Fluß es erlaubt). AKUSTISCHE SENDELEI- STUNG erhöhen.
  • Seite 185: M-Mode

    M–Mode M–Mode Einführung Der M–Mode wird zur Bestimmung von Bewegungsmustern für Objekte im Ultraschallstrahl verwendet. Die geläufigste Anwen- dung ist die Betrachtung von Bewegungsmustern des Herzens. Sie sollten unbedingt vor der Einstellung der Funktionen für die akustische Sendeleistung oder jeglicher anderer Funktionen mit Einfluß...
  • Seite 186: Angaben Zur Doppler-Doppelbilddarstellung

    M–Mode Angaben zur vollformatigen M/D–Darstellung (Fortsetzung) ANMERKUNG: Die M/D–Darstellungsformate (M–Mode und Doppler), die für die Darstellung verfügbar sind, werden im Menü Set Up/Darstellungsparameter eingeschaltet. Wählen Sie zuerst die Darstellungsart Seite/Seite und oben/un- ten auf Seite 14 von Darstellungsparameter für ”B/M–B/D Dar- stellung”.
  • Seite 187: Optimierung Der M/D-Darstellung

    M–Mode– als auch die B–Mode–Dar- stellung. Scanbereichsgröße, Scanbereichsposition und Umkehrung beeinflussen nur den B–Mode. Wird die Scanbereichsgröße verringert und die Position geän- dert, so folgt der M–Mode–Cursor der Positionsänderung, um im dargestellten Scanbereich zu bleiben. Die Doppelformat–Tasten (L–R) funktionieren genauso wie im doppelten B–Mode, zeigen aber den B–Mode und den M–Mode...
  • Seite 188 M–Mode Funktionen M/D–Cursor Zoom (M–Mode) Beschreibung Beim Einschalten des M–Modes Der akustische Zoom kann im M–Mode einge- wird die Trackball–Steuerung auto- schaltet werden. Das B–Mode–Referenzbild matisch dem M/D–Cursor zugewie- wird nicht vergrößert, jedoch die M–Mode–Dar- sen. stellung. Im Freeze–M–Mode ist Zoom nicht ver- fügbar.
  • Seite 189 M–Dynamikbereich wird auf Seite 3 Dies ist eine Postprocessing–Funktion. des Menüs Set Up/Darstellungsparameter eingestellt. Die Dynamikbereichpegel wer- den auf die Voreinstellungswerte zurück- gestellt, wenn folgendes geändert wird: S Schallkopf S Untersuchungskategorie S Neuer Patient Der Dynamikbereich ist eine Preproces- sing–Funktion.
  • Seite 190 Die Unterdrückung ist eine Postproces- für M–Konturanhebung wird auf Seite 3 sing–Funktion. des Menüs Set Up/Darstellungsparameter eingestellt. Die Konturanhebungswerte kehren zu den Preset–Werten zurück, wenn folgendes geändert wird: S Applikation S Untersuchungskategorie S Neuer Patient Die Konturanhebung ist eine Preproces- singfunktion.
  • Seite 191 M–Mode M–Mode–Untermenü Seite 2 Preset Set Up Durchl. Colo- Marker Geschw. rieren Positn Farb Marker Abbildung 5–37. M-Mode–Untermenü Seite 2 Durchlaufgeschwindigkeit Colorieren Beschreibung Die Durchlaufgeschwindigkeit ändert die Mit Colorieren kann die M–Mode Darstel- Geschwindigkeit, mit der die M–Mode Dar- lung eingefärbt werden. stellung aktualisiert wird.
  • Seite 192: M-Mode-Optimierung

    M–Mode M-Mode–Untermenü Seite 2 Farbmarker Markerposition Beschreibung Der Farbmarker schaltet die Einfärbung Mit der Markerposition kann der angege- eines bestimmten Grauwertes ein. bene Farbmarkerbereich auf der gesamten Dadurch werden die angegebenen Grau- Grauskala bewegt werden. werte als vorbestimmte Farbe im M–Mode dargestellt.
  • Seite 193: 3Dview-Mode (Option)

    3DvieW–Mode 3DvieW–Mode (Option) Überblick Aus den während eines normalen Scans aufgenommenen Cine–Daten kann ein 3D–Bild aufgebaut werden. Dabei wird das MIP–Verfahren (Projektion maximaler/minimaler Intensität) verwendet. Wenn die Scan–Daten ordnungsgemäß aufgenommen wurden, können MIP–Bilder verwendet werden, um Gefäßstrukturen mit den Advanced Velocity Maps (Fortgeschrittene Geschwindig- keitsskalen) darzustellen.
  • Seite 194: Übersicht

    3D–Surface–Mode 3D-Surface–Mode (Option) Übersicht Mit dieser Option wird ein von der 3DvieW unterschiedliches projiziertes Bild erzeugt. Es werden mit Cine gespeicherte Bil- der verwendet. Die für die Projektion verwendete Berechnung basiert auf der Transmission von Licht unter Verwendung von Volume-Rendering (Volumendarstellung). Diese Funktion steht nur beim Einzel–B–Mode zur Verfügung.
  • Seite 195: Darstellungsformate Gemischter Modi

    Gemischte Modi Darstellungsformate gemischter Modi Darstellungsformate Weitere Darstellungsformate sind: Patientenname Datum Uhrzeit Krankenhausname Schallkopf Ç Ç Ç Grau– skala Ç Ç HPRF SPEK INV Ç Ç D Geschw. Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç...
  • Seite 196 Gemischte Modi Darstellungsformate (Fortsetzung) Patientenname Datum Uhrzeit Krankenhausname Schallkopf Ç Ç Ç Grau– skala Ç Ç Ç Ç HPRF SPEK INV Ç Winkel D Geschw. D Verst. Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç...
  • Seite 197 Gemischte Modi Darstellungsformate (Fortsetzung) Patientenname Datum Uhrzeit Krankenhausname Schallkopf Ç Ç Ç Grau– skala Ç Ç Ç Ç Ç AR/Cine Ç Ç Tiefe Verst. Ç Ç Pikto– Pikto– gramme gramme VCR–Zähler Ç Meßergebnisse Systemmeldungen Akust. L. Abbildung 5–41. Format Doppelte B–Mode–Darstellung Patientenname Datum Uhrzeit...
  • Seite 198 Gemischte Modi Darstellungsformate (Fortsetzung) Patientenname Datum Zeit Krankenhausname Schallkopf Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Grau– Skala Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Ç Pikto– Pikto– gramm gramm HPRF SPEK UMK D Geschw. HPRF SPEK UMK D Geschw.
  • Seite 199 Scan–/Darstellungsfunktionen Scan–/Darstellungs– Funktionen Zoomen eines Bildes ............6–2 Einführung .
  • Seite 200: Zoomen Eines Bildes

    Zoomen eines Bildes Zoomen eines Bildes Einführung Mit Zoom wird ein Untersuchungsbereich vergrößert. Das System justiert entsprechend alle Bildparameter. Bei Verringe- rung der Darstellungsgröße erhöht sich der Vergrößerungsfak- tor. Cine– und VCR–Wiedergabe–Bilder müssen eingefroren sein, um gezoomt werden zu können. Zoom–Methoden Der LOGIQ 500 bietet zwei Zoom–Möglichkeiten: Akustischer...
  • Seite 201: Auslese-Zoom

    Zoomen eines Bildes Auslese–Zoom Der Auslese– (eingefrorene) Zoom wird nach Einfrieren des Bildes durchgeführt. Dies kann für das aktuelle Bild, ein Cine– Bild oder eine VCR–Wiedergabe angewendet werden. Der Vergrößerungsfaktor für den Auslese–Zoom ist auf 2,0 fest- gelegt. Drücken Sie Freeze zum Einfrieren des Bildes. "yA Drücken Sie Zoom zur Aktivierung der Zoom–Funktion.
  • Seite 202: Zoomen Eines M-Mode-Bildes

    Zoomen eines Bildes Zoomen eines M–Mode–Bildes Wird die Taste Zoom im B/M–Mode gedrückt, so wird nur das M–Mode–Bild gezoomt. Drücken Sie Zoom zur Darstellung eines vergrößerten M–Mo- Zoom de–Bildes und einer M–Mode Zoommarkierung im B–Mode– Bild. Stellen Sie die Funktion Zoom Size (Zoomgröße) auf den gewünschten Vergrößerungsfaktor ein.
  • Seite 203: Doppelbild-Zoom

    Zoomen eines Bildes Doppelbild–Zoom Beim Verwenden der Zoom–Funktion in einem Doppelbild–Dar- stellungsformat müssen einige grundsätzliche Regeln beachtet werden. Der Auslese–Zoom (Eingefroren) kann auf einem beliebi- gen Doppelbild oder auf beiden Doppelbildern durchgeführt werden. Auslese– Auslese– Zoom Zoom Abbildung 6–1. Doppelformatdarstellungs–Zoom Ein eingefrorener akustischer Zoom und ein aktiver akusti- scher Zoom können gleichzeitig dargestellt werden.
  • Seite 204: Einfrieren Eines Bildes

    Einfrieren eines Bildes Einfrieren eines Bildes Einführung Durch das Einfrieren eines Realtime–Bildes wird jede Informati- onsakquisition in den Systemspeicher gestoppt. Hiermit können Messungen, Beschriftungen, Ausdrucke oder Speicherungen in den Zwischenspeicher vorgenommen wer- den. VCR–Wiedergabebilder können ebenfalls für die gleichen Funk- tionen eingefroren werden.
  • Seite 205: Einfrieren Eines Bildes (Taste Freeze)

    Einfrieren eines Bildes Einfrieren eines Bildes (Taste Freeze) Zum Einfrieren eines Bildes: Drücken Sie Freeze. Die Tastenbeleuchtung schaltet sich ein. ANMERKUNG: Wenn sowohl der B– als auch der M–Mode aktiv ist, so wird der B–Mode und die M–Mode–Ableitung sofort gestoppt. Verwenden Sie zum Starten der CINE–Nachbetrach- tung die Steuerung Cine Scroll (Cine–Rollen).
  • Seite 206: Cine Verwenden

    Cine verwenden Cine verwenden Einführung Cine ist nützlich zur Darstellung von Bildern eines speziellen Abschnitts im Herzzyklus oder zum Auffinden eines Bildes, das aufgenommen wurde, bevor der Patient sich bewegt oder geat- met hat. Cine–Bilder werden ständig vom System gespeichert. Die Cine–Speicherkapazität beträgt 31 Bilder (Bild 0 bis 30) mit 128 Scan–Linien.
  • Seite 207 Cine verwenden Cine Memory Das Cine–Memory wird bei folgenden Änderungen gelöscht: Änderung des Schallkopfs Änderung des Scan–Modus Änderung der Tiefe Änderung des Darstellungsformats (Zoom, doppelt, Dre- hung) Änderung der D/M–Durchlaufgeschwindigkeit Änderung der PWD–Geschwindigkeitsskala (nur Spektrum) Änderung der Farbdoppler–Geschwindigkeitsskala Cine–Funktionen Es können im Cine–Modus Nachverarbeitungsfunktionen durchgeführt werden, wie z.B.: Messungen und Berechnungen Farb–Nullinienverschiebung...
  • Seite 208: Cine Anwählen

    Cine verwenden Cine anwählen Die Anwahl und die manuelle Nachbetrachtung von Cine geschehen wie folgt: 1. Drücken Sie Freeze. ANMERKUNG: Ein Klicken des Cine Scroll–Reglers löscht die angezeigten Messungen. 2. Drehen Sie den Regler B/M Gain/Cine Scroll (B/M Verstärkung–/Cine–Rollen) zur Aktivierung von Cine. 3.
  • Seite 209: Verwendung Des Cine-Loop

    Cine verwenden Verwendung des Cine–Loop Geben Sie durch Erstellen eines Cine–Loop an, welche Abschnitte des Cine–Memory abgespielt werden sollen. Zum Erstellen eines Cine–Loop: 1. Drücken Sie Freeze. Die Taste erleuchtet. 2. Drehen Sie den Cine Scroll–Regler, bis Sie zur gewünschten Startposition im Cine–Speicher gelangen. Das Cine–Untermenü...
  • Seite 210 Cine verwenden Verwendung des Cine–Loop (Fortsetzung) Abbildung 6–7. Endbild in der Cine–Box 6. Wählen Sie CINE STARTEN im Cine–Untermenü an. Die Wiedergabe des Cine–Loop beginnt sofort mit der ange- wählten Geschwindigkeit. Abbildung 6–8. Ablaufender Cine–Loop ANMERKUNG: Der Cine–Loop ist während der D/M–Darstel- lung nicht verfügbar.
  • Seite 211: Cine-Loop-Geschwindigkeit

    Cine verwenden Cine–Loop–Geschwindigkeit Zum Einstellen der Cine–Loop–Geschwindigkeit während der Wiedergabe, benutzen Sie CINE GESCHW. im Cine–Unter- menü. DICOM Archiv Auto Seq CINE Cine Cine Cine B–M/D Anfang Starten Geschw. selekt. Cine Dual Cine Ende CINE Abbildung 6–9. Cine–Untermenü (Cine Geschw.) ANMERKUNG: Cine–Wiedergabe kann nicht schneller als in Realtime stattfinden.
  • Seite 212: B-M/D Selekt

    Cine verwenden B–M/D selekt. Diese Menüanwahl wird für den B/M (D)–Mode verwendet. B–M/D selekt. schaltet zwischen Cine im B–Mode und im M/D– Mode um. DICOM Archiv Auto Seq CINE Cine Cine Cine B–M/D Anfang Starten Geschw. selekt. Cine Dual Cine Ende CINE Abbildung 6–10.
  • Seite 213: Capture Frame (Option-Nur Bei Farbbildern)

    Cine verwenden Capture Frame (Option—nur bei Farbbildern) Capture Frame kann zum Entfernen einzelner Bilder vom Cine Capture–Verfahren eingesetzt werden. Bringen Sie mit dem Cine Scroll–Regler ein Bild, das Sie entfer- nen wollen, auf den Bildschirm, und drücken Sie die Wipptaste Capture Frame.
  • Seite 214: Beschriften Eines Bildes

    Beschriften eines Bildes Beschriften eines Bildes Einführung Die Beschriftungstastatur ist immer aktiv. Bei Untersuchungsbe- ginn eines neuen Patienten oder beim Einschalten des Gerätes erscheint der Beschriftungscursor in der Ausgangsposition des Modus. Die Beschriftung kann eingegeben werden, sobald mit dem Trackball die Anfangsposition festgelegt wurde. Durch Drücken der Taste Comment (Kommentar) steuert der Trackball den Cursor und die Beschriftungsbibliothek wird im Softmenü...
  • Seite 215 Clear (Löschen) oder New Patient (Neuer Patient) gedrückt wird. Außerdem kann für jede Darstellung die Ausgangsposition der Beschriftung geändert werden (bevorzugter Beschriftungsbe- reich), so daß alle nachfolgenden Beschriftungen an der glei- chen Stelle beginnen. Cursor Home (Cursor–Ausgangsposition): Wird im Set Up/Pre- set–Programm Seite 1 erstellt und bringt den Cursor wieder in...
  • Seite 216 Beschriften eines Bildes Einführung (Fortsetzung) Mit dem Trackball und den Tastatur–Pfeiltasten bewegen Sie den Cursor zur gewünschten Position auf dem Bild. Sobald sich der blinkende Cursor in der gewünschten Position befindet, können Sie Beschriftungen eingeben oder Anmerkun- gen in der Beschriftungsbibliothek wählen. Die Taste Set (Festsetzen/Abschließen) wird zum Beenden der Kommentar–/Bibliotheksfunktion verwendet.
  • Seite 217: Beschriftungsbibliothek

    Beschriften eines Bildes Beschriftungsbibliothek Um die zur Beschriftung eines Bildes benötigte Zeit zu verrin- gern, können Sie oft verwendete Beschriftungen in der Beschriftungsbibliothek (Kommentarbibliothek) speichern. Die Länge dieser Texte kann bis zu 20 Zeichen betragen. Bis zu 24 Texte können innerhalb jeder Untersuchungskategorie für jedes Anwender–Preset gespeichert werden.
  • Seite 218: Anzeige Von Beschriftungstexten

    Beschriften eines Bildes Anzeige von Beschriftungstexten Zum Betrachten der Kommentarbibliothekstexte: Drücken Sie Comment (Kommentar). Das Bibliotheksmenü für die gewählte Untersuchungskategorie erscheint. Verwenden Sie die Wipptaste Sub–Menu Select (Unterme- nüanwahl) zum Blättern durch die drei Seiten der verfügbaren Texte. Beschriftg Beschriftg Beschriftg Beschriftg Beschriftg...
  • Seite 219: Hinzufügen Von Kommentaren Auf Einem Bild

    Beschriften eines Bildes Hinzufügen von Kommentaren auf einem Bild Zum Beschriften eines Bildes: Geben Sie Kommentare an der aktuellen Position des Cur- sors ein oder bringen Sie den Beschriftungscursor vor der Eingabe mit dem Trackball/den Pfeiltasten an die gewünschte Stelle. Drücken Sie Return zum Wechsel in die nächste Zeile.
  • Seite 220: Spezielle Beschriftungstasten

    Beschriften eines Bildes Spezielle Beschriftungstasten Einige spezielle Beschriftungssymbole können durch Aktivieren der Tasten Blue Shift oder Red Shift verwendet werden. Red Shift funktioniert nicht, solange Blue Shift aktiv ist. Die Tasten Blue Shift und Red Shift haben Blockierfunktion (ähnlich der Taste Caps Lock).
  • Seite 221 Beschriften eines Bildes Sprachenspezifische Sonderzeichen (Fortsetzung) Zur Eingabe sprachenspezifischer Sonderzeichen, drücken Sie bei aktiver Red Shift–Taste die entsprechenden Tasten. Tippen Sie z.B. zur Eingabe von “À” die Taste “A” und dann “ À ”, während Red Shift aktiv ist. Abbildung 6–16. Tastatur für Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Portu- giesisch, Schwedisch und Dänisch À...
  • Seite 222 Beschriften eines Bildes Sprachenspezifische Sonderzeichen (Fortsetzung) Abbildung 6–17. Griechische Tastatur ü ¶ ¸ ¹ º ¼ ¾ ¿ Ü Ý Þ ß ü ý þ Ú Û ú û Ä À À à Tabelle 6–2. Sprachenspezifische Sonderzeichen für Griechisch 6–24 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev.
  • Seite 223 Beschriften eines Bildes Sprachenspezifische Sonderzeichen (Fortsetzung) Abbildung 6–18. Türkische Tastatur À È Ì Ò Ù à è ì ò ù À É Í Ó Ú á é í ó ú Â Ê Î Ô Û â ê î ô û Î...
  • Seite 224: Editieren Von Beschriftungen

    Beschriften eines Bildes Editieren von Beschriftungen Beschriftungen am Bildschirm können revidiert werden. Die Revision kann das Hinzufügen oder Löschen von Text oder das vollständige Entfernen sämtlicher Beschriftungen durch Drük- ken von Clear (Löschen) beinhalten. Editieren während des Beschriftens Entfernen Sie Fehler mit der Taste Back Space. Die Buchsta- ben werden durch Leerstellen ersetzt.
  • Seite 225: Piktogramme

    Drücken der Taste Body Pattern (Piktogramm) angezeigt werden. Piktogrammpakete werden entsprechend der Untersuchungs- kategorie und des Presets angezeigt. Die acht Piktogrammpakete können programmiert werden. Die sechzehn individuellen Piktogramme in den acht Paketen kön- nen geändert werden. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 6–27 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 226 Beschriften eines Bildes Piktogramme (Fortsetzung) Wählen Sie mit der Wipptaste des Untermenüs das gewünschte Piktogramm an. Mit dem Menü auf Seite 4 der Set Up/System- parameter kann bestimmt werden, ob das Piktogramm nur bei eingefrorenem Bild oder immer angezeigt wird. Jedes Piktogrammpaket (1–8) kann programmiert und in den Set Up/System Parameter–Menüs für jedes Preset angewählt werden.
  • Seite 227 Beschriften eines Bildes Piktogramme (Fortsetzung) Uterus anteflex Uterus retroflex Uterus quer Kopf Kopf links Kopf rechts Kopf hinten Leber PLAX PSAX – Mitralklappe PSAX – Apikale Apikale PSAX – Aortenbogen Aortenklappe 4–Kammer 2–Kammer Linke Kammer Subkostale Posteriores Bein Anteriores Bein Linker Arm Rechter Arm 4–Kammer...
  • Seite 228 Beschriften eines Bildes Piktogramme (Fortsetzung) Steißlage hinten Duodenum Steißlage vorn Linke Brust Rechte Brust Handrücken Magen Lunge Darm Eierstöcke Handfläche Hund Abdomen Hund links Katze Abdomen Hund rechts Rind rechts Rind links Katze rechts Rind Uterus Katze links Pferd Uterus Pferd links Pferd rechts Pferd hinten...
  • Seite 229 Allg. Messungen u. Berechnungen Allgemeine Messungen und Berechnungen Einführung ............. . . 7–2 Übersicht .
  • Seite 230: Einführung

    Einführung Einführung Übersicht Von Ultraschallbildern abgeleitete Messungen und Berechnun- gen sollen andere klinische Verfahren, die dem behandelnden Arzt zur Verfügung stehen, unterstützen. Die Genauigkeit der Messungen hängt nicht allein von der Systemgenauigkeit ab, sondern auch vom Gebrauch von korrekten medizinischen Pro- tokollen durch den Anwender.
  • Seite 231: Bedienelemente Zum Durchführen Von Messungen

    Einführung Bedienelemente zum Durchführen von Messungen Abbildung 7–1. Bedienelemente zum Durchführen von Messungen Measurement Die Taste Measurement wird verwendet, um alle grundlegenden Messungen zu aktivieren. Das Softmenü Messungen und Berechnungen wird für die aktuelle Untersuchungskategorie angezeigt. Ellipse Der Wippschalter Ellipse wird zur Aktivierung der Ellipsenmeß- funktion verwendet, nachdem die erste Distanzmessung durch- geführt wurde.
  • Seite 232: Cursor

    Einführung Cursor Während des Meßvorgangs werden die festen und aktiven Cur- sor entweder mit einem “X”–Symbol oder einem “+”–Symbol dargestellt. Das Preset für den “ aktive Meßcursor ”, das sich auf Seite 3 der Systemparameter befindet, ermöglicht die Anwahl des Meßcursors. Nachdem die Messung abgeschlossen ist, wird der Cursor in eines der acht unten gezeigten Symbole umgewandelt.
  • Seite 233: Taste Measurement (Messung)

    Einführung Taste Measurement (Messung) Die folgende Tabelle gibt an, welche Meßarten verfügbar sind, wenn die Taste Measurement gedrückt und keine spezifische Berechnung gewählt wird. Die Meßart hängt einerseits vom aktuellen Scan–Mode ab und andererseits davon, wie oft die Taste Measurement gedrückt wird. MODE Taste wird gedrückt...
  • Seite 234: Allgemeine Anweisungen

    Einführung Allgemeine Anweisungen Drücken Sie vor der Durchführung einer Messung Freeze, um die Akquisition von Bilddaten zu stoppen. Drücken Sie für einige Meßarten die Taste Measurement, um zwischen den aktiven Cursorn vor Beendigung der Messung zur Feineinstellung umzuschalten. Wenn Sie Clear vor Beendigung der Meßsequenz drücken, werden die aktive Messungsmarkierung und die aktuellen gemessenen Daten gelöscht.
  • Seite 235: Messungen Im B-Mode

    Messungen in den Modi Messungen in den Modi Messungen im B–Mode Im B–Mode können drei grundlegende Messungen ausgeführt werden. Distanz Umfang/Fläche (Ellipse oder Umfahrungsmethoden) Grauskalen–Echoniveau Distanzmessung Distanzmessungen werden normalerweise im B–Mode–Teil des Bildes vorgenommen. Durchführen einer Distanzmessung: Drücken Sie die Taste Measurement einmal zur Anzeige eines “”...
  • Seite 236 Messungen in den Modi Distanzmessung (Fortsetzung) Drücken Sie Measurement, um die beiden Cursor wechsel- Hinweise weise zu aktivieren. Drücken Sie einmal Clear zum Löschen der zweiten Meßmar- kierung und der aktuellen gemessenen Daten und zum Neu- start der Messung. Drücken Sie Set zum Abschließen der Messung und zur Festle- gung des Distanzwertes, der im unteren Teil des Bildschirms angezeigt wird.
  • Seite 237 Messungen in den Modi Umfangs–/Flächenmessung (Ellipse) (Fortsetzung) Drücken Sie oben auf den Wippschalter Ellipse. Eine anfangs kreisförmige Ellipse erscheint. Verwenden Sie den Trackball zur Positionierung der Ellipse nach Bedarf und zur Dimensionierung der gemessenen Achse. Drücken Sie oben auf den Wippschalter Ellipse zur Vergröße- rung der kleinen Achse.
  • Seite 238 Messungen in den Modi Umfangs–/Flächenmessung (Umfahren) Zum Umfahren des Umfangs eines Teils der Anatomie und zur Berechnung seiner Fläche: Drücken Sie Measurement zweimal zur Anzeige eines “ ” Punkt–Cursors am Bildschirm. Die Anzeige unten am Bild- schirm zeigt den Umfang in cm. Bewegen Sie den “ ”...
  • Seite 239: Echopegelmessung

    Drücken Sie Set zum Festsetzen des angezeigten Echowertes. Die Größe des Box–Cursors kann durch Verwendung der Hinweise Seite 3 des Menüs Set–Up/Preset–Programm geändert werden. Die Box wird in tatsächlicher Größe angezeigt und wird abhängig von den Tiefenänderungen (Skala) scheinbar grö- ßer oder kleiner.
  • Seite 240: Messungen Im Cfm-B-Mode

    Messungen in den Modi Messungen im CFM–B–Mode In der Farbdoppler– und B–Mode–Kombination können vier Basismessungen vorgenommen werden. Es handelt sich um: Distanz Umfang/Fläche (Ellipse oder Umfahrungsmethode) Grauskalenechopegel Geschwindigkeit Distanz Die Distanz wird genauso wie im S/W–B–Mode gemessen. Siehe Seite 7–7 . Umfang/Fläche Umfang und Fläche werden genauso wie im S/W–B–Mode gemessen.
  • Seite 241: Geschwindigkeit

    Messungen in den Modi Geschwindigkeit Diese Messung liefert eine Schätzung der mittleren (oder durchschnittlichen) Geschwindigkeit an einem Punkt in der CFM–B–Mode–Darstellung. Dies wird erreicht durch Berech- nung der numerischen Wertentsprechung der Farbe am ange- wählten Punkt in der Darstellung und Einstellung auf den ange- wählten Flußwinkel.
  • Seite 242: Messungen Im Doppler-Mode

    Messungen in den Modi Messungen im Doppler–Mode 4 grundlegende Messungen können im Doppler–Mode oder Dopplerspektrumsteil der Darstellung vorgenommen werden. Spitzengeschwindigkeit TAMAX TAMIN/TAMEAN/TAMODE (Auto Trace ein oder aus) Zwei Geschwindigkeiten: Slope und das Zeitintervall Zeitintervall Spitzengeschwindigkeit Zur Messung der Spitzengeschwindigkeit: Drücken Sie Measurement. Der “” Cursor erscheint mit einer vertikalen, gestrichelten Linie.
  • Seite 243 Messungen in den Modi TAMAX/TAMIN/TAMEAN/TAMODE (Auto Trace ein oder aus) Der gemessene Wert hängt von der Anwahl der “D Realtime Trace–Methode” auf Seite 14 von Setup/Darstellungsparameter ab. Die vier Möglichkeiten sind: Max. (TAMAX), Min. (TAMIN), Mean (TAMEAN) und Modal (TAMODE). Zum Umfahren von TAMAX/TAMIN/TAMEAN/TAMODE: Drücken Sie Measurement zweimal.
  • Seite 244 Messungen in den Modi TAMAX/TAMIN/TAMEAN/TAMODE (Auto Trace ein oder aus) (Fortsetzung) Wenn D Realtime Auto Trace (Aus) die Vorgabemethode ist, so verwenden Sie den Trackball zum Umfahren des Maximalwer- tes des gewünschten Teils des Spektrums. Drücken Sie Set zum Abschluß der Messung. ANMERKUNG: Beim Verwenden der manuellen Umfahrungs- methode kann der Regler Zoom Size/Rotation (Zoomgröße/ Rotation) zum Editieren der Umfahrungslinie verwendet wer-...
  • Seite 245 Messungen in den Modi Slope/Zeitintervall Zwei Geschwindigkeitswerte, Zeitintervall (sec) und Slope (m/s ) können folgendermaßen gemessen werden: Drücken Sie Measurement dreimal. Ein “” Cursor mit einer vertikalen, gestrichelten Linie erscheint. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball zum Meßstart- punkt. Drücken Sie Set zum Festsetzen des Startpunkts.
  • Seite 246 Messungen in den Modi Zeitintervall Zum Messen eines horizontalen Zeitintervalls: Drücken Sie Measurement viermal. Ein “” Cursor mit einer vertikalen, gestrichelten Linie erscheint, wenn sich der Cursor im Dopplerspektrumsteil der Darstellung befindet. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball zum Meßstart- punkt.
  • Seite 247: Messungen Im M-Mode

    Messungen in den Modi Realtime–Dopplerberechnungen (Option) Das Ultraschallgerät kann bestimmte Parameter unter Verwen- dung von Doppler Auto Trace in Realtime automatisch messen, berechnen und anzeigen. Dies gilt für alle Untersuchungskate- gorien außer GYN und Kardiologie mit der Option AMCAL. Siehe das Kapitel Advanced Options (Erweiterte Optionen) im Advanced Reference Manual (Weiterführende Gebrauchsan- weisung) für weitere Einzelheiten.
  • Seite 248 Messungen in den Modi Gewebetiefe Die Gewebetiefenmessung im M–Mode funktioniert genauso wie die Distanzmessung im B–Mode. Sie mißt nur vertikale Abstände zwischen Punkten. Scannen Sie den Patient und zeigen Sie die D/M–Darstellung Drücken Sie Measurement einmal. Ein “” Cursor mit einer vertikalen, gestrichelten Linie erscheint.
  • Seite 249 Messungen in den Modi Zeitintervall Zum Messen eines horizontalen Zeitintervalls: Drücken Sie Measurement zweimal. Ein “” Cursor mit einer vertikalen, gestrichelten Linie erscheint, wenn sich der Cursor im M–Mode–Teil der Darstellung befindet. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball zum Meßstart- punkt.
  • Seite 250: Tiefendifferenz Mit Zeit Und Slope

    Messungen in den Modi Tiefendifferenz mit Zeit und Slope Zur Messung der Tiefendifferenz: Drücken Sie Measurement dreimal. Befindet sich der Cursor im M-Mode Bereich, so erscheint ein “” Cursor mit einer verti- kalen, gestrichelten Linie. Positionieren Sie den Meßstartpunkt mit dem Trackball. Drücken Sie Set zum Festsetzen des Startpunkts.
  • Seite 251 Abdomen und Small Parts Abdomen und Small Parts Allgemeine Berechnungen ..........8–2 Übersicht .
  • Seite 252: Allgemeine Berechnungen

    Allgemeine Berechnungen Allgemeine Berechnungen Übersicht Das Untermenü Allgemeine Berechnungen kann von der Unter- suchungskategorie Rad/Abdomen aus aufgerufen werden. Die folgenden Berechnungen sind verfügbar: VOLUMEN STENO WINKEL HERZ– AUTO Ratio Ratio RATE TRACE Transf. CALCs Transf CALCS ist nur verfügbar, wenn die Option Realtime–Doppler–Berechnungen installiert ist. HERZ AUTO RATE...
  • Seite 253: Winkelmessung

    Allgemeine Berechnungen Winkelmessung Siehe das Verfahren auf Seite 10–22 . Messung des Stenoseverhältnisses (% Stenose) Siehe das Verfahren auf Seite 10–23 . Messen von S/D Ratio, RI, A/B Ratio oder PI Siehe das Verfahren auf Seite 10–29 . Messen der Herzrate (HR) Siehe das Verfahren auf Seite 10–30 .
  • Seite 254: Messen Des Herzzeitvolumens (Co)

    Allgemeine Berechnungen Messen des Herzzeitvolumens (CO) Zum Messen von CO (Herzzeitvolumen) wird eine Geschwin- digkeitsmessung im Dopplerspektrum vorgenommen. Eine FCA (Fluß–Querschnittsfläche) wird am Gefäß im B–Mode gemes- sen. Diese beiden Messungen werden zur Berechnung von SV (Schlagvolumen) verwendet. Schließlich wird eine HR–Mes- sung (Herzrate) im Dopplerspektrum vorgenommen.
  • Seite 255: Messen Des Schlagvolumenverhältnisses (Sv)

    Allgemeine Berechnungen Messen des Schlagvolumenverhältnisses (SV) Zur Messung des Schlagvolumens wird im Dopplerspektrum eine Geschwindigkeitsmessung vorgenommen. Eine FCA (Fluß–Querschnittsfläche) wird am Gefäß im B–Mode gemes- sen. Der Geschwindigkeits– und der FCA–Wert werden dann zur Berechnung von SV (Schlagvolumen) verwendet. HERZ AUTO RATE TRACE...
  • Seite 256: Automatische Sv-Berechnung

    Allgemeine Berechnungen Messen des Schlagvolumenverhältnisses (SV) (Fortsetzung) Es erscheint ein kreuzförmiger Cursor im B–Mode–Bild zur Messung von FCA (Flußquerschnittsflächenmessung). Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball zu einem Punkt auf der Gefäßwand. Drücken Sie Set zum Festsetzen des Startpunktcursors. Ver- wenden Sie die Ellipsen oder Umfahrungsmethode zur Mes- sung des Umfangs und der Fläche des Gefäßes wie auf Seite 7–8 bzw.
  • Seite 257: Messen Des Flußvolumens (Fv)

    Allgemeine Berechnungen Messen des Flußvolumens (FV) Hiermit wird das Blutvolumen, das pro Zeiteinheit durch das Gefäß fließt, gemessen. Es wird aus dem Querschnitt des Gefäßes, der im B–Mode–Teil der Darstellung bestimmt wird, und der mittleren Flußgeschwindigkeit im Gefäß, die aus dem Doppler–Spektrum bestimmt wird, bestimmt.
  • Seite 258: Auto Trace

    Allgemeine Berechnungen Auto Trace Schalten Sie die Doppler Auto Trace–Funktion mit der Unterme- nüanwahl Auto Trace ein/aus. Siehe für weitere Einzelheiten Seite 10–28 . Messen der Flußvolumenleistung (FVO) Mit dieser Messung wird die Flußvolumenleistung in einem Gefäß im Dopplerspektrum gemessen. Sie wird in Millilitern/Mi- nute gemessen.
  • Seite 259: Hüft-Dysplasiemessung

    Allgemeine Berechnungen Hüft–Dysplasiemessung Es steht eine Hüft–Dysplasiemessung zur Verfügung. Die Hüftenberechnung hilft bei der Abschätzung der Entwicklung der Kinderhüfte. Bei dieser Berechnung werden drei gerade Linien dem Bild überlagert und mit der Anatomie ausgerichtet. Die beiden Winkel werden berechnet und angezeigt und können vom Arzt bei der Diagnose verwendet werden.
  • Seite 260 Allgemeine Berechnungen Hüft–Dysplasiemessung (Fortsetzung) Zur Aktivierung der Hüft–Dysplasiemessung: 1. Wählen Sie “Menü Messung B” auf Seite 7 von Preset– Programm zum Hinzufügen der Hüftmessung. Wählen Sie gegebenenfalls NÄCHSTE SEITE, bis HÜFT–DYS- PLASIE angezeigt wird. Wählen Sie HÜFT–DYSPLA- SIE. 2. Drücken Sie Measurement. Wählen Sie die Hüftmes- sung im Softmenü...
  • Seite 261: Allgemeine Berechnungsformeln

    Diastole zengeschwindigkeiten und *ANMERKUNG* TAMAX Resistanceindex Zwei Doppler–Blutfluß–Spit- RI=(V –V Diastole zengeschwindigkeiten *ANMERKUNG* Herzrate (Schläge/Minute) ein Zeitintervall von 2 Schlä- HR[BPM]=120[Sek.]/ Zeit von 2 Schlägen [Sek.] A/B Ratio Geschwindigkeits- Zwei Doppler–Blutfluß–Spit- A/B=V verhältnis zengeschwindigkeiten TAMAX Zeitlich gemittelte Maxi- Zwei Zeit–Marker im Doppler-...
  • Seite 262 Allgemeine Berechnungen Leerseite. 8–12 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 263 GEBH/GYN GEBH/GYN (Basis–GEBH–Software–Option) Untersuchungsvorbereitung ..........9–2 Übersicht .
  • Seite 264: Untersuchungsvorbereitung

    Untersuchungsvorbereitung Untersuchungsvorbereitung Übersicht Vor der Ultraschalluntersuchung sollte der Patient über die klini- sche Indikation, die speziellen Vorteile, die potentiellen Gefah- ren und über eventuelle Alternativen informiert werden. Zusätz- lich sollten Informationen über Expositionszeit und Intensität gegeben werden, wenn der Patient darum bittet. Es wird drin- gend empfohlen, dem Patienten Lehrmaterial über Ultraschall zur Verfügung zu stellen, um die dem Patienten direkt mitgeteil- ten Informationen zu ergänzen.
  • Seite 265: Fetal-Doppler

    Fetal–Doppler Fetal–Doppler Doppler–Mode für Fetaluntersuchungen Indikationen für die Verwendung von Fetal–Doppler Das LOGIQ 500 System kann für die Fetaluntersuchung in PW–Doppler, CW–Doppler, Farbdoppler und Farb M–Mode für die Diagnose folgender Punkte verwendet werden: Strukturelle Herzanomalien des Fetus (18. Schwanger- schaftswoche bis Ende) für Patienten mit hohem Risiko. Intrauterine Wachstumsretardierung (IUGR) (28.
  • Seite 266: Akustische Sendeleistung

    Akustische Sendeleistung Akustische Sendeleistung Allgemeine Betrachtung Allgemeine Warnung Das LOGIQ 500 System ist ein Mehrzweckgerät, das die VORSICHT Grenzen der akustischen Sendeleistungsstärke (räumliche Spitze; zeitlicher Durchschnitt) für Fetalanwendungen nach dem FDA–Erlaß überschreiten kann. Vorsichtige Verwendung Es ist empfehlenswert, bei einer Untersuchung zur Optimierung des Diagnosewerts die Menge und die Dauer der akustischen Sendeleistung so gering wie möglich zu halten.
  • Seite 267: Gebh Messungen Und Formeln

    GEBH Messungen und Formeln GEBH Messungen und Formeln Einführung Von Ultraschallbildern abgeleitete Messungen und Berechnun- gen sollen andere klinische Verfahren unterstützen, die dem behandelnden Arzt zur Verfügung stehen. Die Genauigkeit der Messungen wird nicht allein von der Systemgenauigkeit bestimmt, sondern auch durch den Gebrauch von korrekten medizinischen Protokollen durch den Anwender.
  • Seite 268: Gebh Messungen, Softmenüs Und Formeln

    GEBH Messungen und Formeln GEBH Messungen, Softmenüs und Formeln Die ab Werk vorgegebenen Meßmenüs werden in Abbildung 9–1 bis Abbildung 9–4 gezeigt. Der Anwender sollte wissen, wie grundsätzliche Distanz– und Umfangsmessungen durchgeführt werden, so wie im Kapitel Allgemeine Messungen und Berechnungen beschrieben. Methode der Universität Tokio Bediener1 Bediener3...
  • Seite 269 (d1 x d2) / (d3 x d4) x Diagn Ther 1990 : 100 oder a1 / a2 x 100 175 – 188 Preload–Index Zwei Doppler–Blutflußge- PLI = | v1 / v2 | Y.Chiba Fetal schwindigkeiten Diagn Ther 1990 : 168 – 174...
  • Seite 270: Methode Der Universität Osaka

    Berechnungs- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung name hinweis Herzrate Eine Zeit mit 2 Schlägen HR[BPM]=120[Sek.]/ Entfällt (Schläge/Min) (Manuell oder automa- Zeit mit 2 Schlägen tisch gemessen) [Sek.] Scheitel–Steiß- Eine Distanz Kurvendaten sind in der Osaka University länge weiterführenden Method 1989,...
  • Seite 271 (d3 x d4) x 100 Diagn Ther 1990 : oder a1 / a2 x 100 5 : 175 – 188 Preload–Index Zwei Doppler–Blutflußge- PLI = | v1 / v2 | Y.Chiba Fetal schwindigkeiten Diagn Ther 1990 : 5 : 168 – 174...
  • Seite 272 Berech- nungsab- Berech- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Herzrate Eine Zeit mit 2 Schlägen HR[BPM]= Entfällt (Schläge/Min.) (Manuell oder automatisch 120[Sek.]/ gemessen) Zeit mit 2 Schlägen [Sek.] Fruchtblase Drei Distanzen CHD=(d1+d2+d3)/3+ Hellman, A/OG, 3,6225 103: 789,1969 Scheitel– Eine Distanz...
  • Seite 273 GEBH Messungen und Formeln Methode USA (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Fronto–occipi- KU mittels Ellipse oder zwei Längste Achse bei der Entfällt taler Durch- Distanzen HU–Messung messer S/D–Ratio Verhältnis Zwei Doppler–Blutfluß–Spit- S/D = V Entfällt Systole Diastole Systole/Diast.
  • Seite 274 GEBH Messungen und Formeln USA–Methode (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis GAm** Zusammenge- 1. GAm(BPD)=9,54+1,482*(BPD)+0,1676*(BPD)^2 Hadlock, setztes Ultra- Radiology, 1984 2. GAm(KU)=8,96+0,540*(KU)+0,0003*(KU)^3 schallalter 152:497–501 3. GAm(AU)=8,14+0,753*(AU)+0,0036*(AU)^2 4. GAm(FL)=10,35+2,460*(FL)+0,170*(FL)^2 5. GAm(BPD,AU)=9,57+0,524*(AU)+0,1220*(BPD)^2 6. GAm(BPD,KU)=10,32+0,009*(KU)^2+ 1,3200*(BPD)+0,00012*(KU)^3 7. GAm(BPD,FL)=10,50+0,197*(BPD)*(FL)+ 0,9500(FL)+0,7300*(BPD) 8. GAm(KU,AU)=10,31+0,012*(KU)^2+0,3850*(AU) 9.
  • Seite 275 GEBH Messungen und Formeln USA–Methode (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis FWI* Fruchtwasser- FWI=FWI1 (Distanz) + FWI2 (Distanz) + FWI3 (Distanz) + Dr. Rutherford/Dr. index FWI4 (Distanz) Phelan, Obstetrics & Gynecology Volume 70, No. 3, Part 1, p. 353–6, Sept.
  • Seite 276 Berechnungs- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung name hinweis Herzrate Eine Zeit mit 2 Schlägen HR[BPM]= Entfällt (Schläge/Min) (Manuell oder automa- 120[Sek.]/ tisch gemessen) Zeit mit 2 Schlägen [Sek.] Fruchtblase Eine Distanz Kurvendaten sind in Tokyo University der weiterführenden Method 1986, Gebrauchsanweisung 6 von Univ.
  • Seite 277 GEBH Messungen und Formeln Europa–Methode (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berechnungs- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung name hinweis Abdomen- Eine Distanz Kurvendaten sind in ERIKSEN querschnitt der weiterführenden Gebrauchsanweisung verfügbar Fronto– Eine Distanz Bekannter LMP–Fall Hansmann: okzipitaler Durch- Ultraschalldiag– messer nostik in Geburts- ik i G b Unbekannter LMP–...
  • Seite 278: Weitere Gebh Berechnungsformeln

    GEBH Messungen und Formeln Weitere GEBH Berechnungsformeln Berech- nungsab- Berech- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Biparietaler Eine Distanz Kurvendaten sind in CAMPBELL : King’s Durchmesser der weiterführenden College Hosp. Lon- Gebrauchsanweisung Gebrauchsanweisung Femurlänge Eine Distanz verfügbar (Am.J. obst gyne- col).
  • Seite 279 GEBH Messungen und Formeln Weitere GEBH Berechnungsformeln (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Biparietaler Eine Distanz Kurvendaten sind in Hadlock, JUM 1:97, Durchmesser der weiterführenden 1982 Gebrauchsanweisung Gebrauchsanweisung Abdomen- Umfang mittels Trace, Hadlock, AJR, 139 : verfügbar.
  • Seite 280 GEBH Messungen und Formeln Weitere GEBH Berechnungsformeln (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Eingabemessungen Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Fruchtblase Eine Distanz Bekannter LMP–Fall: Rempen Unbekannter LMP–Fall: Scheitel– Eine Distanz Bekannter LMP–Fall: Steiß Länge Steiß–Länge Unbekannter LMP–Fall: Biparietaler Eine Distanz Bekannter LMP–Fall: Durchmesser Durchmesser Unbekannter LMP–Fall:...
  • Seite 281 GEBH Messungen und Formeln Weitere GEBH Berechnungsformeln (Fortsetzung) Berech- nungsab- Berech- Eingabemessun- Formel Autoren– kürzung nungsname hinweis Abdomen- Umfang mittels Kurvendaten sind in Tokyo Shinozuka Method, umfang Trace, Ellipse, Kreis der weiterführenden 1996 oder zwei Distanzen Gebrauchsanweisung verfügbar verfügbar. Femurlänge Eine Distanz Scheitel–...
  • Seite 282 GEBH Messungen und Formeln Fruchtwasserindex (FWI) Der Fruchtwasserindex wird durch Distanzmessungen in den vier Quadranten der Uterushöhle bestimmt. Diese vier Messun- gen werden zur Berechnung des Fruchtwasserindexes addiert. Drücken Sie die Measurement–Taste einmal, um den “”–Cursor am Bildschirm und die Distanz in cm im unteren Bildschirmbereich anzuzeigen.Wählen Sie FWI am Softmenü...
  • Seite 283 GEBH Messungen und Formeln Fruchtwasserindex (FWI) (Fortsetzung) Die Normalwerte werden wie folgt angegeben: 36–40 Wochen 0–5 cm = sehr niedrig 5,1–8,0 cm = niedrig 8,1 – 18,0 cm = normal >18,0 = hoch Sagittal Dr. Rutherford/Dr. Phelan, Obstetrics and Gynecology , Band 70, Nr. 3, Teil 1, S.
  • Seite 284: Gew Unter Verwendung Von Messungen Mit Benutzerprogrammierten Tabellen

    GEBH Messungen und Formeln GEW unter Verwendung von Messungen mit benutzerprogrammierten Tabellen Wenn gewünscht wird, Messungen mit anwenderprogrammier- ten Tabellen bei der Berechnung von GEW und in den Reports zu verwenden, führen Sie folgende Schritte aus: System–Setup 1. Erstellen Sie die gewünschte anwenderprogrammierte Tabelle, wie in 14–80 beschrieben .
  • Seite 285 GEBH Messungen und Formeln Anwenderprogrammierte Berechnungen (Tabellen) Anwenderprogrammierte Berechnungstabellen werden in den Meßmenüs nur angezeigt, nachdem sie vom Anwender einge- geben worden sind. Der Anwendertabellen–Editor befindet sich auf Seite 7 des Untermenüs Set Up/Preset–Programm. Siehe Seite 14–80 zur Definition dieser Anwender–Anwahlmöglichkeiten und Program- mierung der Anwendertabellen.
  • Seite 286: Hilfreiche Hinweise

    GEBH Messungen und Formeln Messen von S/D (D/S) Ratio, A/B Ratio, RI oder PI Siehe das Verfahren auf Seite 10–29 . Auto Trace Schalten Sie die Doppler Auto Trace–Funktion mit der Unterme- nüanwahl Auto Trace ein/aus. Siehe für weitere Einzelheiten Seite 10–28.
  • Seite 287: Gebh Reports

    GEBH Reports GEBH Reports Beginn einer Untersuchung Eine genaue und vollständige Reportdarstellung beginnt am Anfang der Patientenuntersuchung. Geben Sie beim Untersu- chungsbeginn immer soviele Neue–Patienten–Daten wie mög- lich ein. ANMERKUNG: Siehe den Abschnitt Eine Untersuchung begin- nen auf Seite 4–3 für weitere Anweisungen. Geben Sie nach Anwahl des GEBH Untersuchungstyps nach PT–Name, PT–ID, Anmerkungen, und Bed ID folgende Informationen ein:...
  • Seite 288: Layout Des Gebh-Reports

    GEBH Reports Beginn einer Untersuchung (Fortsetzung) 9. EXIT Drücken Sie Return, nachdem das Ausfüllen dieser Informationen abgeschlossen ist. ANMERKUNG: Müssen Patienteninformationen editiert werden, so zeigen Sie das Patienteneingabemenü für Editieren von Informationen mit der Taste ID/Name an. Layout des GEBH–Reports Das grundlegende GEBH–Reportformat besteht aus zwei Sei- ten für jede verfügbare Region (USA, Europa, Universität Tokyo und Universität Osaka).
  • Seite 289 GEBH Reports GEBH–Report Seite 1 Abbildung 9–6. GEBH–Report für die USA Seite 1 ANMERKUNG: Wenn der Kopfumfang (KU) mit der Ellipsen– oder 2–Distanzenmethode gemessen wurde, so wird die län- gere Achse automatisch als FRO–Messung genommen. <MITT.> oder <LETZT> gibt an, daß in dieser Spalte der Mittel- wert bzw.
  • Seite 290 GEBH Reports GEBH–Report Seite 1 (Fortsetzung) Abbildung 9–8. GEBH–Report der Universität Tokio Seite 1 Abbildung 9–9. GEBH–Report der Universität Osaka Seite 1 Wachstumsprozentsatz Beim USA GEBH–Report erscheint ein Großbuchstabe hinter dem Prozentsatz, der die Methode bezeichnet (z.B. bezeichnet “GEW <3%H” die Hadlock–Methode). 9–28 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 291 GEBH Reports Bestimmung des zusammengesetzten Alters Das zusammengesetzte Fetalalter wird auf dem USA–Report als GAm (Zusammengesetztes Ultraschallalter) dargestellt und CGA (Zusammengesetztes Fetalalter) auf dem europäischen Report und den Reports der Universitäten Tokio und Osaka. ANMERKUNG: Es muß eine Preset–Anwahl zur Vorgehens- weise für die Bestimmung des Gestationsalters mit der USA Hadlock–Formel getroffen werden.
  • Seite 292 GEBH Reports GEBH Report Seite 2 <MITT.> oder <LETZT> gibt an, daß in dieser Spalte der Mittel- wert bzw. der letzte Wert angegeben wird. Dies hängt vom Pre- set Mittelung auf Seite 3 des Menüs Set Up/Preset–Programm SITE bezeichnet eine Doppleranlage, die vom Anwender eingegeben werden kann (maximal sechs Zeichen).
  • Seite 293 GEBH Reports Biophysisches Profil Es steht ein biophysisches Profil zur Verfügung, um das Wohl- befinden des Fetus sicherzustellen. Der Anwender kann den Fetus mit einem Wert 0, 1 oder 2 bezüglich folgender Kriterien bewerten: Bewegung Bewertung der physischen Bewegung Bewertung des Tons des Fetus Atmung Bewertung der Atembewegung des Fetus...
  • Seite 294 GEBH Reports Nur für die USA Zwei Elemente sind auf Seite 2 des GEBH Reports der USA– Methode verschieden. 1. Die dritte Zeile von oben im oberen Teil stellt alle LMP, GA und EDD Daten entsprechend der Bedienereingabe dar. Wenn z.B. LMP eingegeben wurde, so wird: LMP (BED.) MM/TT/JJ GA (LMP) ##W#D EDD (LMP) MM/TT/JJ dargestellt.
  • Seite 295: Bearbeiten Des Reports

    GEBH Reports Bearbeiten des Reports Cursor–Bewegung Der Editionscursor kann auf der Reportseite mit dem Trackball oder den Cursor–Pfeiltasten auf/ab/rechts/links der Tastatur bewegt werden. Editionsfunktionen Der aktuelle Wert in einem Meßfeld kann mit der Rücktaste oder der Leertaste gelöscht werden. Nach Drücken der Rück- taste oder der Leertaste können als Optionen nur noch Set oder Esc gedrückt werden.
  • Seite 296: Editierung Der Messungen

    GEBH Reports Kommentareingabe Das Kommentarfeld besteht aus zwei Zeilen mit insgesamt 120 Zeichen. Geben Sie notwendige Kommentare über die norma- len Tastaturfunktionen ein. Die Kommentare, die auf einer Reportseite eingegeben wurden, erscheinen auf den anderen Reportseiten nicht. Deshalb kön- nen auf jeder Seite individuelle Kommentare eingegeben wer- den.
  • Seite 297: Speichern Von Reports

    GEBH Reports Speichern von Reports Der Report kann wie jedes beliebige Ultraschallbild gespeichert werden. Wenn er am Bildschirm angezeigt wird, kann er auf VCR aufgezeichnet, auf dem S/W– oder Farbdrucker ausge- druckt, mit der Mehrfachbildkamera fotografiert, mit der Bildar- chivfunktion auf einer MOD gespeichert oder mit dem PC–Druk- ker auf normalem Papier ausgedruckt werden.
  • Seite 298: Anatomie-Prüfung

    Anatomie–Prüfung Anatomie–Prüfung Überblick Die Seite Anatomie–Prüfung bietet eine Checkliste, die ein gründliches, routinemäßiges Dokumentieren von GEBH–Unter- suchungen unterstützt. Der Titel der Seite besteht aus Patientendaten ähnlich der ent- sprechenden GEBH–Reportseite. Diese Informationen können nur mit den Tasten New Patient oder ID Name editiert werden. Die dritte Zeile des Titels ist je nach Typ des angewählten GEBH–Reportformats unterschiedlich.
  • Seite 299: Bearbeiten

    Sie Text eingeben oder Anmerkungen im Softmenü anwählen. Für jedes anatomische Merkmal steht eine Kommen- tarzeile zur Verfügung. Drücken Sie Return, wenn Sie Ihre Ein- träge beendet haben. ANMERKUNG: Bei einer bedeutungslosen Eingabe wird die folgende Meldung angezeigt: “Bitte wählen Sie ‘j’ oder ‘ n’ an.”...
  • Seite 300: Gebh-Graphik

    GEBH–Graphiken GEBH–Graphik Überblick Mit dem LOGIQ 500 kann eine Fetalwachstumskurve (GEBH– Graphik) mit Daten aus jeder Meßtabelle für das Fetalalter angezeigt werden. Auf der horizontalen Skala der Kurve werden die Gestationswo- chen angezeigt. Auf der vertikalen Achse werden die Meßwerte angezeigt.
  • Seite 301: Gebh-Graphik-Anwahl

    GEBH–Graphiken GEBH–Graphik–Anwahl GEBH–Graphik ist eine vom Werk vorgegebene Anwahl in den Meßmenüs. Wählen Sie GEBH–Graphik im Meßmenü. Abbildung 9–13. Grundlegende GEBH–Kurvenanzeige (Universität Osaka) ANMERKUNG: Die Beschriftung oben links auf der Graphik gibt die zur Erstellung der Kurven verwendete Standardabweichung ANMERKUNG: Das System ermöglicht nicht die Anwahl einer Standardkurve.
  • Seite 302 GEBH–Graphiken GEBH Graphik–Beschriftung (Fortsetzung) Autor Messungstabelle Abwei- Abweichungs–Benen- chung nung Hadlock BPD, KU, AU, FL Vertikal +2SD/–2SD ––– Keine Benennung Vertikal +2SD/–2SD Hellman ––– Keine Benennung ASUM BPD, AU Horizontal +2SD/–2SD (WOCHEN) ––– Keine Benennung Tokio CHD, SSL, BPD, FL, LV Horizontal Abweichung (WOCHEN) Tokio–S (Shinozuka)
  • Seite 303 GEBH–Graphiken GEBH–Graphik Neuanwahl Nach Anzeige der GEBH–Graphik kann sie der Anwender ändern oder wählen, welcher Meßparameter zur Anzeige einer Graphik verwendet werden soll. Heben Sie NEUE GRAPHIK hervor und drücken Sie Return. Die Graphik wird gelöscht und ein Meßanwahlmenü erscheint. Wählen Sie den gewünschten Meßwert und drücken Sie Return.
  • Seite 304: Fortgeschrittene Gebh-Optionen

    Fortgeschrittene GEBH–Optionen Fortgeschrittene GEBH–Optionen Optionen Folgende fortgeschrittene Optionen stehen zur Überwachung der Entwicklung des Fetus zur Verfügung. Siehe das Advanced Reference Manual (Weiterführende Gebrauchsanweisung) für weitere Einzelheiten. Fetales Trend–Management Patientendaten, Messungen und Berechnungen müssen wäh- rend der anfänglichen Untersuchung auf die Festplatte oder die MOD gespeichert worden sein.
  • Seite 305: B-Mode

    GYN–Messungen GYN–Messungen B–Mode Ovarlänge, –höhe und –breite Die Länge, Höhe und Breite des linken und rechten Ovars kön- nen gemessen und im GYN–Report aufgezeichnet werden. Jede Messung ist eine normale Distanzmessung auf einem B–Mode–Bild in der entsprechenden Scan–Ebene. Die Höhe und Breite werden in der Regel in der axialen Ebene gemessen, während die Länge in der sagittalen Ebene gemes- sen wird.
  • Seite 306: Uteruslänge, -Höhe Und -Breite

    GYN–Messungen Uteruslänge, –höhe und –breite Mit der Seite 2 des Untermenüs GYN–Berechnung können die Messungen als Uteruslänge (Ut-L), –höhe (Ut-H) oder –breite (Ut-B) aufgezeichnet werden. Gewöhnlich wird die Länge in der sagittalen Ebene gemessen, während Höhe und Breite in der axialen Ebene gemessen wer- den.
  • Seite 307: Doppler-Mode

    GYN–Messungen Endometriumdicke Eine Endometriumdickenmessung ist auf dem Untermenü GYN–Berechnung ebenfalls verfügbar. Scannen Sie die Patientin. Wählen Sie ENDO auf dem Untermenü GYN–Berechnung an. Führen Sie eine Standarddistanzmessung durch, wie auf Seite 7–7 beschrieben. Doppler–Mode Drei auf GYN bezogene Messungen können im Doppler–Mode vorgenommen und im GYN–Report aufgezeichnet werden.
  • Seite 308 GYN–Messungen Resistanceindex RI–Messungen sind Geschwindigkeitsmessungen, die aus dem Doppler–Spektrum für Gefäße in den Ovarien und im Uterus gemessen werden. Zur Messung des GYN–Resistanceindexes: Scannen Sie das gewünschte Gefäß im Doppler–Mode. Wählen Sie die RI–Messung im Untermenü GYN–Berechnung LiOvFo ReOvFo Ov Fol Report Abbildung 9–17.
  • Seite 309: Gyn-Report

    GYN–Report GYN–Report GYN Reportseiten GYN–Report–Aufbau Abbildung 9–18. GYN–Reportseite Der obere Teil des Reports enthält in das Patienteneingabe- menü eingegebene Patientendaten. Der mittlere Teil des Reports (Messungen) zeigt die drei letzten aufgenommenen Meßwerte. <MITT.> oder <LETZT> gibt an, daß in dieser Spalte der Mittelwert bzw. der letzte Wert angege- ben wird.
  • Seite 310 GYN–Report Ovarfollikel–Report–Layout Abbildung 9–19. Follikel–Reportseite Der obere Teil des Reports enthält Patienteninformationen, die ins Patienteneingabemenü eingegeben wurden. Der mittlere Teil des Reports (Messungen) zeigt die drei Felder, in denen die gemessenen Distanzen angegeben werden. Mittel bedeutet Mittelwert von einer, zwei oder drei Distanzmessun- gen.
  • Seite 311: Gyn Berechnungsformeln

    GYN–Report GYN Berechnungsformeln Berechnungs- abkürzung Berechnungsname Eingabemessungen Formel UT-L Uteruslänge Eine Distanz Ut-L[cm oder mm]=d1 UT-H Uterushöhe Eine Distanz Ut-H[cm oder mm]=d1 UT-B Uterusbreite Eine Distanz Ut-B[cm oder mm]=d1 Endo Endometriumdicke Eine Distanz Endo[cm oder mm]=d1 Li. Ov-L Länge linkes Ovar Eine Distanz Li.
  • Seite 312 GYN–Report Leerseite. 9–50 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 313 Kardiologie Kardiologie (Software–Option) Einführung ............. 10–3 Übersicht .
  • Seite 314 Kardiologie EKG–Option ............10–31 Übersicht .
  • Seite 315: Übersicht

    Einführung Einführung Übersicht Das standardmäßige Kardiologie–Messungspaket bietet eine Auswahl von LV–Meßmethoden. Die Analyse des linken Ventri- kels kann mit sechs verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Cubed–Methode Teichholz–Methode Bullet–Methode Modifizierte Simpson–Methode Einzelebenenmethode Zweiebenenmethode Bei jeder Anwahl sind eine Reihe zugehöriger, für diese Methode spezifischer Messungen erforderlich.
  • Seite 316 Einführung Übersicht (Fortsetzung) Sobald die LV–Meßmethode gewählt ist, erscheint ein Unter- menü mit den verfügbaren Meßmöglichkeiten. Im allgemeinen entsprechen die Meßmethoden denjenigen, die im Kapitel Allgemeine Messungen und Berechnungen beschrie- ben wurden. Befolgen Sie nach der Anwahl einer Messung die Eingabeanforderungen am Bildschirm.
  • Seite 317: Reportseiten

    Einführung Reportseiten <MITT.> oder <LETZT> gibt an, daß in dieser Spalte der Mittel- wert bzw. der letzte Wert angegeben wird. Dies hängt vom Pre- set Mittelung auf Seite 3 des Menüs Set Up/Preset–Programm Die drei Report–Messungen können gemittelt und diese Mitte- lung in anderen Berechnungen verwendet werden.
  • Seite 318: Bsa-Berechnungsmethoden

    Einführung Aufzeichnen von Reports Der Report kann wie jedes Ultraschallbild gespeichert werden. Wird er am Bildschirm dargestellt, kann er auf dem VCR regis- triert, auf dem S/W– oder Farbdrucker gedruckt, auf der Multi- formatkamera aufgenommen, mit der Bildarchivierungs–Option auf einer MOD gespeichert, oder auf einem Papierdrucker aus- gedruckt werden.
  • Seite 319: Lv-Meßmethoden

    LV–Meßmethoden LV–Meßmethoden Cubed–Methode LVIDd IVSd LVPWd HERZ– RATE LVIDs IVSs LVPWs Return Abbildung 10–3. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Cubed–Methode Abbildung 10–4. Anzeige Cubed–Reportseite LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–7 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 320 SVxHR/1000 zwei Herzschlägen Ejektionsfraktion Zwei Distanzen EF=SV/EdVx100 Verkürzungsfraktion Zwei Distanzen FS=(1–LVIDs/ LVIDd)x100 Herzrate Ein Zeitintervall zwis- HR[BPM]=/120 [s]/ (Schläge/Minute) chen zwei Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall Ejektionszeit Ein Zeitintervall ET=t1[ms oder s] Tabelle 10–1.
  • Seite 321: Teichholz-Methode

    LV–Meßmethoden Teichholz–Methode LVIDd IVSd LVPWd HERZ– RATE LVIDs IVSs LVPWs Return Abbildung 10–6. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Teichholz–Methode Abbildung 10–7. Anzeige Teichholz–Reportseite STRAHL B–Mode M–Mode Abbildung 10–8. Messungen mit der Teichholz–Methode LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–9 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 322 SVxHR/1000 Herzschlägen Ejektionsfraktion Zwei Distanzen EF=SV/EdVx100 Verkürzungsfraktion Zwei Distanzen FS=(1–LVIDs/ LVIDd)x100 Herzrate Ein Zeitintervall zw. zwei HR=120[s]/ (Schläge/Minute) Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall Ejektionszeit Ein Zeitintervall ET=t1[ms oder s] Tabelle 10–2.
  • Seite 323: Bullet-Methode

    LV–Meßmethoden Bullet–Methode LVLd LVAMd HERZ– RATE LVLs LVAMs Return Abbildung 10–9. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Bullet–Methode Abbildung 10–10. Anzeige Reportseite Bullet–Methode LVAMd LVAMs LVLd LVLs Abbildung 10–11. Messungen mit der Bullet–Methode LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–11 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 324 Zeitintervall zw. 2 Herzschlägen. Ejektionsfraktion Zwei Distanzen und zwei EF=SV/EdVx100 Flächen (mit Ellipse, Umfahrung oder Kreis) Herzrate Ein Zeitintervall zw. zwei HR[BPM]=120 [s]/ (Schläge/Minute) Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall...
  • Seite 325: Modifizierte Simpson-Methode

    LV–Meßmethoden Modifizierte Simpson–Methode LVLd LVAMd LVAPd HERZ– RATE LVLs LVAMs LVAPs Return Abbildung 10–12. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Modifizierte Simpson– Methode Abbildung 10–13. Anzeige Reportseite der modifizierten Simpson–Methode LVAMd LVAMs LVAPd LVAPs LVLd LVLs Abbildung 10–14. Messungen mit der modifizierten Simpson–Methode LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–13 2276612–108 Rev.
  • Seite 326 Zeitintervall zw. 2 Herzschlägen Ejektionsfraktion Zwei Distanzen und vier EF=SV/EdVx100 Flächen (mit Ellipse, Umfahrung oder Kreis) Herzrate Ein Zeitintervall zw. zwei HR[BPM]=120 [s]/ (Schläge/Minute) Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall...
  • Seite 327: Ellipsenmethode Auf Einer Ebene

    LV–Meßmethoden Ellipsenmethode auf einer Ebene LVLd LVAd HERZ– RATE LVLs LVAs Return Abbildung 10–15. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Ellipsenmethode auf einer Ebene Abbildung 10–16. Anzeige Reportseite Ellipsenmethode auf einer Ebene LVLd LVLs LVAd LVAs Abbildung 10–17. Messungen mit der Ellipsenmethode auf einer Ebene LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–15...
  • Seite 328 Zeitintervall zw. 2 Herzschlägen Ejektionsfraktion Zwei Distanzen und vier EF=SV/EdVx100 Flächen (mit Ellipse, Umfahrung oder Kreis) Herzrate Ein Zeitintervall zw. zwei HR[BPM]=120 [s]/ (Schläge/Minute) Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall...
  • Seite 329: Ellipsenmethode Auf Zwei Ebenen

    LV–Meßmethoden Ellipsenmethode auf zwei Ebenen LVMLd LVAMd LVAd HERZ– RATE LVMLs LVAMs LVAs Return Abbildung 10–18. Untermenü Kardiolog. Berechnungen—Ellipsenmethode auf zwei Ebenen Abbildung 10–19. Anzeige Reportseite Ellipsenmethode auf zwei Ebenen LVMLd LVMLs LVAd LVAs LVAMd LVAMs Abbildung 10–20. Messungen mit der Ellipsenmethode auf zwei Ebenen LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 10–17...
  • Seite 330 Zeitintervall zw. 2 Herzschlägen Ejektionsfraktion Zwei Distanzen und vier EF=SV/EdVx100 Flächen (mit Ellipse, Umfahrung oder Kreis) Herzrate Ein Zeitintervall zw. zwei HR[BPM]=120 [s]/ (Schläge/Minute) Herzschlägen 2 Schlagzeit [s] Druckhalbwertszeit Ein Zeitintervall PHT=t1[ms oder s] Mitralklappenfläche Ein Druckhalbwertszeit- MVA[cm^2]= 220/PHT intervall...
  • Seite 331: Zusätzliche Kardiologische Berechnungen

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Zusätzliche kardiologische Berechnungen Volumen Die Volumenberechnung kann mit einer Messung mit einer bzw. zwei oder drei Distanzen, mit einer Distanz und einer Ellipse, mit einer einzigen Ellipse oder mit zwei Ellipsen vorgenommen werden. In Allgemeine Messungen und Berechnungen wird näher dar- gelegt, wie Distanz–...
  • Seite 332: Beispiele

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Beispiele Wenn eine Volumenberechnung gewünscht wird: Nehmen Sie eine Distanzmessung vor. Nehmen Sie zwei Distanzmessungen vor. Nehmen Sie eine Ellipsenmessung vor. Nehmen Sie drei Distanzmessungen vor. ANMERKUNG: Drei Distanzmessungen sollten im Doppel- formatmodus vorgenommen werden (Bilder Seite an Seite). Eine Messung wird normalerweise auf der sagittalen Ebene vorgenommen und zwei Messungen auf der axialen Ebene.
  • Seite 333: Volumenberechnungsformeln

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Volumenberechnungsformeln Berechnungsname Eingabemessungen Formel Volumen (sphärisch) Eine Distanz Vol[ml]=(p/6)xd^3 Volumen (gestreckt rundlich) Zwei Distanzen, d1>d2 Vol[ml]= (p/6)xd1xd2^2 Volumen (gestreckt rundlich) Eine Ellipse, d1 lange Achse, d2 Vol[ml]= (p/6)xd1xd2^2 kurze Achse Volumen (rundlich) Drei Distanzen Vol[ml]= (p/6)xd1xd2xd3 Volumen (rundlich) Eine Distanz d1, eine Ellipse, Vol[ml]= (p/6)xd1xd2xd3 d2 lange Achse, d3 kurze Achse...
  • Seite 334: Winkel

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Winkel Diese Funktion dient zur Messung des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Ebenen: VOLUMEN Steno WINKEL Report Abbildung 10–24. Untermenü Kardiolog. Berechnungen Wählen Sie WINKEL auf dem Untermenü Berechnungen. Daraufhin erscheint ein “”–Cursor mit einer vertikalen gestri- chelten Linie.
  • Seite 335: Messen Der % Stenose (Stenosenverhältnis)

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Winkel (Fortsetzung) Wird eine Feineinstellung der beiden Cursoren benötigt, so drücken Sie Measurement zur abwechselnden Einschaltung der Liniencursoren. Justieren Sie den aktiven Cursor mit dem Trackball und der Funktion Zoom Size/Rotation (Zoomgröße/ Rotation). Drücken Sie Set zum Abschluß der Winkelmessung. Messen der % Stenose (Stenosenverhältnis) Zur Berechnung des Stenosen–Prozentsatzes in einem B–Mo- de–Bild:...
  • Seite 336: Pht (Pressure Half Time - Druckhalbwertszeit)

    Zusätzliche kardiol. Berechn. PHT (Pressure Half Time – Druckhalbwertszeit) Eine PHT Messung wird zur Berechnung der Mitralklappenflä- che benötigt (MVA). Die Messung wird im Doppler–Spektrum der Mitralklappe vorgenommen. Abbildung 10–26. PHT Messung auf Mitralklappenkurve Wählen Sie PHT am Untermenü Berechnungen an. Führen Sie eine Zeitintervallmessung durch, wie auf Seite 7–18 beschrie- ben.
  • Seite 337: Et (Ejection Time - Ejektionszeit)

    Zusätzliche kardiol. Berechn. ET (Ejection Time – Ejektionszeit) Die Ejektionszeit des linken Ventrikels ist die Zeit, während der die Aortenklappe geöffnet ist. Sie wird im Doppler–Spektrum gemessen. Die Zeit zwischen den beiden Cursoren ist die Ejektionszeit (ET). Abbildung 10–28. Ejektionszeit für Aortenklappe Wählen Sie ET am Untermenü...
  • Seite 338: Messen Von Ppg

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Messen von PPG Zum Messen von PPG (Spitzendruckgradient): AUTO TRACE Report Abbildung 10–30. Untermenü Kardiolog. Berechnungen Wählen Sie PPG auf dem Untermenü Berechnungen. Führen Sie eine Spitzengeschwindigkeitsmessung durch, wie auf Seite 7–14 beschrieben. Stellen Sie den ersten Cursor auf V den zweiten auf Vd.
  • Seite 339: Messen Von Mpg

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Messen von MPG Zum Messen von MPG (Mittlerer Druckgradient): AUTO TRACE Report Abbildung 10–31. Untermenü Kardiolog. Berechnungen Wählen Sie MPG auf dem Untermenü Berechnungen. Führen Sie die auf Seite 7–15 beschriebene Messung durch. Stellen Sie den ersten Cursor auf den Startpunkt der Kurvenumfah- rung.
  • Seite 340: Auto Trace

    Zusätzliche kardiol. Berechn. Auto Trace Zum Ein– oder Ausschalten von Doppler–Auto Trace: AUTO TRACE Report Abbildung 10–32. Untermenü Kardiolog. Berechnungen Wählen Sie AUTO TRACE auf dem Untermenü Allgemeine Berechnungen. Verwenden Sie die Untermenüanwahl Auto Trace, um die Funk- tion Doppler–Auto Trace ein– und auszuschalten. Ist Auto Trace hervorgehoben, so wird das Doppler–Spektrum automatisch gemäß...
  • Seite 341: S/D (D/S)-Ratio, Ri, A/B-Ratio Oder Pi

    System automatisch die Kurve, wenn zum Festsetzen von V Set gedrückt wird. Ist auf Seite 4 des Preset–Programms “Vd” als diastolische Ge- Hinweise schwindigkeit gewählt worden, so wird bei S/D– (D/S)–Ratio, PI und RI als Endpunkt Vd genommen, falls Auto Trace AUSge- schaltet ist.
  • Seite 342: Messen Der Herzrate (Hr)

    Abbildung 10–34. Untermenü Kardiolog. Berechnungen Wählen Sie HERZRATE auf dem Untermenü Berechnungen. Messen Sie die Zeit zwischen zwei Herzschlägen. Abbildung 10–35. Bezugspunkt zweier Herzschläge ANMERKUNG: Set muß gedrückt werden, um die Messung zu beenden. Andernfalls wird die Berechnung nicht zur Reportseite übertragen.
  • Seite 343: Ekg-Option

    Signale. Zugelassene Zubehörkabel liefern die korrekten Signale für das Anschlußfeld. Abbildung 10–36. Optionelles Physiologie–Anschlußfeld ANMERKUNG: Der LOGIQ 500 kann die Herzrate in SPM auf Grundlage der EKG–Kurve berechnen. Siehe Seite 18 der Set Up/Darstellungsparameter zum Ein– oder Ausschalten der EKG–Herzratenanzeige.
  • Seite 344: Physio-Abtastgeschwindigkeit

    EKG–Option Physio–Abtastgeschwindigkeit Die Abtastgeschwindigkeit des Physiosignals auf dem B–Mo- de–Bild kann unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit für M–Mode und Doppler eingestellt werden. Dies wird durch Verwendung des Darstellparameters “Physio Sweep Speed on B” (Physio–Abtastgeschwindigkeit auf B) durchgeführt. Er befindet sich auf Seite 3 der Set Up/Darstel- lungsparameter.
  • Seite 345: Ekg-Elektrodenplazierung

    Arm und grün (Erde) an den rechten Fuß (oft auch auf der rechten Seite des Abdomen angelegt). Der Anschluß an den rechten Arm kann geändert werden, wenn sich der Patient in Horizontallage befindet. Siehe Abbildung 10–37.
  • Seite 346: Ekg-Untermenü

    EKG–, PKG– oder AUX–Kurve erreicht das B–Mode–Bild. Zwischen den R1–Trig- werden, aktualisiert sich das B–Mode– gerpunkten wird das B–Mode–Bild einge- Bild. Zwischen jeder Trigger–Zeit wird das froren. Die Anzeige zeigt den Verzöge- B–Mode–Bild eingefroren. rungswert als S1. ANMERKUNG: R wird auf dem EKG mit einer vertikalen, gestrichelten Linie mar- kiert.
  • Seite 347 EKG–Option EKG–Untermenü Seite 1 Triggerselekt. RT/TRIGsimultan Beschreibung Mit Triggerselekt. kann der Trigger–Vor- Mit RT/TRIGsimult. können ein aktives und gang im Modus Einzel–Trigger auf R1 oder ein Trigger–aktualisiertes Bild gleichzeitig R2 gestellt werden. im B–Mode–Doppelbildformat angezeigt werden. Der Referenz–Scan funktioniert Im Modus Dualer Trigger dient die Trigger– nur im Modus Einzel–Trigger.
  • Seite 348: Ekg Verstärkung Seiten 2 Und 3

    ANMERKUNG: Die Preset–Verstärkungs- einstellungen für EKG, PKG und Aux kön- nen auf Seite 18 des Menüs Set–Up/Dar- stellungsparameter geändert werden. EKG/Cine–Box/Bildzuordnung Wird eine EKG–Kurve mit der Cine–Box dargestellt, so erscheint ein Pfeilcursor über der EKG–Kurve. Wird der Cine–Box Marker mit der Cine–Scroll Funktion bewegt, so bewegt sich der Pfeil über der EKG–Kurve, um...
  • Seite 349 Erweiterte kardiol. Berechn. Erweiterte kardiologische Berechnungen (AMCAL–Option) Übersicht Diese Option des LOGIQ 500 bietet erweiterte Messungs–, Berechnungs– und Reportfunktionen hinsichtlich der Berech- nungen des linken Ventrikels zusätzlich zu den Berechnungen der standardmäßigen Kardiologieprogramm–Option. Zum standardmäßigen Paket wurde für LV–Berechnungen die Gibson–Methode und die Ein–...
  • Seite 350 Erweiterte kardiol. Berechn. Leerseite. 10–38 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 351 Vaskular Vaskular (Software–Option) Untersuchungsvorbereitung ..........11–2 Einführung .
  • Seite 352: Einführung

    Untersuchungsvorbereitung Untersuchungsvorbereitung Einführung Von Ultraschallbildern abgeleitete Messungen und Berechnun- gen sollen andere klinische Verfahren unterstützen, die dem behandelnden Arzt zur Verfügung stehen. Die Genauigkeit der Messungen wird nicht allein von der Systemgenauigkeit bestimmt, sondern auch durch den Gebrauch von korrekten medizinischen Protokollen durch den Anwender.
  • Seite 353: Messungen Der Karotis

    Messungen Messungen Messungen der Karotis Auf Seite 1 des Vaskular–Untermenüs sind Messungen für die rechte Seite des Patienten enthalten. Auf Seite 2 sind die ent- sprechenden Messungen für die linke Seite enthalten. Messen von ACE, ACC, Bifurc und ACI Zur Messung der Blutgeschwindigkeit durch die rechte/linke ACE, ACC, die Bifurkation oder die ACI im Dopplerspektrum: Stellen Sie die entsprechende Arterie dar.
  • Seite 354: Messen Von Aci/Acc R (L)

    Messungen Messen von ACI/ACC R (L) Zur Berechnung eines Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen der rechten (linken) ACI und der ACC: ACE–R BIFURC–R ACI/ACC–R ACE–L BIFURC–L ACI/ACC–L Steno Steno ACC–R ACI–R VASC. ACC–L ACI–L VASC. Report Report Seite 1 Seite 2 Abbildung 11–2. Untermenü Vaskular–Berechnungen Stellen Sie zuerst die linke oder rechte ACI dar.
  • Seite 355: Messen Der Herzrate (Hr)

    Messungen Messen von S/D–Ratio, RI, A/B–Ratio oder PI Siehe das Verfahren auf Seite 10–29 . AUTO Ratio Ratio Steno TRACE HERZ– Transf RATE CALCs Transf CALCS ist nur verfügbar, wenn die Option Realtime–Doppler–Berechnungen installiert ist. Abbildung 11–3. Untermenü Vaskular–Berechnungen Messen des Stenoseverhältnisses (% Stenose) Siehe das Verfahren auf Seite 10–23 .
  • Seite 356: Vaskular-Report

    Vaskular–Report Vaskular–Report Einführung Der Vaskular–Report ist so strukturiert, daß er automatisch an bestimmten anatomischen Stellen vorgenommene Messungen anzeigt. Es kann ebenfalls ein Mittelwert der drei Messungen angezeigt werden. Berechnete Verhältnisse werden automa- tisch zusammengefaßt und angezeigt. Anzeige des Reports Der Report kann durch Anwahl von VASC. REPORT im Unter- menü...
  • Seite 357: Bearbeiten Des Reports

    Vaskular–Report Anzeige des Reports (Fortsetzung) Abbildung 11–4. Vaskular–Reportseite <MITT.> oder <LETZT> gibt an, daß in dieser Spalte der Mittel- wert bzw. der letzte Wert angegeben wird. Dies hängt vom Pre- set Mittelung auf Seite 3 des Menüs Set Up/Preset–Programm Bearbeiten des Reports Neue Patientendaten können nicht bearbeitet werden.
  • Seite 358: Speichern Des Reports

    Vaskular–Report Speichern des Reports Der Report kann wie jedes Ultraschallbild gespeichert werden. Wird der Report auf dem Bildschirm angezeigt, kann er auf dem VCR aufgenommen, auf dem S/W– oder Farbdrucker ausge- druckt, mit der Multiformatkamera photographiert, mit der Bild- archivierungsoption auf MOD gespeichert oder mit einem PC– Drucker auf Normalpapier ausgedruckt werden.
  • Seite 359: Formeln Für Die Vaskular-Berechnung

    TAMAX TAMAX *ANMERKUNG* Resistanceindex Zwei Doppler–Blutfluß–Spit- RI = (V – V Diastole zengeschwindigkeiten *ANMERKUNG* Herzrate (Schläge/Minute) Ein Zeitintervall mit zwei HR[BPM]=120[Sek.]/Zeit Schlägen (manuell oder von 2 Schlägen [Sek.] automatisch gemessen) *ANMERKUNG*: V oder V (je nach Preset–Einstellung) Diastole Enddiastole Tabelle 11–1.
  • Seite 360: Erweiterte Vaskulartechnik (Software-Option)

    Erweiterte Vaskulartechnik Erweiterte Vaskulartechnik (Software–Option) Übersicht Die Software–Option Erweiterte Vaskulartechnik bietet erwei- terte Meß– und Reportfähigkeiten für Gefäß– und Venenunter- suchungen. Menü–Anwahl Die Anwahlen des Menüs Erweiterte Vaskulartechnik bietet grö- ßere Flexibilität als das grundlegende Softwarepaket. In den erweiterten Menüs können folgende Funktionen ange- wählt werden.
  • Seite 361 Urologie Urologie Allgemeine Urologie–Berechnungen ........12–2 Übersicht .
  • Seite 362: Kapitel 12-Urologie

    Allgem. Urologie–Berechnungen Allgemeine Urologie–Berechnungen Übersicht Das werkseitige Standarduntermenü für Urologie–Berechnun- gen enthält drei Seiten. Die verfügbaren Berechnungen sind die gleichen wie im allgemeinen Menü für Radiologie/Abdomen und Small Parts. Dazu gehören: VOLUMEN STENO WINKEL Urologie Report Der Urologie–Report ist nur verfügbar, wenn die Option Urologie–Berechnungen installiert ist. HERZ AUTO Ratio...
  • Seite 363: Vermutete Kreisflächenratio (Pcar)

    Allgem. Urologie–Berechnungen Vermutete Kreisflächenratio (PCAR) Die Messung der vermuteten Kreisflächenratio (PCAR) ist mit der Option Urologie–Berechnungen verfügbar. Diese Messung muß zuerst im Untermenü Set Up des Softmenüs VFD–Messung, auf das durch Anwahl des Presets “Meßmenü B” auf Seite 7 von Preset–Programm zugegriffen werden kann, angewählt werden.
  • Seite 364 Allgem. Urologie–Berechnungen Leerseite. 12–4 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 365: Bilddokumentation

    Bilddokumentation Bilddokumentation Bilddokumentation ............13–2 Bildspeicher .
  • Seite 366: Bildspeicher

    Bilddokumentation Bilddokumentation Bildspeicher Speicherung Ohne die Option Cine–Memory–Erweiterung können folgende Anzahl an Bildern oder ordnungsgemäße Formatkombinationen im Speicher gespeichert werden: Einzelformat 8 Bilder Doppelformat 4 Bilder D/M–Darstellungsformat 4 (NTSC) oder 3 (PAL) Mit der Option Cine–Memory–Erweiterung können folgende Anzahl an Bildern oder ordnungsgemäße Formatkombinationen im Speicher gespeichert werden: Einzelformat 8 Bilder...
  • Seite 367 Bilddokumentation Speicherung (Fortsetzung) Zum Speichern eines Bildes im Systemspeicher: Die Taste F1 oder F2 muß der Bildspeicherfunktion zugewiesen werden. Die Presets der Tasten F1 und F2 befinden sich auf Seite 3 von Setup/Systemparameter. Drücken Sie Freeze, um die Bildakquisition zu stoppen. "yA Verwenden Sie gegebenenfalls die Cine Scroll–Funktion, um das beste Bild anzuzeigen.
  • Seite 368: Abruf

    Bilddokumentation Abruf Zum Abruf von Bildern aus dem Systemspeicher zur Nachbe- trachtung und Archivierung: Die Taste F1 oder F2 muß der Bildabruffunktion zugewiesen werden. Die Presets der Tasten F1 und F2 befinden sich auf Seite 3 von Setup/Systemparameter. Drücken Sie die Taste F1 oder F2, je nachdem welche der Bildabruffunktion zugewiesen wurde.
  • Seite 369: Peripheriegeräte

    Kompatibilität zum LOGIQ 500 System getestet. Um die neueste Liste zugelas- sener Peripheriegeräte zu erhalten, wenden Sie sich bitte an die lokale GE–Niederlassung oder Ihren GE–Vertreter. Beim Einsatz eines Peripheriegeräts oder Zubehörteils die ACHTUNG Gefahrenhinweise, Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen in den Gebrauchsanweisungen zu den Peripheriegeräten beach-...
  • Seite 370 Bilddokumentation S/W–Videodrucker Bedienung Die Fernsteuerung des S/W–Druckers beschränkt sich lediglich auf die Ausdruckfunktion. Die Einstellungen für die Druckquali- tät werden am Drucker vorgenommen. Es gibt keine Status– oder Fehlermeldungen, die am LOGIQ 500 angezeigt werden. Eine Verzögerung von sechs Sekunden ist bei mehrmaligem Auslösen der Taste Record (Aufnahme) eingebaut.
  • Seite 371 Bilddokumentation S/W–Videodrucker (Fortsetzung) Konfigurationen Der S/W–Videodrucker von Sony UP-890 wird auf der linken Seite des LOGIQ 500–Systems unter der Tastatur installiert. Anzuschließen sind Video, Netz und Fernauslösung. S/W–Drucker Abbildung 13–1. Unterbringung des S/W–Druckers LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 13–7 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 372 Bilddokumentation S/W–Videodrucker (Fortsetzung) Vorderseite des LOGIG 500 Rückseite des S/W–Druckers Sony UP–890 Abbildung 13–2. Anschlüsse am S/W–Drucker 13–8 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 373 Bilddokumentation Farb–Videodrucker Bedienung Mit dem Farb–Videodrucker können Sie 1 Bild oder 4 Bilder auf einem Blatt Papier in Farbe oder in schwarzweiß ausdrucken. Wenn der LOGIQ 500 eingeschaltet wird, werden der Spei- chermodus (1 Bild oder 4 Bilder) und die Eingangssignalanwahl (RGB, Video, S-Video) am Farbdrucker durch die Set Up/ Systemparameter eingestellt.
  • Seite 374 Bilddokumentation Farb–Videodrucker (Fortsetzung) Konfigurationen Der Farb–Videodrucker von Sony UP-1800 ist unter dem Monitor hinter der Tastatur und nach vorn ausgerichtet untergebracht. Er hat die Anschlüsse Rot, Grün, Blau, Sync, und RS232–Fernbedie- nung. Abbildung 13–3. Unterbringung des Farbdruckers an der Vorderseite 13–10 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 375 Farbdrucker Hinteres Anschlußfeld alt Hinteres Anschlußfeld neu zu VIDEO IN am Farbdrucker Abbildung 13–4. Anschlüsse am LOGIQ zu RS–232C am LOGIQ 500 zu VIDEO OUT am LOGIQ 500 Abbildung 13–5. Anschlüsse am Farbdrucker LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 13–11 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 376: Videorecorder (Vcr)

    Bilddokumentation Videorecorder (VCR) Betrieb Der Videorecorder für den LOGIQ 500 (VCR oder VTR) ist als Option verfügbar. Der optionelle VCR ist S-VHS kompatibel für eine bessere Aufnahmequalität. Der LOGIQ 500 unterstützt nur die Fernsteuerung des Sony SVO-9500MD/MDP S-VHS Videorecorders. Andere VCRs kön- nen Videos mit dem LOGIQ 500 aufnehmen und wiederge- ben, die Fernsteuerung, erweiterte Suchfunktionen und auto-...
  • Seite 377 Bilddokumentation Videorecorder (VCR) (Fortsetzung) Konfigurationen Der Sony SVO-9500MD Videorecorder ist unter dem Monitor hinter der Tastatur angebracht. Er unterstützt alle erweiterten Tracking–Funktionen des LOGIQ 500. Der SVO-9500MD hat folgende Anschlüsse: S-VHS Video Ein/Aus, Audio Ein/Aus und RS232–Fernbedienung. Abbildung 13–6. Unterbringung des Videorecorders LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 13–13...
  • Seite 378 Bilddokumentation Videorecorder (VCR) (Fortsetzung) Hinteres Anschlußfeld Hinteres Anschlußfeld neu Abbildung 13–7. Anschlußplan des VCR 13–14 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 379 Hinteres Anschlußfeld neu am VCR am VCR VCR–Anschlüsse am LOGIQt 500 Abbildung 13–8. zu VIDEO OUT zu VIDEO IN zu RS–232C am LOGIQ 500 am LOGIQ 500 am LOGIQ 500 Anschlüsse am VCR Abbildung 13–9. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 13–15...
  • Seite 380: Vcr Und Farbdrucker

    Bilddokumentation VCR und Farbdrucker Der Farb–Videodrucker Sony UP-1800 und der Videorecorder Sony SVO-9500MD können hinter der Tastatur unter dem Moni- tor untergebracht werden. ANMERKUNG: Die Anschlüsse sind für die Peripheriegeräte- kombination die gleichen, wie für die einzelnen Peripheriege- räte, die in den vorigen Abschnitten beschrieben wurden. Abbildung 13–10.
  • Seite 381 Bilddokumentation Multiformatkamera (MIC) (IIE Modell 460) Bedienung Mit der Multiformatkamera können Sie Einzelbilder auf Rönt- genblattfilm in den Maßen 8½x11 Zoll aufnehmen. Die Tasten Record (Aufnahme) können auf Seite 5 im Set Up/ Systemparametermenü für die Aufnahmefunktionen der Kamera programmiert werden. Alle anderen Kamerafunktionen werden über die an der Kamera angebrachten Bedienelemen- ten geregelt.
  • Seite 382 Bilddokumentation Multiformatkamera (MIC) (IIE Modell 460) (Fortsetzung) Konfigurationen Eine International Imaging Electronics Multiformatkamera kann am LOGIQ 500 angeschlossen werden. Für Einzelheiten wen- den Sie sich bitte an den Kundendienst oder die Ortsvertretung. Die Multiformatkamera hat Anschlüsse für Composite Video und RS-232 Fernbedienung. Abbildung 13–11.
  • Seite 383 Bilddokumentation Multiformatkamera (MIC) (IIE Modell 460) (Fortsetzung) Hinteres Anschlußfeld alt Hinteres Anschlußfeld neu Abbildung 13–12. Anschlußplan der Multiformatkamera LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 13–19 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 384 Hinteres Anschlußfeld neu Hinteres Anschlußfeld alt zu VIDEO IN an der Multiformatkamera Abbildung 13–13. Multiformatkamera–Anschlüsse am LOGIQt 500 zu VIDEO OUT am LOGIQ 500 zu RS–232C am LOGIQ 500 Abbildung 13–14. Anschlüsse an der Multiformatkamera 13–20 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 385: Pc-Drucker (Nur Für Usa)

    Bilddokumentation PC–Drucker (NUR FÜR USA) Bedienung Zeigen Sie die gewünschte Reportseite an: GEBH GEBH–Graphik Kardiologie Angiologie Anatom. Report Drücken Sie Ctrl + R bei angezeigter Reportseite, um den Druckvorgang zu starten. Diese Funktion mit Ctrl + R ist erst dann verfügbar, wenn die Reportseite am Bildschirm erscheint. Die Meldung “Ausdruck wird nun vorbereitet”...
  • Seite 386: Videosignal-Spezifikationen

    Bilddokumentation Laserkamera Der LOGIQ 500 kann Bilder über eine Laserkamera zur Doku- mentation ausdrucken. Kontaktieren Sie Ihre GE–Ortsvertretung für Einzelheiten zum Anschluß und Betrieb. Videosignal–Spezifikationen Tabelle 13–2 enthält die Videosignal–Spezifikationen des Ultra- schallsystems. Diese Angaben dienen zum Anschluß des Systems an OEM–Kameras oder Aufzeichnungsgeräte.
  • Seite 387: Bildarchivierung (Option)

    Bilddokumentation Bildarchivierung (Option) Übersicht Die Bildarchivierung ist eine für den LOGIQ 500 angebotene Option, mit der der Benutzer Bilder auf einer 3,5 Zoll magne- tooptischen Platte (128 oder 230 Megabytes) und/oder einer Festplatte (FPL) speichern und wiederaufrufen kann. Die magnetooptische Platte (MOD) ist viel schneller und besitzt eine wesentlich größere Speicherkapazität als ein Disketten- laufwerk (FDD).
  • Seite 388 Bild ist mehr als doppelt so lang. ANMERKUNG: Wird die Bildkompression verwendet, so kön- nen die mit dem LOGIQ 500 gespeicherten Bilder nicht mit einem anderen TIFF–Lesesystem, DEFF–Gerät oder dem LOGIQ 700 gelesen werden. Sie können allerdings mit dem LOGIQ 400 gelesen werden.
  • Seite 389: Mod Formatieren (Deff)

    Bilddokumentation MOD Formatieren (DEFF) Zeigen Sie das Archiv–Untermenü an. Archiv DICOM Auto Seq CINE Patient MOD– Suchen Archiv Eject FPL– Medium DEFF Speich. Suchen Format Abbildung 13–15. Archiv–Untermenü Wählen Sie DEFF Format an. Die folgenden Meldungen wer- den während der Disk–Initialisierung und Formatierung ange- zeigt: “Weiter mit ’J’, Beenden mit ’N’”...
  • Seite 390 Bilddokumentation MOD–Prüfung Damit die Bilder vor dem Löschen durch andere LOGIQ Systeme geschützt werden, wird die MOD immer vom System überprüft, bevor sie benutzt werden kann. Ist die MOD nicht in das Laufwerk eingelegt worden oder ist eine unformatierte MOD eingelegt worden, so wird die folgende Meldung angezeigt: “Datenträger nicht eingelegt oder unformatiert.”...
  • Seite 391 Bildarchivierung Bildkommentare Befindet sich der Kommentar–Cursor in der Anfangsposition, können vier Zeichen als Kommentar eingegeben und mit dem Patientennamen, der Patienten–ID und dem Scan–Datum ge- speichert werden. Beispiele finden Sie in der Abbildung 13–18 auf Seite 13–29 . MOD–Archiv Ein Bild kann auf einer MOD archiviert werden. Zeigen Sie zur Archivierung des Bildes das Archiv–Untermenü...
  • Seite 392 Bilddokumentation Bildarchivierung (Fortsetzung) Speicherung auf Festplatte Ein Bild kann auf Festplatte gespeichert werden. Die Speicher- kapazität der Festplatte beträgt bis zu 600 Bilder. Zeigen Sie zum Speichern der Bilder auf Festplatte das Archiv– Untermenü an. Drücken Sie den Wippschalter FPL Speich. Archiv DICOM Auto Seq...
  • Seite 393 Bilddokumentation Patientensuche Wählen Sie Patient Suchen im Archiv–Untermenü. Das Bildar- chiv–Patientensuchmenü wird auf dem Bildschirm angezeigt, wie in Abbildung 13–18 dargestellt. MO STATUS—Zeigt Bildplatte als Typ der Platte im Laufwerk. MOD FREI—Zeigt den freien Speicherplatz auf der MOD in MegaBytes an. FPL FREI—Zeigt die Anzahl der verfügbaren Bilder auf dem Festplattenlaufwerk.
  • Seite 394 Bilddokumentation Patientensuche (Fortsetzung) Bildtypen Die nachfolgende Tabelle faßt die Funktionen am Bildarchivie- rungs–Patientensuchmenü zusammen, die bei den verschiede- nen Bildtypen anwendbar sind. Bild- Bild mar- Bild- suche kieren/ Bildabruf sperre/ Bild– Bildkopie DICOM– Bildtyp (auflis- Mark. Sperre löschung Senden ten) aufheben aufheben auf MOD...
  • Seite 395 Bilddokumentation Suchkriterien Datei–Markierungen Es erscheinen Markierungen vor dem Dateinamen, die ange- ben, wie die Datei archiviert wurde. Folgende Markierungen werden angezeigt: SYMBOL BESCHREIBUNG Kein Zeigt eine Datei auf Festplatte an. Zeigt eine Datei auf MOD an. Zeigt eine Datei auf Festplatte als DICOM– Warteschlange an.
  • Seite 396 “Vorgang läuft. Bitte warten” unten am Bildschirm. Diese Meldung verbleibt, bis der Suchvor- gang vollständig abgeschlossen ist. ANMERKUNG: Bilder, die nicht auf einem Gerät der Serie GE LOGIQ gespeichert wurden, werden nicht mit der Patienten- suchfunktion aufgelistet oder auf einem Gerät der Serie LOGIQ angezeigt.
  • Seite 397 Bilddokumentation Patientensuche (Fortsetzung) Anzeige des Bildes im Mehrbildanzeigeformat Mit dem Mehrbildanzeigeformat können Sie alle Bilder am Patientensuchmenü gleichzeitig anzeigen. Vom Bildarchivie- rungs–Patientensuchmenü aus können die gespeicherten Bil- der als Mehrbildanzeige im Format 2x2, 3x3 oder 4x4 angezeigt werden. Zur Anzeige der Bilder im Mehrbildanzeigeformat: 1.
  • Seite 398 Bilddokumentation Patientensuche (Fortsetzung) Befehle des Patientensuchmenüs Mit den unten im Patientensuchmenü aufgelisteten Befehlen können die angezeigten Dateiinformationen gehandhabt wer- den. Suchen Stellt als aktuellen Modus die Suchkriterienein- gabe ein. All Mark Markiert alle Bilder der angezeigten Seite. Abrufen Ruft ein Bild zur Darstellung am Monitor von der MOD wieder auf.
  • Seite 399 Bilddokumentation Bildanwahl zum Wiederabruf Zur Anwahl eines Bildes im Patientensuchmenü zum Wieder- abruf: Markieren Sie die gewünschte Bilddatei mit dem Trackball und drücken Sie Set. Die Bilddatei wird mit der Box umris- sen. Markieren Sie die nächste Bilddatei mit dem Trackball und drücken Sie Set.
  • Seite 400 Bilddokumentation Mediensuche Mit der Option Bildarchiv kann eine Datei aller registrierten (systemeigenen) Disks auf der Festplatte gespeichert werden. Diese Datei enthält folgende Informationen: MOD–ID, Pati- enten–ID, Patientenname und Datum mit Anmerkung. Festplattenkapazität Die Kapazität der Festplatte zur Speicherung aller Medienin- formationen ist begrenzt.
  • Seite 401 Bilddokumentation Menübefehle Mit den unten im Mediensuchmenü aufgelisteten Befehlen kön- nen die angezeigten Dateiinformationen gehandhabt werden. Ellipsen–Wipp- Zeigt die nächste oder vorige Dateienseite schalter CTRL + C Bricht den Suchvorgang ab. Search Wechselt den aktuellen Modus zum (CTRL + S) Suchkriterieneingabemodus.
  • Seite 402 Bilddokumentation MOD–Auswurf Zum Auswurf einer Disk aus dem Laufwerk muß der Anwender MO Eject im Untermenü Archiv anwählen. “MOD wird jetzt aus Laufwerk ausgegeben”. erscheint am Bildschirm. Die eingelegte MOD wird dann auto- matisch aus dem Laufwerk ausgeworfen. ANMERKUNG: Nachdem eine MOD in das Laufwerk eingelegt und der Suchvorgang vom Patientensuchmenü...
  • Seite 403: Erweiterte Dokumentationsoption (Software-Option)

    Erweiterte Dokumentationsoption Erweiterte Dokumentationsoption (Software–Option) DICOM Digital Imaging and COmmunications in Medicine (DICOM) (Digitale Bildgebung und Kommunikation in der Medizin) liefert eine Schnittstelle zwischen dem LOGIQ 500 und Bildge- bungs–/Dokumentationsgeräten im Netzwerk. Die DICOM–Implementierung hängt von der Einstellung der Peripheriegeräte ab. Siehe das Advanced Reference Manual (Weiterführende Gebrauchsanweisung) für weitere Einzelhei- ten.
  • Seite 404 Erweiterte Dokumentationsoption Leerseite. 13–40 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 405 Programmierung Ihres Systems Programmierung Ihres Systems Zeiteinstellung ............14–4 Übersicht .
  • Seite 406 Programmierung Ihres Systems Systemparameter ............14–50 Übersicht .
  • Seite 407 Programmierung Ihres Systems Benutzerdefinierte Bedienfunktionen ........14–101 Übersicht .
  • Seite 408: Zeiteinstellung

    Zeiteinstellung Zeiteinstellung Übersicht LOGIQ Die Systemuhr des wird vom Wartungspersonal während der Installation auf die Ortszeit eingestellt. Wird eine weitere Zeiteinstellung im Laufe des Jahres benötigt, so kann die Uhrzeit im Menü Set Up/Utility eingestellt werden. Zeiteinstellung Zum Einstellen der Systemuhr: Wählen Sie das Hauptmenü...
  • Seite 409 Menü Utility ein und drücken Sie Return. Es erscheint das Zeiteinstellungsmenü wie in Abbildung 14–2 gezeigt. Abbildung 14–2. Zeiteinstellungsmenü ANMERKUNG: Die Zeit wird geändert, indem die aktuelle Zeit um maximal 12 Stunden vor– oder zurückgestellt wird. Geben Sie zum Vorstellen der Zeit (Addieren) die zur aktuell angezeigten Zeit zu addierende Stunden–...
  • Seite 410: Preset-Parameter

    Preset–Parameter Preset–Parameter Übersicht Mit den Preset–Möglichkeiten des LOGIQ 500 besitzt der Anwender ein leistungsfähiges Werkzeug zur Programmierung der anfänglichen Systembedienung für einen bestimmten Untersuchtungstyp. Die Presets sind im System folgendermaßen organisiert: Innerhalb jeder der sieben Untersuchungskategorien, zwi- schen denen im Patienteneingabemenü gewählt werden kann, gibt es acht anwenderprogrammierbare Presets und bis zu acht Presets ab Werk.
  • Seite 411 Preset–Parameter Übersicht (Fortsetzung) Jeder Parameter kann durch eine Veränderung der Untersuchungskategorie, der Anwender–Presets oder des Schallkopfs beeinflußt werden. Jede Parameterbeschreibung in diesem Abschnitt ist kodiert, um zu zeigen, wie dieser beeinflußt wird. Es handelt sich um die folgenden Codes: Abhängig von der Untersuchungskategorie Abhängig vom Anwender–Preset Abhängig vom Schallkopf Zurückstellung auf Preset–Wert mit Anwahl...
  • Seite 412: Darstellungsparameter

    Darstellungsparameter Darstellungsparameter Übersicht Darstellungsparameter im Set Up–Hauptmenü stellt 20 Seiten mit Preset–Parametern dar, die von der Untersuchungskatego- rie/dem Preset–Namen abhängen. Die ersten 11 Seiten sind innerhalb der Untersuchungskategorie und des Preset–Namens auch schallkopfabhängig. Die letzten neun Seiten geben modusspezifische Elemente für die Untersuchungskategorie/ den Preset–Namen an.
  • Seite 413 Darstellungsparameter Parametermenü Befehlszeilen Ein Beispiel für ein Darstellungsparametermenü wird in Abbildung 14–4 gezeigt. Abbildung 14–4. Darstellungsparametermenü Die oberen geschützten Zeilen zeigen das Datum, die Zeit, den Krankenhausnamen und den aktiven Schallkopf an. Die näch- sten vier Zeilen liefern Informationen über das angezeigte Menü und Befehle zum Handhaben der Menüseiten und Parameter.
  • Seite 414 Darstellungsparameter Befehlszeile 2 Diese Zeile zeigt die Untersuchungskategorie und den Preset– Namen der Anwendung. Befehlszeile 3 Diese Zeile zeigt die angezeigte Menüseite (1/20 ist Seite eins von zwanzig). ZURÜCK bringt die vorherige Menüseite zur Anzeige. WEITER bringt die folgende Menüseite zur Anzeige. INHALT gibt eine Zuammenfassung aller Darstellungsparameterseiten.
  • Seite 415: Ändern Eines Parameterwerts

    Drücken Sie Set, um den Parameter hervorzuheben. Listet der Parameter mehrere Werte auf, so bringen Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball auf den gewünsch- ten Wert und drücken Sie Set. Muß der Wert für den Parameter geändert werden, so Ellipsen verwenden Sie den –Wippschalter zur Erhö- hung oder Verringerung des Werts.
  • Seite 416 Darstellungsparameter Ändern eines Parameterwerts (Fortsetzung) Zur Programmierung des Namens des neuen Preset (1–8): Gehen Sie mit dem Trackball zum Preset–Namen in Befehls- zeile zwei. Drücken Sie Set. Geben Sie den Preset–Namen ein. Gehen Sie mit dem Trackball zu Sichern. Drücken Sie Set. Alle Parameterdaten werden als neues Preset abgespeichert.
  • Seite 417 Darstellungsparameter Darstellungsparameter Abbildung 14–5. Inhaltsseite der Darstellungsparameter Die Inhaltsseite der Darstellungsparameter enthält eine Zusam- menfassung der 20 Menüseiten. Beachten Sie, daß die ersten 11 Seiten der Presets vom Schall- kopf und genau wie die letzten 9 Seiten auch von Kategorie/ Preset abhängen.
  • Seite 418 Darstellungsparameter Seite 1 von 20 (Darstellungsparameter 1 – Schallkopfabhängig 1) Darst. tiefe EC, UP, P, R Wählen Sie die gewünschte Darstellungstiefe für den angegebenen Schallkopf. 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 oder 24 cm. Fokustiefe [mm] EC, UP, P, R Wählen Sie die gewünschte Fokustiefe für den angegebenen Schallkopf.
  • Seite 419 Darstellungsparameter Seite 1 von 20 (Darstellungsparameter 1 – schallkopfabhängig 1) (Fortsetzung) Wasservorlauf–Einstellung EC, UP, P Wählen Sie, falls verwendet, eine Einstellung für den Typ der Wasservorlaufstrecke für die Schallköpfe 739L oder L764 (LH). Wird ein anderer Schallkopf gewählt, so ist die Voreinstellung “Nicht Verfügbar”.
  • Seite 420 Darstellungsparameter Seite 2 von 20 (Darstellungsparameter 2 – Schallkopfabhängig 2) B Verstärkung EC, UP, P, R Wählen Sie den Vorgabe–Verstärkungswert für den B–Mode. Wert zwischen 0 und 98 in 2er–Schritten. Der Maximalwert ist schallkopfabhängig und darf 98 nicht erreichen. B Dynamikbereich EC, UP, P, R Wählen Sie den Vorgabe–Dynamikbereichswert für den B–Mode.
  • Seite 421 Darstellungsparameter Seite 2 von 20 (Darstellungsparameter 2 – Schallkopfabhängig 2) (Fortsetzung) B Graukurve EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabe–Graukurve für den B-Mode. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16. EINGANGSNIVEAU EINGANGSNIVEAU EINGANGSNIVEAU...
  • Seite 422 Darstellungsparameter Seite 2 von 20 (Darstellungsparameter 2 – Schallkopfabhängig 2) (Fortsetzung) B Reject EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabestufe für die Unterdrückung im B–Mode. Stufen von 0 bis 40 in 1er–Schritten. B Fokus Anzahl EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabe–Anzahl von Fokuspunkten im B–Mode.
  • Seite 423 Darstellungsparameter Seite 3 von 20 (Darstellungsparameter 3 – Schallkopfabhängig 3) Durchlaufgeschwindigkeit EC, UP, P, R Wählen Sie den Vorgabewert für die M/D–Durchlaufgeschwindigkeit (M–Mode und Doppler–Mode). Langsam 16 Mikrosekunden pro Pixel Mittel 8 Mikrosekunden pro Pixel Schnell 4 Mikrosekunden pro Pixel Sehr schnell* 2 Mikrosekunden pro Pixel *Funktioniert nur mit Doppler, nicht mit M-Mode oder M/D–Modi.
  • Seite 424 Darstellungsparameter Seite 3 von 20 (Darstellungsparameter 3 – Schallkopfabhängig 3) (Fortsetzung) M–Sendefrequenz EC, UP, P, R Wählen Sie die optimale Einstellung für die M–Mode–Sendefrequenz. Auflösung Bildverarbeitung optimiert die Auflösung. Normal Kompromiß zwischen Auflösung und Penetration. Penetration Bildverarbeitung bevorzugt die Penetration. Mehr Penetration Nur Schallkopf C358—Bildverarbeitung bevorzugt die Penetration.
  • Seite 425 Darstellungsparameter Seite 4 von 20 (Darstellungsparameter 4 – Schallkopfabhängig 4) PWD/CFM/CPI Penetration EC, UP, P, R Sie können in den Modi gepulster Doppler, Farbdoppler und CPI für die Penetrations- funktion (mit der niedrigeren Schallkopffrequenz) zwischen der Vorgabe Ein oder Aus wählen.
  • Seite 426 Darstellungsparameter Seite 4 von 20 (Darstellungsparameter 4 – Schallkopfabhängig 4) (Fortsetzung) B/PWD Darstellung EC, UP, P Im PWD–Mode wählen Sie die Wirkung der Taste B–Pause. Durch Drücken von B–Pause wird von B–Mode eingefroren zu PWD–Realtime oder von B–Mode–Realtime zu PWD eingefroren umgeschaltet. Durch Drücken von B–Pause wird nur das B–Mode–Bild eingefroren oder entfreezed.
  • Seite 427 Darstellungsparameter Seite 4 von 20 (Darstellungsparameter 4 – Schallkopfabhängig 4) (Fortsetzung) Autom. Optim. mit Autom. Winkelkorrektur EC, UP, R, P Wählen Sie die Vorgabeeinstellung für die autom. Winkelkorrektur, während ASO aktiv ist. Ein oder Aus. Autom. Optim. mit Autom. Doppler–Umkehr EC, UP, R, P Wählen Sie die Vorgabeeinstellung für die Autom.
  • Seite 428 Darstellungsparameter Seite 6 von 20 (Darstellungsparameter 6 – Schallkopfabhängig 6) CFM/B Balance EC, UP, P, R Wählen Sie eine Prioritätenstufe für die B–Mode–Darstellung während des CFM–Mode. Je höher die Zahl, desto größer die Betonung auf den CFM–Mode (Farbe) im Verhältnis zum B–Mode (Grauskala).
  • Seite 429 Darstellungsparameter Seite 6 von 20 (Darstellungsparameter 6 – Schallkopfabhängig 6) (Fortsetzung) CFM Meßbereich [cm/s] EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabe CFM–Geschwindigkeitsskala in Zentimetern pro Sekunde. 0 bis 1000 in 10er–Schritten. CFM B Verstärkung EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabe B-Mode Verstärkungseinstellung im CFM–Mode. 0 bis 31 in 1er–Schritten.
  • Seite 430 Darstellungsparameter Seite 7 von 20 (Darstellungsparameter 7 – Schallkopfabhängig 7) CFM M Verst. (Diff. zu B) EC, UP, P, R Wählen Sie in CFM die Vorgabestufe für die M–Mode–Verstärkung. Stufen von –31 bis 31 in 1er–Schritten. CFM M Wandfilter EC, UP, P, R Wählen Sie im CFM–Mode die Vorgabestufe für den M–Mode–Wandfilter.
  • Seite 431 Darstellungsparameter Seite 8 von 20 (Darstellungsparameter 8 – Schallkopfabhängig 8) CPI Color Balance EC, UP, P, R Wählen Sie im CPI–Mode eine Prioritätsstufe für die B–Mode–Darstellung. Je höher die Zahl, desto größer die Betonung auf den B–Mode im Verhältnis zum CPI–Mode. Wählen Sie von 0 bis 100 in 1er–Schritten.
  • Seite 432 Darstellungsparameter Seite 8 von 20 (Darstellungsparameter 8 – Schallkopfabhängig 8) (Fortsetzung) CPI B Verstärkung EC, UP, P, R Wählen Sie im CPI–Mode die Vorgabe–Verstärkungseinstellung für den B–Mode. 0 bis 31 in 1er–Schritten. CPI B Hohe Auflösung EC, UP, P, R Sie können wählen, ob die Funktion Hohe Auflösung im CPI–Mode zu Anfang Ein oder Aus ist.
  • Seite 433 Darstellungsparameter Seite 8 von 20 (Darstellungsparameter 8 – Schallkopfabhängig 8) (Fortsetzung) CPI Persistence EC, UP, P, R Wählen Sie die Vorgabe für die Persistence. Sie behält den höchsten Pixel–Farbwert während einer bestimmbaren Zeitperiode oder bis ein höherer Wert gefunden wird, bei. AUS, KURZ, MITTEL oder LANG.
  • Seite 434 Darstellungsparameter Seite 9 von 20 (Darstellungsparameter 9 – Schallkopfabhängig 9) (Fortsetzung) PFD Puls–Zahl EC, UP, P Wählen Sie die Vorgabe–Puls–Zahl für jede PFD–Diagnosemode–Darstellung. Klein Kleine Puls–Zahl. Mitt Mittlere Puls–Zahl. Groß Große Puls–Zahl. HINWEIS: Je größer die Puls–Zahl, desto besser die Farbdarstellung, aber desto gerin- ger die Bildrate.
  • Seite 435 Darstellungsparameter Seite 10 von 20 (Darstellungsparameter 10 – Schallkopfabhängig 10) 3D Darstellungs–Ratio EC, UP, P, R Wählen Sie das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite im 3D-Mode. Die Tiefe ist die erste Zahl, die Breite die zweite. 2/1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4 oder 1/5. 3D Rotationswinkel [Grad] EC, UP, P Wählen Sie den Rotationswinkel zur Anzeige des MIP–Bildes.
  • Seite 436 EKG aktiv war. 0,5, 01s, 1,5, 02s, 2,5, 03s, 3,5, 04s, 4,5, 05s, 06s, 07s, 08s, 09s oder 10s. Intermitt. Intervall bei EKG–Modus [Schläge] EC, UP, R, P Wählen Sie das Intervall für das Aufnahme–Scan–Bild, das vom Referenzbild aufgenommen wurde, während EKG nicht aktiv war.
  • Seite 437 Sie können wählen, ob der Fokus den Tiefenänderungen als Prozentanteil der Tiefe folgt oder ob die Fokustiefe ein fester Wert ist. Fokus ist ein Prozentanteil der aktuellen Tiefe (Fokus Pos %Tiefen–Preset), bis durch Fokusposition geändert. Fokus ist auf einer festen Tiefe, bis durch Fokuspositionsregelung geändert (Fokustiefe [mm] Preset). LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 14–33...
  • Seite 438 0,5s; 1,0s oder 2,0s Aktualisierung bei angewähltem Zeitintervall. TGC Verteilung Wählen Sie, ob die Vorgabewerte für die TGC–Graphik neu berechnet und angezeigt werden sollen, wenn die Parameter geändert werden. Ein oder Aus. Cine–Box Wählen Sie, ob die Cine–Referenz–Box bei Einschalten von Cine am Anfang angezeigt wird.
  • Seite 439 Darstellungsparameter Seite 12 von 20 (Darstellungsparameter 12) (Fortsetzung) Audioton Equalizer Wählen Sie die gewünschte Art der Tonwiedergabe. Flach Normale Einstellung Verringerte hohe Töne, erhöhte Mitteltöne Verringerte hohe Töne, erhöhte mitteltiefe Töne Verringerte hohe Töne, erhöhte Mitteltöne Baß Mittel Hoch Flach -4db -2db -2db...
  • Seite 440 Darstellungsparameter Seite 13 von 20 (Darstellungsparameter 13) (Fortsetzung) B Farbmarker Position [%] EC, R Wählen Sie den Mittelpunkt des B–Farbmarkerfensters als Vorgabe. Wählen Sie von 0 bis 100%. Ein Prozentsatz des gesamten, angezeigten B–Farbfen- sters (eingefärbte Grauskala). B Farbmarker Breite [%] EC, R Wählen Sie eine Vorgabe für die gewünschte B–Farbmarkerbreite.
  • Seite 441 Darstellungsparameter Seite 14 von 20 (Darstellungsparameter 14) M/D Darstellungsart Wählen Sie zwischen zwei Typen von M/D–Darstellungen. Scroll Kontinuierliche Aktualisierung am rechten Bildschirmrand. Überschreiben Der Durchlauf wird durch eine Leiste aktualisiert, die über den Bildschirm läuft. B/M–B/D Darstellung Wählen Sie als Vorgabe, wie die B/M–B/D–Darstellung angezeigt wird. Es ist jeweils nur ein Darstellungsformattyp verfügbar.
  • Seite 442 Darstellungsparameter Seite 14 von 20 (Darstellungsparameter 14) (Fortsetzung) M Farbmarker Breite [%] EC, R Wählen Sie eine Vorgabe für die gewünschte M–Farbmarker–Breite. Wählen Sie von 0 bis 100% für die Größe des M–Farbmarkerfensters. M Format (Seite/Seite, Voll) Wählen Sie die Vorgabegröße für das M-Mode–Darstellungsformat, wenn es bildschirm- füllend oder Seite an Seite ist.
  • Seite 443 Darstellungsparameter Seite 14 von 20 (Darstellungsparameter 14) (Fortsetzung) M Format Oben/Unten B Klein Wählen Sie die Vorgabe für das Format kleiner B–Mode (oben) und M–Mode (unten). Oben/Unten muß für das “M/D–Darstellungsformat” auf der Seite 12 des Menüs Set–Up/ Darstellungsparameter angewählt werden, um dieses Format anzuzeigen. Ein oder Aus.
  • Seite 444 Darstellungsparameter Seite 15 von 20 (Darstellungsparameter 15) (Fortsetzung) D Auto Trace Methode EC, R Wählen Sie den Wert, der während des Realtime–Dopplers markiert wird. Maximalwerte, d.h. Spitzenwerte (TAMAX). Minimal– und Maximalwerte (TAMIN). Mean Mittel– und Maximalwerte (TAMEAN). Modal Häufigste Frequenz und Maximalwerte (TAMODE). D Realtime Calc Dir.
  • Seite 445 Darstellungsparameter Seite 15 von 20 (Darstellungsparameter 15) (Fortsetzung) D Format Voll B + Cursor Wählen Sie die Vorgabe für das Darstellungsformat voller B–Mode plus Doppler–Cursor. Ein oder Aus. D Format Seite/Seite B Groß Wählen Sie die Vorgabe für das Format großer B–Mode (linke Seite) und Doppler (rechte Seite).
  • Seite 446 Darstellungsparameter Seite 16 von 20 (Darstellungsparameter 16) D Bildverarbeitung Wählen Sie die gewünschte Doppler–Spektrum–Bildverarbeitung. Ausfüllen von Verringern Sie das Rauschen im Doppler–Spektrum durch schwarzen Löchern vertikales Auffüllen. Normal Standardverarbeitung. Keine zusätzlichen Filter zum Vermindern des Rauschens. Glätten Verringern Sie das Rauschen im Doppler–Spektrum durch vertikales und horizontales Ausfüllen.
  • Seite 447 Darstellungsparameter Seite 16 von 20 (Darstellungsparameter 16) (Fortsetzung) Spektr.–Ref.werte anzeig. Wählen Sie die Vorgabe für die Anzeige der Dopplergeschwindigkeitsstufen im Spektrum. Es wird nur die Referenzskala der Dopplergeschwindigkeit angezeigt. Es wird nur der Maximalwert der Dopplergeschwindigkeit angezeigt. Spektr.umk. in Triplex Wählen Sie die Vorgabe für die Farbskalenleiste, wenn das Dopplerspektrum umgekehrt wird.
  • Seite 448 Darstellungsparameter Seite 17 von 20 (Darstellungsparameter 17) (Fortsetzung) CFM Dynamikbereich EC, UP Wählen Sie den Vorgabewert für den CFM–Dynamikbereich. 10 bis 100 in 10er Schritten. CFM/CPI Sequenz EC, UP Verwenden Sie den Ellipsen–Wippschalter, um die Darstellungsmodussequenz für die Farbdopplerdarstellung oder den CPI–Mode zu wählen. Übs>As>AsDtl Übersicht, Ausschnitt und Ausschnitt/Detail.
  • Seite 449 Darstellungsparameter Seite 18 von 20 (Darstellungsparameter 18) CFM/CPI Startmodus EC, R Wählen Sie den Startmodus CFM, CPI oder PDF. Gewöhnlicher CFM–Mode. Intensitätsdarstellungs–Mode Mode der Erkennung pulsierenden Flusses. CPI S/W Darstellung Stellen Sie den Vorgabeparameter für den transparenten CPI–Modus für die Skalen 1 und 2 ein.
  • Seite 450 Darstellungsparameter Seite 19 von 20 (Darstellungsparameter 19) EKG Kurve Wählen Sie als Vorgabe, ob die EKG–Kurve zu Anfang am Bildschirm angezeigt werden soll. Ein oder Aus. EKG Verstärkung EC, R Wählen Sie den Vorgabewert für die EKG–Verstärkung. Werte von –20 bis +10 in 2er–Schritten. EKG Position EC, R Wählen Sie den Vorgabewert für die EKG–Anzeigeposition (horizontal).
  • Seite 451 Darstellungsparameter Seite 19 von 20 (Darstellungsparameter 19) (Fortsetzung) EKG–Synchronisations–Marker Anzeige EC, UP Wählen Sie die Vorgabe für die Anzeige des blinkenden Herz–Markers Der Herz–Mar- ker wird nur dann mit der R–Welle synchronisiert angezeigt, wenn eine gültige EKG– Kurve vorhanden ist. Ein oder Aus.
  • Seite 452 Darstellungsparameter Seite 20 von 20 (Darstellungsparameter 20) 3D Rotationsgeschwindigkeit EC, UP, R Wählen Sie die Rotationsgeschwindigkeit des angezeigten MIP–Bildes. 1/1, 1/2, 1/4, 1/8 oder 1/16, wobei 1/1 die größte Rotationsgeschwindigkeit ist. 3D Liniendichte EC, UP Wählen Sie die Vorgabe für die Liniendichte im 3D–Modus. Normal oder Hoch.
  • Seite 453 Darstellungsparameter Seite 20 von 20 (Darstellungsparameter 20) (Fortsetzung) 3D CFM/CPI Prozentsatz Quelldaten [%] EC, UP Wählen Sie, wieviele Quellbilder für das zu erstellende CFM–MIP–Bild aufgebaut wer- den sollen. 1/1, 1/2, 1/3, 1/4 oder 1/5. 3D CFM/CPI Projektionstechnik EC, UP, R Wählen Sie die Konstruktionsmethode für das MIP–Bild.
  • Seite 454: Übersicht

    Systemparameter Systemparameter Übersicht Bei System Paramtr (Parameter) im Set Up–Hauptmenü han- delt es sich um 7 Seiten mit Preset–Parametern, die nach der Einstellung für alle Untersuchungskategorien und Preset– Namen gleich sind. Die Änderung der Systemparameter beein- flußt auch die Werte, die sich in den Preset–Einstellungen ab Werk befinden.
  • Seite 455: Inhalt Der Systemparameter

    Systemparameter Inhalt der Systemparameter Abbildung 14–9. Inhaltsseite der Systemparameter Auf der Inhaltsseite der Systemparameter finden Sie eine Zuammenfassung der sieben Menüseiten. Bringen Sie den Cursor mit dem Trackball auf die gewünschte Seite und drücken Sie Set. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 14–51 2276612–108 Rev.
  • Seite 456: Von 7 (Systemeinstellung)

    Systemparameter Seite 1 von 7 (Systemeinstellung) Krankenhausname Geben Sie den gewünschten Krankenhaus– oder Anstaltsnamen ein. Dieser erscheint oben auf allen Darstellungen und Reportseiten. Maximal 29 alphanumerische Zeichen. Datumsformat Wählen Sie das gewünschte Darstellungsformat für alle angezeigten Datumsformen. Jahr/Monat/Tag, Monat/Tag/Jahr, Tag/Monat/Jahr Uhrzeitformat Wählen Sie das gewünschte Darstellungsformat für alle angezeigten Uhrzeitgraphiken.
  • Seite 457 Systemparameter Seite 1 von 7 (Systemeinstellung) (Fortsetzung) Insite–Zugang aktiv Wählen Sie die Vorgabe für die Zugangsmöglichkeit zur Ferndiagnose über Telefonlei- tung. Ein oder Aus. Tastatur–LED Helligkeit Wählen Sie die gewünschte Helligkeit für Tasten– und Schalterbeleuchtung. Dunkel Schwach beleuchtet für dunkle Räume. Hell Heller beleuchtet für helle Räume.
  • Seite 458: Von 7 (Systemeinstellung)

    Systemparameter Seite 1 von 7 (Systemeinstellung) (Fortsetzung) System Fehler Lösch Intervall Stellen Sie die Anzeige–Zeitdauer für eine System–Fehlermeldung am Bildschirm ein, bevor diese gelöscht wird. 0,1; 1; 10 Minuten oder unendlich. Unendlich dauert bis zum nächsten Fehler. Anzeige Schallkopfname Wählen Sie, ob die Namen der am Gerät angeschlossenen Schallköpfe im Softmenü angezeigt werden sollen, wenn eine verfügbare Taste Probe Select (Schallkopfanwahl) gedrückt wird.
  • Seite 459 Seite 2 von 7 (Systemeinstellung) (Fortsetzung) ID/Name Schutz nach Messung Wählen Sie, ob mit der ID/Namentaste nach Durchführung einer Messung die Patienten- informationen geändert werden können, oder verriegeln Sie die Verwendung der ID/ Namentaste nach Durchführung einer Messung. ID/Namentaste funktioniert nach einer Messung.
  • Seite 460 Systemparameter Seite 2 von 7 (Systemeinstellung) (Fortsetzung) Farbe Menühintergrund Wählen Sie die Farbe für den Hintergrund der am Monitor angezeigten Menüs Preset und Patienteneingabe. Es gibt die Farboptionen: Schwarz Grau Ultramarinblau Blau Hellblau Moosgrün Nerzfarben Kastanienbraun Farbe Systemdaten Wählen Sie die Farbe für alle am Bildschirm angezeigten alphanumerischen Systemin- formationen.
  • Seite 461 Systemparameter Seite 2 von 7 (Systemeinstellung) (Fortsetzung) Farbe aktiver Cursor Wählen Sie eine Farbe für den aktiven, beweglichen Cursor auf dem Monitor. Siehe Farboptionen unter Farbe Systemdaten . Farbe ‘Aux’–Kurve Wählen Sie eine Farbe für alle am Bildschirm angezeigten Fremdsignalinformationen (EKG, AUX und PKG).
  • Seite 462: Von 7 (Systemeinstellung)

    Der aus 11 Zeichen bestehende Name jeder benutzerdefinierten Taste wird angezeigt. Ein links vom Namen befindliches Sternchen bedeutet, daß die Taste gesperrt ist. In diesem Fall kann die benutzerdefinierte Funktion weder gelöscht noch geändert werden. Siehe 14–104 für Einzelheiten. GAm/AUA für HADLOCK Wählen Sie, wie das Gestationsalter aus der Hadlock–Formel ermittelt wird.
  • Seite 463: Von 7 (Systemeinstellung - Piktogramme)

    Systemparameter Seite 4 von 7 (Systemeinstellung – Piktogramme) Piktogrammpaket 1–8 Wählen Sie bis zu 16 Piktogramme (2 Untermenüseiten) für jedes der 8 Pakete. Es sind dann acht programmierte Piktogrammpakete verfügbar, die zur Anzeige auf der Seite 1 des Menüs Set–Up/Preset–Programm angewählt werden können. Eine Abbildung jedes Piktogramms finden Sie auf Seite 6–29.
  • Seite 464: Piktogrammpaket (1-8) Programmierung

    Systemparameter Piktogrammpaket (1–8) Programmierung Wählen Sie zuerst das Hauptmenü Set Up, dann System Paramtr (Systemparameter) im Untermenü Set Up und gehen Sie zur Seite 4. Bewegen Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball zum Wort “Untermenü” der Piktogrammpaket–Nummer, die Sie zu pro- grammieren wünschen.
  • Seite 465 Systemparameter Piktogrammpaket (1–8) Programmierung (Fortsetzung) Abbildung 14–11. Hinzufügen von Piktogrammen Verwenden Sie den Ellipsen–Wippschalter, um die Pikto- gramm–Wahlmöglichkeiten zu durchblättern. Wird das gewünschte Piktogramm angezeigt, so verwenden Sie den Trackball und den Regler Zoomgröße/Rotation zur Posi- tionierung der Schallkopf–Ausrichtungsmarkierung auf der gewünschten Vorgabeposition auf dem Piktogramm.
  • Seite 466: Piktogramm Löschen

    Systemparameter Piktogramm löschen Plazieren Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball über dem zu löschenden Piktogramm. Drücken Sie Set. Es erscheint ein Feld um das Piktogramm. Verwenden Sie den Ellipsen–Wippschalter, um zur unbelegten Piktogrammanwahl zu blättern. Drücken Sie Set zur Aufzeichnung eines Freiraums für diese Piktogrammstelle.
  • Seite 467: Von 7 (Systemeinstellung - Dokumentation)

    Systemparameter Seite 5 von 7 (Systemeinstellung – Dokumentation) Reportausdruck S/W–invertieren Wählen, ob der Berechnungs–Report mit Farbumkehr zum Ausdruckgerät gesandt wer- den soll. Ein oder Aus. Aufnahme 1 S/W oder Col Wählen Sie, welcher Gerätetyp über die Taste Record 1 für Schwarzweiß– oder Farbbil- der gesteuert werden soll.
  • Seite 468 Systemparameter Seite 5 von 7 (Systemeinstellung – Dokumentation) (Fortsetzung) Color Printer Signal Wählen Sie den Typ des Videosignals, das an den Farbdrucker gesendet werden soll. Rot, grün, blau und sync. Video Zusammengesetztes Video. S-Video Zweikomponenten–Video. Buchse 1–S/W Wählen Sie, welches Gerät mit seinem Aufzeichnungs–/Aufnahmekabel an Buchse eins angeschlossen ist.
  • Seite 469: Von 7 (Systemeinstellung - Anwender-Id Und -Kennwort)

    Systemparameter Seite 5 von 7 (Systemeinstellung – Dokumentation) (Fortsetzung) S/W–Printersteuerung Impulslänge [msec] Stellen Sie die Aufnahmen–Impulslänge ein, die zum Auslösen der Druckerfunktion des S/W–Druckers benötigt wird. Längen von 50 bis 500 ms in 50–ms–Intervallen. S/W–Printersteuerung Minimales Intervall [sec] Stellen Sie das Minimalintervall in Sekunden zwischen den S/W–Drucker–Aufnahmen ein.
  • Seite 470: Anwahl Einer Id

    Drücken Sie Return. Die Anwender–ID ist nun aufgezeichnet und wird im Systemparametermenü angezeigt. Eingabe des Kennworts Nachdem eine Anwender–ID erstellt oder geändert worden ist, kann ein Kennwort eingegeben werden. Bewegen Sie den Pfeilcursor zum gewünschten Kennwort und drücken Sie Set.
  • Seite 471: Ändern/Löschen Einer Anwender-Id

    Wählen Sie, welcher Bildschirm beim Drücken von New Patient angezeigt werden soll: Patienteneintrag Der normale Patienteneingabebildschirm für die Standard–Untersuchungskategorie. Zeitplan Der DICOM–Patientenplanbildschirm. Sortierkriterien für Zeitplanliste Wählen Sie die Sortiermethode für die Einträge auf dem DICOM–Patientenplanbild- schirm. Datum/Uhrzeit Nach Datum und Uhrzeit der Patientensitzung geordnet. Name Nach dem Patientennamen geordnet. Patientennamenformat Wählen Sie die Eingabeart des Patientennamens im Patienteneingabemenü.
  • Seite 472: Übersicht

    Preset–Programm Preset–Programm Übersicht Bei Preset–Programm im Hauptmenü Set Up handelt es sich um zehn Seiten mit Preset–Parametern, die allgemein als Anwendungsparameter angesehen werden. Sie hängen von der Untersuchungskategorie und dem Preset–Namen ab. Spezielle Merkmale in den Untermenüs Preset–Programm sind: Beschriftungsbibliothek–Textbezeichnung Reportformatedition Anwenderprogrammierbare GEBH–Tabellenedition Berechnungssequenzprogrammierung...
  • Seite 473: Inhalt Von Preset-Programm

    Preset–Programm Inhalt von Preset–Programm Abbildung 14–13. Inhaltseite des Preset–Programms Auf der Inhaltseite des Preset–Programms finden Sie eine Zusammenfassung der zehn Menüseiten. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf die gewünschte Seite und drücken Sie Set. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 14–69 2276612–108 Rev.
  • Seite 474: Von 10 (Anwendung)

    Preset–Programm Seite 1 von 10 (Anwendung) Preset Sondensymbol für Piktogramm EC, UP Wählen Sie, ob die Preset–Position des Schallkopfsymbols mit dem Piktogramm ein–/ ausgeschaltet sein soll. Ein oder Aus. Piktogrammpaket EC, UP Wählen Sie eines der 8 programmierten Piktogrammpakete für das aktuelle Anwen- dungs–Preset.
  • Seite 475: Von 10 (Anwendung)

    Wählen Sie, ob das Bild im DEFF–Format komprimiert archiviert werden soll. Ja oder Nein. ANMERKUNG: Wird die Bildkompression verwendet, so können die mit dem LOGIQ 500 gespeicherten Bilder nicht auf anderen TIFF–Lesern, DEFF–Geräten oder dem LOGIQ 700 gelesen werden. Sie können jedoch auf dem LOGIQ...
  • Seite 476: Von 10 (Anwendung - Messung)

    Preset–Programm Seite 3 von 10 (Anwendung – Messung) Zeiteinheit Wählen Sie die Anzeigeeinheit für alle Zeitmessungen. Millisekunden. Sekunden. Längeneinheit Wählen Sie die Anzeigeeinheit für alle Längen– bzw. Distanzmessungen. Millimeter. Zentimeter. Geschwindigkeitseinheit EC, UP Wählen Sie die Anzeigeeinheit für alle Geschwindigkeitsmessungen. cm/s Zentimeter pro Sekunde.
  • Seite 477 Preset–Programm Seite 3 von 10 (Anwendung – Messung) (Fortsetzung) Mittelung Wählen Sie, ob die Meßwertmittelungsfunktion der Reportseite ein– oder ausgeschaltet sein soll. Ein oder Aus. Max. Geschw. (Weiterführd. Vaskular) Diese Anwahl wird nur mit der Option Erweiterte Vaskulartechnik verwendet. Bei Ein- schalten dieses Zusatzes wird die Preset–Mittelwertbildung ausgeschaltet, und die Maximalgeschwindigkeit wird anstelle der aktuellen oder der mittleren Geschwindigkeit in der Reportseite Erweiterte Vaskulartechnik dargestellt.
  • Seite 478 Preset–Programm Seite 3 von 10 (Anwendung – Messung) (Fortsetzung) Diastole/Systole Erkennung Wird mit der Option Erweiterte kardiol. Berechnungen verwendet. Automatische Erken- nung durch die Beziehung der Messungen zur EKG–Kurve, ob die Messung systolisch oder diastolisch ist. Manuell Automatische Erkennung ausgeschaltet. Auto Automatische Erkennung eingeschaltet.
  • Seite 479: Von 10 (Anwendung - Messung)

    Preset–Programm Seite 4 von 10 (Anwendung – Messung) Diastol. Geschwindigk. für PI EC, UP Wählen Sie, welcher Geschwindigkeitswert zur Berechnung der Enddiastole verwendet werden soll. Vmin Minimalwert über die gesamte Scan–Dauer. Vor Vmax (Enddiastole) auftretender Minimalwert. Teil eines Herzzyklus mit minimalem Wert.
  • Seite 480 Wählen Sie in Erweiterte Vaskulartechniken den Typ der Vorgabe–Messung für die Berechnung der % Stenose. Fläche oder Distanz. VORSICHT: Wird dieses Preset geändert, so wird das vorherige Meßergebnis für % Stenose gelöscht. B Autom. Caliper–Steuer. EC, UP Wählen Sie die Position des Calipers für nachfolgende Messungen, während Sie den B–Mode verwenden.
  • Seite 481: Und 6 Von 10 (Anwendung - Meßuntermenü)

    Preset–Programm Seite 5 und 6 von 10 (Anwendung – Meßuntermenü) Kardiol. Meßanwahlen EC, UP Wird mit der Option Erweiterte kardiol. Berechnungen verwendet. Bestimmen Sie, ob die Messung in der automatischen M–Mode–Berechnungssequenz verwendet wird. Automatische Messungsangabe wird NICHT durchgeführt. Automatische Messungsangabe WIRD durchgeführt. Seite 7 von 10 (Anwendung –...
  • Seite 482: Beispiel Für Report-Formatänderung

    Preset–Programm Beispiel für Report–Formatänderung Untersuchungskategorie: GEBH GEBH–Messungen sind auf Änderungen in der vertikalen (“y”) Position auf der Report–Seite begrenzt. Um die Position einer Messung zu ändern: Plazieren Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball auf der Seite 7 des Menüs Set Up/Preset–Programm über Report–Format und drücken Sie Set.
  • Seite 483 Geben Sie zum Hinzufügen eines Namens den neuen Namen ein. ANMERKUNG: Wenn ein Messungsname hinzugefügt oder geändert wird, so muß er zwei wichtige Elemente enthalten: Messungstyp. Zum Beispiel CHD, BPD, SSL, KU. Name des Autors. Der Name des Autors muß in Klammern erscheinen, zum Beispiel (Hadlock), (Hellman).
  • Seite 484: Programmierung Einer Anwendertabelle

    Preset–Programm Seite 7 von 10 (Anwendung – Meßuntermenü) (Fortsetzung) Anwendertabellen–Editor Sind die ab Werk voreingestellten GEBH–Tabellen nicht geeignet, so kann der Anwen- der Daten für fünf GEBH–Tabellen eingeben. Die Titel, die in diese Tabellen eingegeben werden, erscheinen als Anwahl im GEBH–Berechnungs–Softmenü, wenn dies ange- zeigt wird.
  • Seite 485 Preset–Programm Programmierung einer Anwendertabelle (Fortsetzung) Abbildung 14–16. Anwendertabellen–Programmierung Verwenden Sie den Wippschalter Ellipse, um die gewünschte Tabellennummer zwischen UT01 und UT10 anzuwählen. Drücken Sie Set zur Anwahl der gewünschten Tabelle. Plazieren Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball auf die gewünschte Tabellendimension. Die Wahlmöglichkeiten sind Dist.
  • Seite 486: Benutzertabellen Für Gew

    Preset–Programm Programmierung einer Anwendertabelle (Fortsetzung) Geben Sie evtl. gewünschte Anmerkungen ein (maximal 30 Zei- chen). Drücken Sie Return. Geben Sie den Minimal– oder Anfangsdatenwert für die Tabelle ein (maximal 4 Ziffern). Drücken Sie Return. Geben Sie den Intervallwert zwischen jedem Tabellen–Daten- punkt ein (maximal 4 Ziffern).
  • Seite 487 Preset–Programm Eingabe von Tabellenwerten Mit dem in Abbildung 14–17 gezeigten Tabelleneditionsmenü können Daten hinzugefügt oder editiert oder eine Anwenderta- belle geleert (gelöscht) werden. Abbildung 14–17. Tabelleneditionsmenü Für jeden Datenpunkt müssen die Wochen (2 Ziffern), Tage (1 Ziffer) und die Abweichung (2 Ziffern) eingegeben wer- den.
  • Seite 488 Preset–Programm Seite 7 von 10 (Anwendung – Meßuntermenü) (Fortsetzung) Sequenz 1–8 EC, UP (Auto Sequenzprogrammierung) Der Anwender kann maximal acht Berechnungssequenzen programmieren mit maximal acht Messungen pro Sequenz. Diese werden mit Sequenz 1–8 im Set Up/Preset–Programm und als ANWENDERSE- QUENZ 1–8 im Meßuntermenü oder im Auto Sequenz–Hauptmenü bezeichnet. Wird Sequenz 1–8 im Hauptmenü...
  • Seite 489 Preset–Programm Programmierung einer Anwendersequenz (Fortsetzung) ************* Untermenü ’Meßsequenz’ ***************************** USERSEQUENCE2 UNDEFINIERT NÄCHSTE SEITE Abbildung 14–19. Statuszeile des Untermenüs Sequenz 8 ist die Reihenfolge, in der die Messung oder Berechnung in USERSEQUENCE 2 vorgenommen wird. 1 zuerst, 2 als zwei- tes,..8 als letztes. UNDEFINIERT ist die aktuelle Messung an dieser Sequenz- stelle.
  • Seite 490 Preset–Programm Programmierung einer Anwendersequenz (Fortsetzung) USERSEQUENCE1–8 sind Wahlmöglichkeiten, die für jeden Hinweise Modus (B, M, D und CFM) pro Untersuchungskategorie in den Meßmenüs programmiert werden können. Die Wahlmöglichkeiten zum Hauptmenü Auto Sequenz hängen von der Untersuchungskategorie ab. In Angiologie program- mierte Sequenzen sind nicht verfügbar, wenn die Kardiologie–...
  • Seite 491 Preset–Programm Durchführung einer Auto Sequenz (ANWENDERSEQUENZ) Wählen Sie eine Auto Sequenz oder eine Meßmenüanwahl in einem programmierbaren Modus. Sie werden dann automatisch aufgefordert, die erste Messung der Sequenz durchzuführen. Nach Beendigung der ersten Messung/Berechnung werden Sie automatisch aufgefordert, die zweite Messung der Sequenz durchzuführen.
  • Seite 492 Preset–Programm Seite 7 von 10 (Anwendung – Meßuntermenü) (Fortsetzung) Meßmenü B/M/D/CFM EC, UP Jede Untersuchungskategorie besitzt einen Satz von ab Werk vorgegebenen Messun- gen/Berechnungen. Mit den vier Meßmenümodi kann der Anwender pro Untersuchungs- kategorie und pro Modus innerhalb eines Anwender–Presets maximal vier neue Seiten zu den Meßuntermenüs hinzufügen.
  • Seite 493 Preset–Programm Programmierung von Messungen Bewegen Sie den Pfeilcursor mit dem Trackball zum gewünschten Meßmenü (B, M, D oder CFM) auf Seite 7 des Menüs Set–Up/Preset–Programm. Drücken Sie Set. Die letzte betrachtete Seite der vier Mes- sungsseiten wird angezeigt. Abbildung 14–21. Untermenü Messungseinstellung ANMERKUNG: Die erste Zeile unter der Titelleiste des Unter- menüs zeigt drei wichtige Elemente.
  • Seite 494 ANMERKUNG: Soll die Schlüsselnummer leer sein (frei, gelöscht), so wählen Sie UNDEFINIERT. Die ab Werk vorgegebenen Messungen/Berechnungen sind geschützt und können nicht geändert werden. Durch das Hinzufügen von Autoren zu einem Meßmenü wird die Messung NICHT automatisch in der Reportseite hinzuge- fügt.
  • Seite 495 Preset–Programm Seite 7 von 10 (Anwendung – Meßuntermenü) (Fortsetzung) Kardiol. Kalkulationen EC, UP Dieses Untermenü kann zur Neuanordnung der Reihenfolge der kardiol. Kalkulationen für die Option Erweiterte kardiol. Berechnungen verwendet werden. Siehe das Advanced Reference Manual (Fortgeschrittene Gebrauchsanweisung) für Einzelheiten zu Veränderungen der Meßsequenzen. D–Realtime–Calc EC, UP In diesem Untermenü...
  • Seite 496 Messung/Berechnung befindet. Die neue angewählte Messung/Berechnung erscheint rechts neben der Positionsnummer. ANMERKUNG: Denken Sie daran, daß dieser Setup von der Untersuchungskategorie und dem Anwender–Preset abhängt. Sollen die werkseitigen Vorgaben geändert werden, wird ein neues Anwender–Preset erstellt. 14–92 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 497: Und 9 Von 10 (Anwendung - Bibliothek Für Bildbeschriftung)

    Preset–Programm Seite 8 und 9 von 10 (Anwendung – Bibliothek für Bildbeschriftung) Bibliothek für Bildbeschriftung 1–24 EC, UP Geben Sie die gewünschten (am häufigsten benutzten) Beschriftungen ein. Es ist Platz für maximal 20 Zeichen (Zahlen, Buchstaben und Leerstellen) für jeden Bibliothekstext vorhanden.
  • Seite 498: Speichern Der Einstellungen

    Speichern der Einstellungen Speichern der Einstellungen Übersicht Einst. speich. ist eine Anwahl im Einstellungsmenü, mit der eine schnelle Sicherung von aktuellen Systemeinstellungen und Pre- set–Parametern möglich ist. Sie funktioniert wie der Befehl Sichern in den Untermenüs Dar- stellungsparameter, Systemparameter oder Preset–Programm. Preset Set Up Darst.
  • Seite 499 Speichern der Einstellungen Speichern von Scan–Einstellungen (Fortsetzung) Ist bei Anwahl von Einstellungen speichern ein Anwender–Pre- set aktiv, so erscheint die Meldung: “Vorhandene Daten überschreiben? ‘J’ oder ‘N’ ” unten am Bildschirm. Wählen Sie ‘J’ zum Überschreiben der Daten unter dem aktuel- len Preset oder ‘N’...
  • Seite 500: Definition Eines Benutzer-Presets

    Unters./Anwendungs–Presets Unters./Anwendungs–Presets Übersicht Im Hauptmenü Preset werden für jede Untersuchungskategorie maximal acht ab Werk vorgegebene Preset–Wahlmöglichkeiten angezeigt. Der Benutzer kann maximal acht Benutzer–Presets im Unter- menü Preset definieren, die als Seite 1 bezeichnet werden. Von der Untersuchungskategorie abhängige und zur Program- mierung verfügbare Preset–Parameter befinden sich in den Menüs Preset–Programm und Darstellungsparameter.
  • Seite 501 Unters./Anwendungs–Presets Definition eines Benutzer–Presets (Fortsetzung) Vor der Definition eines Benutzer–Presets (1–8) muß folgendes gewährleistet sein: Das System ist durch Verwendung der Tasten New Patient oder ID/Name auf die richtige Untersuchungskategorie ein- gestellt. Der gewünschte Schallkopf ist angeschlossen und einge- schaltet. Alle Tastaturfunktionen (Modus, Tiefe, Verstärkung etc.) sind auf die gewünschten Werte eingestellt.
  • Seite 502 Unters./Anwendungs–Presets Definition eines Benutzer–Presets (Fortsetzung) ANMERKUNG: Ist am Anfang des Prozesses ein Benutzer– Preset verwendet worden, so gibt die System–Eingabeaufforde- rung aus: “Vorhandene Daten überschreiben? ‘J’ oder ‘N’ ” Geben Sie ‘J’ ein zur Überschreibung des vorhandenen Benut- zer–Presets. Geben Sie ‘N’ ein zum Aufruf der Meldung: “Wählen Sie eine Preset–Nummer (1-8)!”...
  • Seite 503: Benennen Eines Benutzer-Presets

    ‘J’ oder ‘N’” mit ‘J’ zur Speicherung des neuen Namens für das Benutzer–Preset. WICHTIGE ANMERKUNG: Damit alle Parameter und der Name des Benutzer–Presets vom LOGIQ 500 vor dem Ver- lassen der Einstellungsfunktion gespeichert werden: Wählen Sie in den Systemparametern eine beliebige Menüseite zwischen 1/7 und 7/7 an.
  • Seite 504: Löschen Eines Benutzer-Presets Oder Namens

    Sind die Bedienpult– und Softmenüwerte während des Scan– Verfahrens geändert worden, so stellt Preset–Wiederaufrufen diese Werte schnell zurück. Preset–Wiederaufrufen stellt die Preset–Werte nicht wieder her, die mit der Sicherungsfunktion geändert oder gelöscht wurden. 14–100 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 505: Benutzerdefinierte Bedienfunktionen

    Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Benutzerdefinierte Bedienfunktionen Übersicht Sechs Tasten in der Mitte der rechten Seite der Tastatur sowie die alphanumerischen Tasten AZ und 10 können so pro- grammiert werden, daß sie einen einzigen Tastenanschlag oder eine Sequenz von bis zu 64 Tastenanschlägen kopieren. Als Tastenanschlag wird der Druck auf eine Taste, eine Bewe- gung eines Reglers oder die Bewegung des Trackballs bezeich- net.
  • Seite 506 Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Programmierung der benutzerdefinierten Bedienfunktionen (Fortsetzung) Wurde die Frage, ob die Daten gesichert bzw. die vorhan- denen Daten überschrieben werden sollen, mit ‘J’ beant- wortet, erscheint “Namen eingeb.: ” Für die benutzerdefinierte Bedienfunktion muß dann ein aus bis zu 11 Zeichen bestehender Name eingegeben wer- den.
  • Seite 507: Programmierbeispiel Für Eine Benutzerdefinierte Taste

    Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Programmierbeispiel für eine benutzerdefinierte Taste Es folgt ein kurzes Beispiel für die Programmierung einer benutzerdefinierten Sequenz unter Verwendung von Ctrl, 1 und Blue Shift, S. Es sei zum Beispiel angenommen, daß ein Ein– und Ausschal- ten der Messung “Mittelung” gewünscht wird. Dieser Parameter befindet sich auf der Seite 3 des Menüs Set Up/Preset–Pro- gramm.
  • Seite 508: Benutzerdefinierte Namen Und Sperren/Freigeben

    Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Programmierbeispiel für eine benutzerdefinierte Taste (Fortsetzung) Beim ersten Drücken der benutzerdefinierten oder alphanumeri- schen Taste wird Mittelung auf AUS gesetzt. Beim zweiten Drücken der benutzerdefinierten oder alphanumerischen Taste wird Mittelung auf EIN gesetzt. Beim dritten Drücken der benut- zerdefinierten oder alphanumerischen Taste wird Mittelung auf AUS gesetzt.
  • Seite 509 Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Namen Zum Eingeben oder Bearbeiten des Namens einer benutzerde- finierten Taste: Stellen Sie den Pfeilcursor rechts neben die gewünschte Taste im Untermenü. Drücken Sie Set. Geben Sie im erscheinenden hervorgehobenen Bereich den gewünschten Namen (bis zu 11 Zeichen) ein. Sperren/Freigeben Ein Sternchen neben der benutzerdefinierten Taste gibt an, daß...
  • Seite 510: Löschen Von Benutzerdefinierten Bedienfunktionen

    Benutzerdefinierte Bedienfunkt. Löschen von benutzerdefinierten Bedienfunktionen Zum Löschen einer benutzerdefinierten oder alphanumerischen Tastensequenz: Die zu löschende benutzerdefinierte oder alphanumerische Taste muß freigegeben sein. Wählen Sie das Hauptmenü Set Up an. Wählen Sie die Funktion Bediensequenzen. Drücken Sie die zu löschende benutzerdefinierte oder alphanumerische Taste.
  • Seite 511: Benutzerdaten-Backup

    Benutzerdaten–Backup Benutzerdaten–Backup Übersicht Mit der Option #04 des Menüs Set Up/Utility kann der Benutzer einen Backup (Sicherung) aller Benutzer–Preset–Daten auf MOD vornehmen. Bei einer Systemaktualisierung oder einem schwerwiegenden Versagen des Festplattenlaufwerks können die Benutzer–Presets leicht auf das System zurückgeladen werden, wenn sie vorher auf MOD gespeichert worden sind. Nachdem die Presets gespeichert worden sind, sollte der Benutzerdaten–Backup regelmäßig durchgeführt werden, damit eventuell an den Benutzer–Preset–Parametern durchgeführte...
  • Seite 512: Laden Von Presets

    Benutzerdaten–Backup Speichern der Presets (Fortsetzung) Legen Sie den Datenträger ein (es muß sich eine MOD im Laufwerk befinden) und drücken Sie Return. Wählen Sie den zu speichernden Untersuchungskategorie- namen an (01–08) oder “Alle System– & Preset–Daten” (09), geben Sie seine Nummer ein und drücken Sie Return. Das System braucht einige Minuten zur Speicherung des ange- wählten Elements auf die MOD.
  • Seite 513 Schallköpfe und Biopsie Schallköpfe und Biopsie Schallkopf–Überblick ........... . 15–2 Ergonomie .
  • Seite 514: Schallkopf-Überblick

    Schallkopf–Überblick Schallkopf–Überblick Ergonomie Die Schallköpfe wurden für eine ergonomische Verwendung entwickelt, damit sie: einfach gebraucht und gehandhabt werden können, mit einer Hand ans System angeschlossen werden können, leicht und ausgeglichen sind, abgerundete Kanten und glatte Oberflächen besitzen. Kabel wurden entwickelt, damit sie: mit angemessener Kabellänge ans System angeschlossen werden können, normale Abnutzung durch Reinigungs–...
  • Seite 515: Schallkopfausrichtung

    Schallkopf–Überblick Schallkopfausrichtung An jedem Schallkopf ist eine Ausrichtungsmarkierung (siehe Abbildung 15–1) angebracht. Diese Markierung dient zur Identi- fizierung der Schallkopfseite, die der Bildseite mit der GE–Aus- richtungsmarkierung entspricht. Ausrichtungsmarkierung Abbildung 15–1. Ausrichtungsmarkierung am Schallkopf Kennzeichnung Jeder Schallkopf ist mit folgenden Informationen etikettiert: Name von Verkäufer und Hersteller...
  • Seite 516 Schallkopf–Überblick Kennzeichnung (Fortsetzung) GEMS–Am GEMS–E GEMS–A HERGESTELLT z.B. SEPTEMBER 1993 Auch auf dem Schallkopfadapter Abbildung 15–2. Schallkopf–Adapteretikett Abbildung 15–3. Etiketten am Schallkopfgriff 15–4 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 517 Schallkopf–Überblick Kennzeichnung (Fortsetzung) GEMS–Am GEMS–E GEMS–A HERGESTELLT Auch auf dem z.B. SEPTEMBER 1998 Schallkopfadapter Abbildung 15–4. Etiketten am Schallkopfanschluß Datum Patientenname Uhrzeit Schallkopf Krankenhausname Ç Ç Ç Grau– Skala Ç Ç Ç Ç > Ç Ç Schallkopf–Ausrichtungsmarkierung Aktiver Schallkopf Abbildung 15–5. Angezeigte Schallkopfinformationen LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 15–5...
  • Seite 518 Schallkopf–Überblick Anwendungen Nachstehend finden Sie eine Liste der Schallköpfe mit den zugehörigen Anwendungsbereichen. Schallkopf B510 C358 C364 C386 C551 C721 E721 I739 i12L LA39 Anwendung Abdomen Small Parts Periph. Gefäße Geburtshilfe Gynäkologie Pädiatrie Neonatal Urologie Chirurgie Kardiologie Endokavitär Biopsie = Hauptanwendung = Alternative Anwendung = Zusatz–Kit erhältlich Schallkopf...
  • Seite 519 Schallkopf–Überblick Anwendungen (Fortsetzung) Schallkopf T739 CWD2 CWD5 Anwendung Abdomen Small Parts Periph. Gefäße Geburtshilfe Gynäkologie Pädiatrie Neonatal Urologie Chirurgie Kardiologie Transkranial Biopsie = Hauptanwendung = Alternative Anwendung = Zusatz–Kit erhältlich Tabelle 15–1. Schallkopf–Einsatzgebiete (Fortsetzung) LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 15–7 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 520: Spezifikationen

    Schallkopf–Überblick Spezifikationen Wesentliche Schallkopfbezeich- klinische Bildfrequenz Doppler–Frequenz nung Anwendungen (MHz) (MHz) B510 Kardiologie C358 GEBH/GYN/Abdomen C364 Radiologie/ Geburtshilfe C386 Abdomen/GEBH/GYN C551 Radiologie/ Geburtshilfe C721 Neonatal Kardiologie E721 Transvaginal Transrektal ERB7 Urologie I739 Intraoperativ i12L Intraoperativ 546L Tiefe Gefäße/ Small Parts 739L Periph.
  • Seite 521 Schallkopf–Überblick Spezifikationen (Fortsetzung) Adapterbezeichnung Anpaßbarer Schallkopf Das System behandelt den Schallkopf wie: PA 21 PA 51 i12L i12L C364 C551 L764 E721 S316 S220 Tabelle 15–3. Einsatz Schallkopfadapter Schall- Material kopffami- Schall- Schall- (Schall- kopf- kopf- Hergst. kopf- name gehäuses Anwendung gehäuse) Listen–Nr.
  • Seite 522 Schallkopf–Überblick Spezifikationen (Fortsetzung) Schall- Material kopffami- Schall- Schall- (Schall- kopf- kopf- Hergst. kopf- name gehäuses Anwendung gehäuse) Listen–Nr. 739L NORYL Oberfl. Linear GEYMS 2259145 L764 Sm. Parts Linear GEYMS 2259256 LA39 NORYL Oberfl. Linear GEYMS 2259214 Biopsie Linear GEYMS 2124317 NORYL Abdom./GEBH/ Convex AMA...
  • Seite 523: Verwendung Eines Schallkopfs

    Schallkopfes überprüfen. Sicherstellen, daß keine Beschädi- gung vorliegt, durch die Flüssigkeit in den Schallkopf eindringen kann. Wurde eine Beschädigung gefunden, den Schallkopf erst dann wieder verwenden, wenn er vom GE–Kundendienst Nach jedem Gebrauch geprüft und repariert/ausgewechselt wurde. Ein Protokoll zur Schallkopf–Wartung erstellen und bei Fehl- funktion des Schallkopfes ein Bild beilegen.
  • Seite 524: Sicherheitshinweise Zum Schallkopf

    Das Schallkopf–Kabel NIEMALS knicken, eng aufrollen oder gewaltsam ziehen. Hierdurch kann die Isolierung beschädigt werden. Tests zu elektrischen Kriechströmen sollten routinemäßig vom GE–Kundendienst oder qualifiziertem Krankenhaus- personal durchgeführt werden. Schlagen Sie für entspre- chende Prüfverfahren im Kundendienst–Handbuch nach. Mechanische Gefahren Ein defekter Schallkopf oder übermäßige Kraftanwendung kann...
  • Seite 525 Schallkopf–Überblick Spezielle Gebrauchsanweisungen Gebrauch von Schutzhüllen Zur Eindämmung von Krankheitsübertragungen können Schutz- VORSICHT maßnahmen erforderlich sein. Für die Schallköpfe stehen Schutzhüllen zur Verfügung, die bei Infektionsgefahr eingesetzt werden können. Bei intrakavitären und intraoperativen Verfah- Biologische ren ist die Verwendung steriler Schallkopfhüllen aus dem lega- Gefahr len Handel sehr ratsam.
  • Seite 526: Handhabung Der Schallköpfe Und Infektionskontrolle

    Schallkopf–Überblick Handhabung der Schallköpfe und Infektionskontrolle Diese Informationen sollen den Benutzer des Systems über die Risiken einer Krankheitsübertragung aufklären und ihm helfen, die richtigen Entscheidungen bezüglich der Sicherheit des Pati- enten und des Schallkopfbenutzers zu treffen. Diagnostische Ultraschallsysteme setzen Ultraschall–Energie ein, die direkt mit dem Körper des Patienten in Berührung kommt.
  • Seite 527: Schallkopfreinigung

    Schallkopf–Überblick Schallkopfreinigung Zur Reinigung des Schallkopfes: 1. Nach jedem Gebrauch den Schallkopf von dem Ultra- schallsystem abnehmen, das Kontaktgel mit einem wei- chen Tuch entfernen und den Schallkopf unter fließen- Nach jedem Gebrauch dem Wasser abspülen. 2. Den Schallkopf mit einer milden Seifenlauge in hand- warmem Wasser waschen.
  • Seite 528 Schallkopf–Überblick Schallkopfreinigung (Fortsetzung) C364/CBF L764/LH CWD5 CWD2 C386 C551/CAE C358 i12L S316/UC 546L S220/W C721 739L S222 LA39 S317 Ï Ï Ï Ï Ï Ï P509 M12L S611 Ï Ï Ï Ï Ï Ï Ï Ï Ï Ï Ï ERB7 B510 E721/MTZ I739...
  • Seite 529: Desinfizierung Der Schallköpfe

    Desinfektion. Nach jedem Gebrauch Cidex und Sporox sind die einzigen Keimtötungsmittel, die von GE Medical Systems für Ultraschallsysteme zu Desinfektions- zwecken validiert wurden. Lösungen, die auf 2% Glutaraldehyd basieren, haben sich als am besten für Desinfektionszwecke geeignet erwiesen. Cidex (ein 2–prozentiges auf Glutaraldehyd basierendes Keimtötungsmittel) und Sporox (ein alternatives,...
  • Seite 530 Schallkopf–Überblick Desinfizierung der Schallköpfe (Fortsetzung) 2. Den gereinigten und getrockneten Schallkopf gemäß der Zeitangabe des Desinfektionsmittelherstellers mit dem Desinfektionsmittel in Kontakt bringen. Eine hoch- gradige Desinfektion ist für Oberflächenschallköpfe rat- sam und bei endokavitären und intraoperativen Schall- köpfen erforderlich (beachten Sie die Zeitangaben des Desinfektionsmittelherstellers).
  • Seite 531 Schallkopf–Überblick Desinfizierung des Schallkopfes (Fortsetzung) Ultraschall–Transducer können durch unsachgemäße Behand- ACHTUNG lung und Kontakt mit bestimmten chemischen Mitteln leicht beschädigt werden. Die Nichteinhaltung dieser Vorsichtsmaß- nahmen kann zu ernsten Verletzungen und Beschädigungen des Systems führen. Den Schallkopf in keine Flüssigkeit tiefer als bis zu der für diesen Schallkopf angegebenen Höhe eintauchen.
  • Seite 532: Regelmäßige Wartung

    Schallkopf–Überblick Kontaktgele Kein nichtempfohlenes Gel (Schmiermittel) verwenden. VORSICHT Dadurch könnte der Schallkopf beschädigt werden und die Garantie verfallen. Auftragen Um eine optimale Energieübertragung zwischen Patient und Schallkopf sicherzustellen, das Kontaktgel großzügig über den abzutastenden Körperbereich des Patienten verteilen. Vorsichtsmaßnahmen Das Kontaktgel sollte folgende Inhaltsstoffe nicht enthalten, da diese den Schallkopf beschädigen: Methanol, Ethanol, Isopropanol oder ein anderes Produkt auf Alkoholbasis...
  • Seite 533: Einführung

    Schallkopf–Daten Schallkopf–Daten Einführung Das System LOGIQ 500 unterstützt folgende vier Schallkopf- typen: Aktive Matrix–Arrays (Konvex und Linear). Aktive Matrix–Array–Schallköpfe werden gewöhnlich mit dem Prä- fix/Suffix “M” bezeichnet. Curved Array (Konvex). Für Curved Arrays (Konvex), ein- schließlich der “micro’–konvexen Köpfe, steht gewöhnlich das Präfix/Suffix “C”;...
  • Seite 534: Konventionen Zur Schallkopf-Bezeichnung

    Schallkopf–Daten Konventionen zur Schallkopf–Bezeichnung C364 *Typ Biplanar TEE Konvex Array–Öffnung (mm) Stift CWD Mittlere Frequenz Endokavitär (TV/TR) I–förmig intraoperativ CWD2 Linear Mittlere Frequenz Akives Matrix–Array Multiplanar TEE * Typ kann durch Suffix oder Präfix Sektor gekennzeichnet sein. T–förmig intraoperativ Tabelle 15–7. Schallkopf–Bezeichnung 15–22 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version)
  • Seite 535: Konvexe Schallköpfe

    Schallkopf–Daten Konvexe Schallköpfe Biopsie–Führungsbereich Die Art der angezeigten Führung für einen konvexen Schallkopf ist unten dargestellt. Abbildung 15–7. Typischer Biopsie–Führungsbereich für einen konvexen Schallkopf Aktive Matrix–Array–Schallköpfe (konvex) Der Aktive Matrix–Array–Schallkopf (konvex) für das System ist der M7C. Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf...
  • Seite 536: Curved Array-Schallköpfe (Konvex)

    Schallkopf–Daten Curved Array–Schallköpfe (Konvex) Für das System existieren folgende konvexe Schallköpfe: C358, C364 (CBF), C386, C551 (CAE), C721, CS, E721 (MTZ) und ERB7. Der Schallkopf ERB7 ist ein biplanarer (konvex und linear) Schallkopf. Der Schallkopf ERB7 ist zur Zeit in den USA nicht verfügbar.
  • Seite 537 Schallkopf–Daten Curved Array–Schallkopf (Konvex) (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Allgemeine S Breites Bildfeld C551 Der Schallkopf C551 ist (CAE) für die allgemeine Abta- Anwendungen S Hohe B–Mode Auflö- stung im B–Mode, Dop- S Radiologie sung plermode und Farbdop- S Geburtshilfe...
  • Seite 538 Schallkopf–Daten Curved Array–Schallkopf (Konvex) (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Transvaginal S Breites Bildfeld E721 Der Schallkopf E721 ist (MTZ) für die Endokavitäre Abta- S Transrektal S Schmale Kopfoberflä- stung im B–Mode, Dop- che und Schallkopf- plermode und Farbdop- schaft plermode geeignet.
  • Seite 539: Lineare Schallköpfe

    Schallkopf–Daten Lineare Schallköpfe Biopsie–Führungsbereich Die Art der angezeigten Führung für einen linearen Schallkopf ist unten dargestellt. Abbildung 15–8. Typischer Biopsie–Führungsbereich für einen linearen Schallkopf Activer Matrix–Array–Schallkopf (Linear) Der Aktive Matrix–Array–Schallkopf (Linear) für das System ist der M12L. Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf...
  • Seite 540: Lineare Array-Schallköpfe

    Schallkopf–Daten Lineare Array–Schallköpfe Für das System existieren folgende Linear–Schallköpfe: I739, i12L, 546L, 739L, L764 (LH), T739, LA39, LD, ERB7 und M12L. Der Schallkopf ERB7 ist ein biplanarer (konvex und linear) Schallkopf. Siehe 15–26 für Einzelheiten. Der Schallkopf LD ist nur in Europa verfügbar. Schall- Beschreibung Anwendungs-...
  • Seite 541 Schallkopf–Daten Linear Array–Schallköpfe (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Small Parts S Breites Bildfeld 739L Der 739L ist ein Schall- kopf für die allgemeine S Periphere S Geneigter Scan Abtastung im B–Mode, Gefäße S Breitband für B–Mode– Dopplermode und Farb- Auflösung und Homo- dopplermode.
  • Seite 542 Schallkopf–Daten Linear Array–Schallköpfe (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Intraoperative S Geneigter Scan LA39 Der LA39 ist ein Linear– Schallkopf für die allge- Bildgebung S Breitband für B–Mode– meine Abtastung im S Oberflächen- Auflösung und Homo- B–Mode, Dopplermode bildgebung für genität...
  • Seite 543: Sektor-Schallköpfe

    Schallkopf–Daten Sektor–Schallköpfe Für das System existieren folgende Sektor–Schallköpfe: S220 (W), S222, S316 (UC), S317, S611, B510, P509 und 3S. Der Schallkopf P509 steht in den USA nicht zur Verfügung. Biopsie–Führungsbereich Die Art der angezeigten Führung für einen Sektor–Schallkopf ist unten dargestellt. Abbildung 15–9.
  • Seite 544 Schallkopf–Daten Sektor–Schallköpfe (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Transkranial S Schmale Auflagefläche S222 Der S222 ist ein Schall- kopf für die allgemeine S Kardiologie S Zugehöriger Griff für Abtastung im B–Mode, transkraniale Abbil- Dopplermode und Farb- dung dopplermode.
  • Seite 545 Schallkopf–Daten Sektor–Schallköpfe (Fortsetzung) Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S Kardiologie, S Schmale Auflagefläche S611 Der S611 ist ein Sektor– Schallkopf für die allge- Pädiatrie und S Steuerbarer Doppler meine Abtastung im Neonatal S Breitband für B–Mode– B–Mode, Dopplermode S Neonatal–Kopf Auflösung und Homo-...
  • Seite 546 Anwendungen und Farbdopplermode. S Breitband für ANMERKUNG: Der B–Mode–Auflösung Schallkopf 3S enthält und Homogenität eine LED, die vom S CFM –Doppler– LOGIQ 500 nicht akti- Empfindlichkeit viert wird. S Ergonomie für Scannen und Reinigung 15–34 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 547: Cwd-Schallköpfe

    Schallkopf–Daten CWD–Schallköpfe Für das System existieren folgende CWD–Stiftsonden: CWD2 und CWD5. Schall- Beschreibung Anwendungs- Leistungen und Abbildung kopf bereich Funktionen S CW–Doppler S Hohe Empfindlichkeit CWD2 Der CWD2 ist eine CWD– Stiftsonde für CW–Dopp- für Kardiologie S T–förmiger Haltegriff ler–Untersuchungen. und Abdomen S Ergonomie für Scannen und...
  • Seite 548: Biopsie Spezielle Hinweise

    Biopsie spezielle Hinweise Biopsie Spezielle Hinweise Vorsichtsmaßnahmen bei Biopsieverfahren Während der Biopsie nicht in den Standbildmodus wechseln. ACHTUNG Es ist ein Realtime–Bild erforderlich, um Positionierfehler zu vermeiden. Die Biopsieführungsbereiche dienen dazu, den Benutzer bei der optimalen Positionierung der Schallköpfe und der Abschät- zung des Nadelwegs zu helfen.
  • Seite 549: Vorbereitung Für Die Biopsie

    Vorbereitung für die Biopsie Vorbereitung für die Biopsie Darstellung der Führungsbereiche Aktivieren Sie die Biopsiebereiche, indem Sie sie im Untermenü B–Mode anwählen. Preset Set Up Biopsie Bild Reject Kontur Bereich Drehung Anhebng 0GRD Abbildung 15–10. Untermenü B–Mode (Biopsiebereich) Wurde auf Seite 1 von Setup/Darstellungsparameter ein fixier- ter Winkel (SGL) als Nadelführungstyp gewählt, wird ein fester Bereichswinkel angezeigt.
  • Seite 550: Bestimmung Der Nadellänge

    Vorbereitung für die Biopsie Bestimmung der Nadellänge ANMERKUNG: Drücken Sie die Taste Measurement (Mes- sung) einmal, um den eingebauten Biopsietiefencursor und bei vorhandenem Führungsbereich die Mittellinie darzustellen. Ver- wenden Sie den Trackball, um die Nadellänge zu messen. Die Nadellänge entspricht dem Abstand zwischen der Oberkante der Nadelführung und dem Ziel.
  • Seite 551: Preset Der Nadelführung

    Vorbereitung für die Biopsie Preset der Nadelführung Ein Preset auf Seite 1 des Menüs Setup/Darstellungsparameter gestattet die Wahl zwischen der Darstellung eines einfachen (SGL) oder eines mehrfachen (MBX) Biopsieführungsbereichs. Die Wahlmöglichkeiten für den jeweiligen Schallkopf sind in der nachstehenden Tabelle eingetragen. Tiefe in cm, in der Kanalmitte gemessen Fixierter Verstellbarer Winkel...
  • Seite 552: Auswahl Für Den Schallkopf E721

    Vorbereitung für die Biopsie Preset der Nadelführung (Fortsetzung) C551 MBX1=4,0 cm MBX2=5,5 cm MBX3=7,0 cm (aktuell) Abbildung 15–13. Tiefenanwahl der Biopsieführung Wenn der Biopsieführungsbereich dargestellt wird, erscheint die GEFAHR Meldung: “BX–Klammertyp bestätigen” unten am Bildschirm mit dem gewählten Winkel. Vergewissern Sie sich, daß der MBX–Typ, der für jeden Schall- kopf gewählt wird, mit dem auf der Biopsieführung selbst einge- stellten Winkel übereinstimmt.
  • Seite 553: Auswahl Für Den Schallkopf Erb7

    Vorbereitung für die Biopsie Auswahl für den Schallkopf ERB7 Wenn der Schallkopf ERB7 angeschlossen und aktiv ist, kön- nen folgende Nadelführungen verwendet werden: Einwegführung mit 5 mm Schritten für die vertikale Ausrichtung (1~8 Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung). Nadelpositionierführung mit 5 mm Schritten für Samenimplantat–Schablonenrasterausrichtung.
  • Seite 554: Vorbereitung Des Biopsieführungsaufsatzes

    Vorbereitung für die Biopsie Vorbereitung des Biopsieführungsaufsatzes Für die Konvex–, Linear– und Sektor–Schallköpfe existieren optionale Biopsieführungsaufsätze für jeden Schallkopf. Die Führung besteht aus einer wiederverwendbaren Klammer, die am Schallkopf befestigt wird, einem Einwegnadelclip zur Befes- tigung an der Klammer, einer Schutzhülle, Gel (gegebenenfalls steriles Gel) und Einwegnadelführungen.
  • Seite 555 Vorbereitung für die Biopsie Feste Nadelführung (Fortsetzung) Ausreichend Kontaktgel auf die Vorderfläche des Schallkopfes auftragen. Die zugehörige Schutzhülle über Schallkopf und Biopsiefüh- rungsklammer schieben. Die Schutzhülle mit Hilfe der mitgelie- ferten Gummibänder befestigen. Abbildung 15–18. Überziehen der Schutzhülle Den festen oder einstellbaren Nadelclip in die Biopsieführungs- klammer einrasten.
  • Seite 556 Vorbereitung für die Biopsie Feste Nadelführung (Fortsetzung) Abbildung 15–20. Nadelführungen Die Nadelführung in den Nadelclip einsetzen, wobei sich das gewünschte Gauge gegenüber dem Nadelclip befinden muß und einrastet. Abbildung 15–21. Anbringen der Nadelführung Vergewissern Sie sich vor der Durchführung einer Biopsie, daß VORSICHT alle Führungselemente richtig befestigt wurden.
  • Seite 557: Mehrwinkel-Biopsieführung

    Vorbereitung für die Biopsie Mehrwinkel–Biopsieführung Versuchen Sie NICHT, die Mehrwinkel–Biopsieklammer und– ACHTUNG Nadelführung zu verwenden, bevor Sie die Herstelleranweisun- gen, die mit der Biopsieklammer und Nadelführung im Kit mit- geliefert werden, gelesen und genau verstanden haben. Scannen Sie den Patienten und bestimmen Sie das Ziel für die Biopsie.
  • Seite 558 Vorbereitung für die Biopsie Mehrwinkel–Biopsieführung (Fortsetzung) Ziehen Sie den Knopf nach oben, um die Nadelführungsbefesti- gung frei zu bewegen. Richten Sie den Knopf mit der aus- gewählten Position der Nadelführungsbefestigung MBX-1, MBX-2 und MBX-3 in Übereinstimmung mit der Darstellung des Führungsbereichs am Ultraschallsystem aus.
  • Seite 559 Vorbereitung für die Biopsie Mehrwinkel–Biopsieführung (Fortsetzung) Ausreichend Kontaktgel auf die Vorderfläche des Schallkopfes geben. Die zugehörige Schutzhülle über Schallkopf und Biopsiefüh- rungsklammer schieben. Die Schutzhülle mit Hilfe der mitgelie- ferten Gummibänder befestigen. Î Abbildung 15–26. Überziehen der Schutzhülle Lassen Sie den Nadelclip auf der Biopsiehalterung einschnap- pen.
  • Seite 560 Vorbereitung für die Biopsie Mehrwinkel–Biopsieführung (Fortsetzung) Drücken Sie den Befestigungsmechanismus in Richtung Biop- siehalterung, damit der Verschluß einrastet. Vergewissern Sie sich, daß die Nadelführung fest an der Biopsiehalterung befest- igt ist. Befestigen Abbildung 15–28. Feststellen des Nadelclips Die Nadelführung mit der gewünschten Größe (Gauge) aus- wählen.
  • Seite 561: Überprüfung Des Einstichkanals

    Vorbereitung für die Biopsie Überprüfung des Einstichkanals Um zu überprüfen, daß der Einstichkanal innerhalb des Füh- rungsbereichs auf dem Systemmonitor korrekt eingetragen ist, führen Sie folgendes durch: Bringen Sie Biopsiehalterung und Biopsieführung korrekt Scannen Sie in einem mit Wasser gefüllten Behälter. Zeigen Sie den Biopsiebereich auf dem Monitor an.
  • Seite 562: Nach Abschluß Der Biopsie

    Vorbereitung für die Biopsie Nach Abschluß der Biopsie Nach Abschluß der Biopsie Nadelführung, Nadelclip und Schall- kopfhülle abnehmen. Diese Teile gemäß der zugehörigen Anlei- tungen entsorgen. Die Biopsieführungsklammer kann mit einem empfohlenen Desinfektionsmittel sterilisiert und wiederverwendet werden. Biopsieführung für Schallkopf E721 Vorbereitung Zur Vorbereitung des Schallkopfes E721: 1.
  • Seite 563 Vorbereitung für die Biopsie Vorbereitung (Fortsetzung) Aufsetzen der Schutzhülle: 1. Die Schutzhülle aus der Packung nehmen, aber nicht abrollen. ANMERKUNG: Alle Schallkopf–Schutzhüllen abspülen, bevor sie über den Schallkopf gezogen werden, da Puder die Bildqua- lität verschlechtert. 2. Eine angemessene Menge Ultraschallgel innen in die Spitze der Schutzhülle geben (das Gel befindet sich dann zwischen der Innenseite der Schutzhülle und der Schallkopfkontaktfläche).
  • Seite 564 Vorbereitung für die Biopsie Vorbereitung (Fortsetzung) 5. Mit einem Finger über die Spitze des Schallkopfes streichen, um sicherzustellen, daß keine Luftblasen mehr vorhanden sind. Biopsieführung Abbildung 15–34. Wiederverwendbare Metall–Biopsieführung, 0 –Winkel 6. Vor der Biopsie die Biopsieführung aus Metall oder Kunststoff am Schallkopf über der Schutzhülle einra- sten (Abbildung 15–34).
  • Seite 565: Scan-Vorgang

    Vorbereitung für die Biopsie Scan–Vorgang 1. Den Patienten scannen. Die Ausrichtungsmarkierung am Schallkopfgriff zeigt die Scanebene des Bildes an. Darauf achten, daß die Bildumkehrfunktion ausge- schaltet ist. Abbildung 15–36. Ausrichtung von Schallkopf und Führungsbereich 2. Den Schallkopf so drehen, zurückziehen oder vorwärts schieben, daß...
  • Seite 566: Biopsie-Schallköpfe

    Vorbereitung für die Biopsie Biopsie–Schallköpfe Biopsieführungsaufsätze Schall- Applikation Her- Nadelgrößen Ersatz–Kit kopf steller C364/CBF Abdomen, GEBH/GYN Civco 14, 16, 18, 20, 22, 25 AWG Civco Ultra-Pro C551/CAE Abdomen, GEBH/GYN Civco 14, 16, 18, 20, 22, 25 AWG Civco Ultra-Pro C721 Neonatal Civco 14, 16, 18, 20, 22, 25 AWG...
  • Seite 567 Benutzerwartung Benutzerwartung Systemdaten ............16–3 LOGIQ 500 Genauigkeit der klinischen Messungen...
  • Seite 568 Benutzerwartung Support ............. . . 16–38 Klinische Fragen .
  • Seite 569: Funktionen/Spezifikationen

    Systemdaten Systemdaten Funktionen/Spezifikationen Voll schwenkbarer, neigbarer und höhenverstell- barer Monitor Abmessungen Bedienoberfläche Höhe: 47 Zoll (120 cm) Volle alphanumerische Tastatur Größere Konsole: 50 Zoll (127cm) Kontextsensitive Leuchttasten Breite: 21 Zoll (54 cm) Drei aktive Schallkopf–Anschlußbuchsen Tiefe: 37 Zoll (94 cm) Dynamisches Softmenü...
  • Seite 570 Systemdaten Funktionen/Spezifikationen (Fortsetzung) Digitaler Doppler Messungen Steuerbares Sample Volume Distanz Variable Geschwindigkeitsskala Umfang (Ellipse/Umfahren) Variable Sample Volume Größe Fläche (Ellipse/Umfahren) Variabler Wandechofilter Volumen (Ellipsoid) Scroll–Speicher Winkel zwischen zwei Linien (B-Mode) Doppler–Winkelkorrektur mit kalibrierter Zeit und Slope (M-Mode) Geschwindigkeitsskalierung Einzel–Geschwindigkeit (Doppler) Duale Dopplerdarstellung Zeitlich gemittelte Maximalgeschwindigkeit Spektrum invertieren...
  • Seite 571: 500 Genauigkeit Der Klinischen Messungen

    Systemdaten LOGIQ 500 Genauigkeit der klinischen Messungen Hauptmessungen Die folgenden Informationen sollen dem Anwender bei der Bestimmung der Abweichungsgrößen oder Meßfehler, die bei der Durchführung von klinischen Messungen mit diesem System berücksichtigt werden sollten, als Anleitung dienen. Systemgrenzen und unsachgemäße Anwendertechniken tragen zu Fehlern bei.
  • Seite 572: 500 Genauigkeit Der Klinischen Berechnungen

    Systemdaten Hauptmessungen (Fortsetzung) Begrenzungen Ein- Nutzbarer oder Messung heit Bereich Genauigkeit Bedingungen " 5 % oder 1 mm Tiefe Ges. Bildschirm Abstand: " 5 % oder 1 mm Axial Ges. Bildschirm " 5 % oder 2 mm Lateral Ges. Bildschirm Lineare Schallköpfe "...
  • Seite 573: Garantie

    Zeitpunkt der Lieferung des Produkts gültig sind. Die Produktspezifikationen sind auf Anfrage erhältlich. Patent– und Copyright–Garantie GE garantiert, daß die Produkte bei Lieferung keiner Patent– oder Copyright–Verletzung unterliegen. Die Garantiezeit für alle Garantien, mit Ausnahme der Bezeich- nungsgarantie sowie der Patent– und Copyright–Garantie, ist...
  • Seite 574 2. An dem Datum, an dem die Produkte erstmals für Pati- enten eingesetzt werden. Verzögert sich der Zusammenbau aus einem Grund, der nicht in der Gewalt von GE liegt, um 30 Tage oder mehr nach dem Lieferdatum, beginnt die Garantiezeit am dreißigsten Tag nach dem Lieferdatum.
  • Seite 575: Ausnahmen Von Der Garantie

    Ihren eigenen Anwendungen, Spezifikationen oder Anweisungen. ODER e. Einer Ursache, die nicht von den Produkten selbst, wie von GE geliefert, herrührt oder an denen GE objektiv keine Schuld trägt. 2. Die Ultraschall–Einsatzartikel und Zubehörteile, deren Bestellnummer mit einem “E” beginnen (sie sind durch eine separate Garantie abgedeckt).
  • Seite 576: Fehlerbehebung Unter Der Exklusiven Garantie

    GE alle Schadensersatzsummen und sonstigen Kosten, die vom Kunden aufgrund dieser Verletzung gefordert werden. Zusätzlich kauft GE eine Lizenz für den Kunden, so daß er das Produkt weiter einsetzen kann, oder bietet Ersatz durch ein Produkt, das dieses Patent nicht verletzt, ändert das Produkt so, daß...
  • Seite 577: Systempflege Und Wartung

    Systempflege und Wartung Systempflege und Wartung Übersicht Für weitere Wartungsinformationen schlagen Sie bitte in Kapitel 7 des LOGIQ 500–Wartungshandbuchs (P9030TA) nach. Für Ersatzteile oder regelmäßige Wartungsinspektionen wen- den Sie sich an den Kundendiensttechniker vor Ort. Es wird empfohlen, alle sechs Monate eine Wartung des Systems durchführen zu lassen.
  • Seite 578: Wöchentliche Wartung

    Systempflege und Wartung Wöchentliche Wartung Das System LOGIQ 500 sollte für einen sicheren und korrek- ten Betrieb einmal in der Woche gepflegt und gewartet werden. Folgendes ist hierbei zu reinigen: Systemgehäuse Monitor Bedienfeld Fußschalter Videokassettenrekorder (VCR) MIC (Multiformatkamera) Video–Seitendrucker Sollte diese Wartung nicht regelmäßig erfolgen, wird häufig überflüssigerweise ein Kundendienst–Techniker gerufen.
  • Seite 579 Systempflege und Wartung Systemreinigung (Fortsetzung) Monitor Zur Reinigung des Monitorbildschirms und des Filters: Nehmen Sie den Monitorfilter wie in Abbildung 16–1 gezeigt ab. Filter– klemmen Abbildung 16–1. Abnehmen des Monitorfilters 1. Die Filterklemmen in Richtung Monitorseiten schieben. 2. Die Filterklemmen herausziehen. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 16–13...
  • Seite 580 Systempflege und Wartung Systemreinigung (Fortsetzung) Monitor (Fortsetzung) Verwenden Sie ein weiches gefaltetes Tuch und Glasreiniger. Den Glasreiniger auf das Tuch geben. Vorsichtig den Bildschirm und den Filter abwischen. Keinen Glasreiniger mit Kohlenwasserstoffzusammensetzung VORSICHT (wie z.B. Benzen, Methylalkohol oder Methyl–Ethyl–Ketone) auf einem Monitor mit Filter (entspiegelte Oberfläche) verwenden.
  • Seite 581 Systempflege und Wartung Systemreinigung (Fortsetzung) Fußschalter Zur Reinigung des Fußschalters: 1. Ein weiches, nicht kratzendes Tuch mit einer milden, nicht kratzenden Allzweckseifenlauge befeuchten. 2. Die Außenflächen der Einheit abwischen und mit einem weichen, sauberen Tuch nachtrocknen. Zur Reinigung des VCRs: 1.
  • Seite 582: Weitere Wartungsaufgaben

    Systempflege und Wartung Systemreinigung (Fortsetzung) Videoseitendrucker Zur Reinigung der äußeren Oberflächen des Videoseitendruk- kers: 1. Gerät ausschalten. Wenn möglich, die Netzleitung zie- hen. 2. Die Außenflächen der Einheit mit einem weichen, sau- beren, trockenen Tuch abwischen. 3. Hartnäckige Flecken mit einem leicht mit einer Reini- gungslösung befeuchteten Tuch entfernen.
  • Seite 583: Reinigung Der Luftfilter

    Systempflege und Wartung Reinigung der Luftfilter Die Luftfilter reinigen, um sicherzustellen, daß ein verstopfter Filter nicht zur Überhitzung des Systems und so zur Beeinträch- tigung der Systemleistung und Systemzuverlässigkeit führt. Es wird empfohlen, die Filter vierteljährlich (alle drei Monate) zu reinigen.
  • Seite 584 Systempflege und Wartung Herausnahme Zur Herausnahme der Luftfilter für die Konsole: 1. Den Klettverschluß zur Befestigung des Luftfilters hoch- ziehen. 2. Den Filter herausnehmen. Zur Herausnahme des Luftfilters des Netzteils: 1. Den Filterdeckel nach vorne oben abnehmen. 2. Den Siebfilter herausnehmen. Herausnahme des einzelnen Siebfilters Herausnahme des doppelten Siebfilters Luftfilter...
  • Seite 585: Einführung

    Fehlersuche Fehlersuche Einführung In diesem Kapitel finden Sie Fehler– und Systemmeldungen, die auftreten können, mögliche Ursachen für diese Meldungen und die entsprechenden Maßnahmen zur Lösung des Pro- blems. Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Ortsniederlassung oder Ihren Kundendienstvertreter. Fehlerhafte Bilder Der LOGIQ 500 kann bis zu acht fehlerhafte Bilder speichern.
  • Seite 586: Speichern Von Fehlerhaften Bildern Auf Die Festplatte

    Fehlersuche Speichern von fehlerhaften Bildern auf die Festplatte Wenn das LOGIQ 500 System einmal ein fehlerhaftes Bild erstellt, so steht eine Speicherkapazität für bis zu acht fehler- hafte Bilder auf der Festplatte zur Verfügung. Verfahren Sie fol- gendermaßen, um ein fehlerhaftes Bild zu speichern: 1.
  • Seite 587: Speichern Von Fehlerhaften Bildern Auf Eine Mod

    Fehlersuche Speichern von fehlerhaften Bildern auf eine MOD Zur Speicherung von fehlerhaften Bildern auf eine MOD: Wählen Sie das Hauptmenü Set Up. Wählen Sie dann auf dem Untermenü Set Up die Funktion Utility. Das Menü Utility erscheint, wie in Abbildung 16–4 gezeigt.
  • Seite 588 Fehlersuche Speichern von fehlerhaften Bildern auf eine MOD (Fortsetzung) Wählen Sie im Menü Fehlerhaftes Bild speichern/laden/an- zeigen: “1: Speichern”. Geben Sie die Menünummer 1 ein, und drücken Sie Return. Abbildung 16–5. Menü Fehlerhaftes Bild speichern/laden/anzeigen Daraufhin erscheint eine Meldung, um Sie aufzufordern, eine MOD ins Laufwerk einzulegen.
  • Seite 589 Fehlersuche Speichern von fehlerhaften Bildern auf MOD (Fortsetzung) Fehlerhafte Bilder müssen einzeln gespeichert werden. Geben Sie die Nummer der Datei (z.B. “01”) ein, und drük- ken Sie Return. Daraufhin erscheint die Meldung “ Speichere Daten ”. Es ist eine kurze Zeitspanne zum Speichern der Bilddatei erforderlich.
  • Seite 590: Laden Fehlerhafter Bilder Von Einer Mod

    Fehlersuche Laden fehlerhafter Bilder von einer MOD Fehlerhafte Bilder können von der MOD zur Festplatte geladen werden. Verfahren Sie zum Laden der fehlerhaften Bilder wie folgt: Wählen Sie auf dem Menü Setup/Utility die Anwahl “ 03 Fehlerhaftes Bild speichern/laden/anzeigen ”. Geben Sie die Menünummer 03 ein und drücken Sie Return.
  • Seite 591: Lose Kabel

    Bei losen EKG–Kabeln: 1. Die EKG–Ableitungsanschlüsse überprüfen ODER 2. Die Anschlüsse auf der Rückseite überprüfen. Bei losen Kabeln der Peripheriegeräte: 1. Die Anschlüsse auf der Rückseite der Peripherie–Ge- räte überprüfen ODER 2. Die Anschlüsse auf der Rückseite des Systems über- prüfen.
  • Seite 592 Fehlersuche Bildschirmmeldungen Das System LOGIQ 500 gibt eine Vielzahl an Meldungen zum Zustand des Systembetriebs aus. System–Fehlermeldungen werden bei Hardware–Proble- men ausgegeben. Bedien–Fehlermeldungen werden ausgegeben, wenn der Bediener eine falsche Einstellung für die Funktion oder den aktuellen Scan–Mode anwählt. Betriebs–Hinweismeldungen werden ausgegeben, um den Bediener über eine durchgeführte Aktion zu informieren oder ihn zu einer Maßnahme aufzufordern.
  • Seite 593: Beschreibung Der System-Fehlermeldungen

    Fehlersuche Beschreibung der System–Fehlermeldungen Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Allgemein SYSTEMFEHLER: BUS- Busfehler erkannt. FEHLER. CP: ######## AD: ######## SYSTEMFEHLER: Datei nicht gefunden. DATEI NICHT GEFUN- DEN. DATEI: ############ SYSTEMFEHLER: Hardwarde–Platine exi- BOARD NICHT VOR- stiert nicht. HANDEN. BOARD: ##### SYSTEMFEHLER: Unerwarteter CPU–...
  • Seite 594: Beschreibung Der Betriebs-Fehlermeldungen

    Fehlersuche Beschreibung der Betriebs–Fehlermeldungen Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Allgemein Register ist voll Keine Aufnahme mehr möglich, da der Regis- trierspeicher voll ist. Register ist leer. Kein Löschen mehr mög- lich, da der Registrier- speicher leer ist. Daten sichern? ‘J’ oder Benutzerbefehl zum J eingeben, um Daten zu ‘N’.
  • Seite 595 Fehlersuche Beschreibung der Betriebsfehlermeldungen (Fortsetzung) Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Aufzeichnungsgeräte Kamera prüfen –Keine Die maximale Bildzahl ist Kassette umdrehen oder Bilder mehr. erreicht. neue Kassette einlegen. Multiformatkamera (M.I.C.) Kamera prüfen – Kein Die M.I.C. empfängt kein Alle Videoanschlüsse Videosignal.
  • Seite 596 Fehlersuche Beschreibung der Betriebs–Fehlermeldungen (Fortsetzung) Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Messung und Messung(en) erforder- Es müssen vom Bedie- Erforderliche Meßdaten Berechnung lich. ner Meßdaten eingege- eingeben. ben werden. Drücken Sie zuerst die Vor Durchführung der Vor der Messung Freeze FREEZE–Taste.
  • Seite 597 Fehlersuche Beschreibung der Betriebs–Fehlermeldungen (Fortsetzung) Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Speicherfunktion System–ID abweichend. Diese Disk ist nicht Eine Disk mit der ID für Bitte korrekte Disk einle- registriert. Die Bilder das System einlegen. gen. können nicht gelöscht werden. Die MO ist voll.
  • Seite 598: Beschreibung Der Betriebs-Hinweismeldungen

    Fehlersuche Beschreibung der Betriebs–Hinweismeldungen Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Scan Ungültiges CFM–Bild Die PRF wurde geändert Keine wurde gelöscht. und das ungültige DFM– Bild gelöscht. Verschiedenes Vorgang läuft. Bitte war- Das System benötigt Keine ten. noch einige Sekunden, um die Funktion durch- zuführen.
  • Seite 599: Beschreibung Der Warnmeldungen

    Fehlersuche Beschreibung der Betriebs–Hinweismeldungen (Fortsetzung) Problem/ Mögliche Mögliche Kategorie Meldung Ursache Abhilfe Daten wurden gesichert. Geforderte Datenspei- Keine Presets & Set Up– cherung ist abgeschlos- Funktionen sen. Geben Sie den Wert mit Der Wert kann über den Den Ellipsen– Wipp- der Wipptaste (Ellipse) Wippschalter eingege- schalter drücken.
  • Seite 600: Diagnose Durch Den Bediener

    Diagnose durch den Bediener Diagnose durch den Bediener Einführung Siehe Abschnitt 4-3 des LOGIQ 500–Wartungshandbuchs (P9030TA). Der Benutzer kann selbständig folgende Diagnosetests durch- führen: Systemtest 1 (Kurzversion) Schwarz/Weiß–Testmuster Farbtestmuster Graphik–Testmuster Die Testmuster können zur Einstellung des Monitors und der peripheren Dokumentationssysteme verwendet werden. Als Systemtest liegt eine Kurzversion (funktioniert/funktioniert nicht) vor, die zur Diagnose der LOGIQ 500–Software eingesetzt...
  • Seite 601: Zugriff Auf Diagnosefunktionen

    Diagnose durch den Bediener Zugriff auf Diagnosefunktionen Zum Zugriff auf die verfügbaren Diagnosefunktionen das Setup–Hauptmenü anwählen. Preset Set Up Darst. Preset Einst. Bedien- Paramtr Program speich. Sequenz System Utility Diag- Paramtr nose Abbildung 16–9. Setup–Untermenü DIAG im Setup–Untermenü anwählen. Das Diagnose–Test- menü...
  • Seite 602: Systemtest 1 (Kurzversion)

    ABGEBROCHEN – Der Test wurde aufgrund eines Fehlers nicht erfolgreich abgeschlossen. ABGESCHLOSSEN – Der Test wurde erfolgreich abgeschlos- sen. Abbildung 16–11 zeigt den Bildschirm, der während des Systemtests 1 dargestellt wird. GE MEDICAL SYSTEMS 03/21/94 01: 31: 50 System Test Nr Name Läuft. 03 Beamformer Test 1...
  • Seite 603: Schwarz/Weiß-Testmuster

    Diagnose durch den Bediener Schwarz/Weiß–Testmuster Die Nummer 02 im Diagnose–Testmenü anwählen. Es wird ein Schwarz/Weiß–Testmuster am Bildschirm darge- stellt. Dieses Muster kann zur Einstellung des LOGIQ 500–Monitors und der Peripherie–Geräte verwendet werden. Farbtestmuster Die Nummer 03 im Diagnose–Testmenü anwählen. Es wird ein Farbbild–Testmuster am Bildschirm dargestellt. Dieses Muster kann zur Einstellung des LOGIQ 500–Monitors und der Peripheriegeräte verwendet werden.
  • Seite 604 Support Klinische Fragen Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren Applikationstechniker, die Vertriebs–Niederlassung oder den Kundendienst. GE Clinical Answer Center Tel. 1–800–682–5327 oder Nur für 262–524–5698. Wartungsfragen Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren Kun- dendiensttechniker.
  • Seite 605: Zubehör Und Ersatzteile

    Support Zubehör und Ersatzteile Schließen Sie KEINE Schallköpfe oder Zubehörteile ohne VORSICHT Zulassung von GE an. Die folgenden Zubehör– und Ersatzteile sind als kompatibel mit dem LOGIQ 500–System zugelassen: Peripheriegeräte Zubehör Einheiten S-VHS VCR–Kassetten 60 Minuten S-VHS–Band 126 Minuten S-VHS–Band Sony VCR Pro Stück...
  • Seite 606 Support Schallköpfe Zubehör Einheiten B510 Pro Stück C358 Pro Stück C364 Pro Stück C386 Pro Stück C551 Pro Stück C721 Pro Stück Pro Stück E721 Pro Stück ERB7 Pro Stück I739 Pro Stück i12L Pro Stück LA39 Pro Stück 546L Pro Stück 739L Pro Stück...
  • Seite 607: Civco Biopsie-Starterkits (Einschließlich Klammer)

    Support Zubehör Einheiten Thermasonic Gelwärmer Nimmt drei Plastikflaschen auf (250 ml oder 8 oz). Aquasonic 100 Scan–Gel 5–Liter–Behälter 250–ml–Plastikflaschen (12 Fl. / Karton) Ultraschall–Scan–Gel 8 oz–Plastikflaschen (12 Fl. / Karton) Plastikbehälter (1 Gallone) Plastikbehälter (4 x 1 Gallone) Tabelle 16–10. Gel Desinfektionsmittel Zubehör Einheiten...
  • Seite 608: Klammern Für Verstellbare Winkel

    Support Klammern für verstellbare Winkel Zubehör Einheiten Schallkopf S317 pro Stück Schallkopf C364 pro Stück Schallkopf C386 pro Stück Schallkopf 546L pro Stück Schallkopf T739 pro Stück Schallkopf 739L pro Stück Tabelle 16–13. Klammern für verstellbare Winkel Biopsie–Ersatz–Kits Zubehör Einheiten Civco UltraPro Civco UltraPro II Civco Säuberungsbürsten für E721...
  • Seite 609: Physiologie-Zubehör

    300 pro Schachtel Erwachsene/ außer Haus 500 pro Schachtel Pädiatrie/ außer Haus 1000 pro Schachtel Tabelle 16–17. EKG–Elektroden für Patienten Ihre Vertriebsstelle, GE–Niederlassung oder Handelsvertretung gibt Ihnen gerne Auskunft, über welche Peripheriegeräte zuge- lassen sind. LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 16–43...
  • Seite 610 Support Leerseite. 16–44 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...
  • Seite 611 Index Index 3D Rotationswinkel (Grad) [EC, UP, P, R], Darstel- Zeichen lungsparameter Seite 8, 14–31 3D View Richtung [EC, UP, P, R], Darstellungspa- % Stenose, 8–3 , 10–23 , 11–5 rameter Seite 8, 14–31 % Stenose–Berechnung [EC, UP], Preset–Pro- 3D–Surface Mode, 5–82 gramm Seite 4, 14–76 3D–Surface–Mode, Übersicht, 5–82 3S, 15–34...
  • Seite 612 Index ALARA, 5–10 Anzeige Orientierungsmarker [EC], Darstellungs- parameter Seite 7, 14–34 Allgemeine Berechnungen Anzeige Schallkopfname, Systemparameter Seite % Stenose, 8–3 1, 14–54 Auto Trace, 8–3 , 8–8 , 11–5 CFM Mode, Geschwindigkeit. Siehe Allgemeine Anzeige TGC Kurve [EC], Darstellungsparameter Berechnungen Seite 9, 14–35 Flußvolumen (FVO), 8–8 Anzeige TI [EC], Darstellungsparameter Seite 7,...
  • Seite 613 Index Position, 10–36 B S/W–Invertierung [EC], Darstellungsparameter Seite 8, 14–36 Verstärkung, 10–36 B Sendefrequenz [EC, UP, P, R], Darstellungspa- AUX Position [EC], Darstellungsparameter Seite rameter Seite 2, 14–16 14, 14–47 B Skalierung [EC], Darstellungsparameter Seite 8, AUX Kurve [EC], Darstellungsparameter Seite 14, 14–36 14–47 B Soft [EC, UP, P, R], Darstellungsparameter...
  • Seite 614 Index B/B duale Fokusanzeige [EC, UP], Darstellungs- Bibliothek für Bildbeschriftung 1–24 [EC, UP], Pre- parameter Seite 8, 14–35 set–Programm Seite 7 & 8, 14–93 B/M Verstärkung, 3–42 Bild Abruf, 13–4 B/M–B/D Darstellung [EC], Darstellungsparameter Ausdruck Seite 9, 14–37 Multiformatkamera (MIC), 13–17 B/M–Verstärkung S/W–Video–Printer, 13–6 B–Mode, 5–12...
  • Seite 615 Index Box für Meßwerte [EC], Preset–Programm Seite CFM Farbmarker Breite (cm/s) [EC, R], Darstel- 3, 14–73 lungsparameter Seite 12, 14–44 Buchse 1 S/W, Systemparameter Seite 5, 14–64 CFM Farbmarker Posit. (cm/s) [EC, R], Darstel- lungsparameter Seite 12, 14–44 Buchse 2–CLR, Systemparameter Seite 5, 14–64 CFM Farbskala 2 [EC], Darstellungsparameter Bullet–Methode, 10–11 Seite 12, 14–44...
  • Seite 616 Index CFM/CPI Anfangstiefe (mm) [EC, UP, P, R], Dar- Color Printer Format, Systemparameter Seite 5, stellungsparameter Seite 5, 14–25 14–63 CFM/CPI Einengung in Triplex [EC, UP, P, R], Color Printer Signal, Systemparameter Seite 5, Darstellungsparameter Seite 4, 14–22 14–64 CFM/CPI Einengung Winkel/Breite (deg, mm) Color Printer Typ, Systemparameter Seite 5, [EC, UP, P, R], Darstellungsparameter Seite 4, 14–63...
  • Seite 617 Index CPI MR–Flow [EC, UP, P, R], Darstellungspara- meter Seite 7, 14–29 CPI MR–Flow Fokuszahl [EC, UP, P], Darstel- D Audio–Lautstärke (%) [EC, R], Darstellungspa- lungsparameter Seite 7, 14–29 rameter Seite 10, 14–42 CPI Persistence [EC, UP, P, R], Darstellungspara- D Audiosignal [EC], Darstellungsparameter Seite meter Seite 6, 14–29 10, 14–42...
  • Seite 618 Index D–Realtime–Calc. (EC, UP), Preset–Program Winkel, 5–56 Seite 7, 14–91 Zeitskala, 5–56 Zoom, 5–8 D/CFM Skalierung [EC], Darstellungsparameter mit Referenzmodus, 5–85 Seite 10, 14–39 Darstellung der Pfeilmark. [EC, UP], Preset–Pro- Darst. Modus [EC, R], Darstellungsparameter gramm Seite 4, 14–76 Seite 7, 14–33 Darstellungsformat (Doppelt), B–Mode, 5–14 Darst.tiefe [EC, UP, P, R], Darstellungsparameter Seite 1, 14–14...
  • Seite 619 Index CWD, Untermenüs, 5–57 Doppler, 5–64 CWD Aktivierung, 5–57 M–Mode, 5–77 Darstellung, 5–55 , 5–73 Doppelbilddarstellung, 5–74 Doppler–Neigung, 5–64 Durchlaufgeschwindigkeit, 5–67 Dynamik–Bereich, 5–64 E721, 15–26 Farbdoppler Aktivierung, 5–29 Echo–Level Methode [EC], Preset–Programm Anordnung der Funktionen, 5–31 Seite 3, 14–72 Gemeinsame Funktionen, 5–32 Einfrieren, 6–6 M–Mode, 5–29 Fußschalter, 6–7...
  • Seite 620 Index Endometriumdicke, 9–45 M–Mode, 5–29 Marker–Position, 5–41 Endsyst. Periode vom Anfangspunkt [EC, UP], Mode Preset–Programm Seite 3, 14–74 Distanz, 7–12 Entmagnetisierung, Monitor, 3–28 Geschwindigkeit, 7–13 Grauskalen–Echopegel, 7–12 Erweiterte Vaskulartechnik, 11–10 Umfahren, 7–12 Menü–Anwahl, 11–10 MR–Flow, 5–43 ET (Ejektionszeit), 10–25 MTI Filter, 5–37 Nachleuchten, 5–43 Explosionsgefahr, 2–3 , 2–6 Penetration, 5–38...
  • Seite 621 Index Fetale Herzrate, 9–24 Garantie Dauer, 16–7 Fetales Trend–Management, 9–42 Umfang, 16–7 Flußvolumen (FV), 8–7 GEBH, 9–25 Flußvolumen (FVO), 8–8 Anatomie–Prüfung, 9–36 Anatomische Prüfung Fokus Anwenderprogrammierte Merkmale, 9–37 Anzahl, B–Mode, 5–16 Bearbeiten, 9–37 Position, B–Mode, 5–16 Daten–Management–Center (DMC), 9–42 Fetales Trend–Management. Siehe Fetalwach- Fokustiefe (mm) [EC, UP, P, R], Darstellungspara- tumstrend meter Seite 1, 14–14...
  • Seite 622 Markerposition, 5–68 Grundlagen, 5–28 Insite–Zugang aktiv, Systemparameter Seite 1, M–Mode, 5–79 14–53 Darstellung, B–Mode, 5–15 Intermitt. Intervall bei EKG–Modus (Schläge) [EC, M–Mode, 5–77 UP, R, P], Darstellungsparameter Seite 11, 14–32 Berechnungsformeln, 9–49 Intermitt. Intervall für TimeGate–Modus (s) [EC, Messungen, 9–43 , 9–44 UP, R, P], Darstellungsparameter Seite 11, Endometriumdicke, 9–45...
  • Seite 623 Linkes Ventrikel, Berechnungsformeln, 10–7 Überblick, 10–3 Links ACI/ACC, 11–4 Kardiologische Berechnungen, Auto Trace, 10–28 LiOvFo, 9–44 Kennwort 1–8, Systemparameter Seite 6, 14–65 LOGIQ 500 Kennwortabfrage, Systemparameter Seite 6, Allgemeine Hinweise zur Anwendung, 1–4 14–65 Bewegen, 3–13 , 3–14 Linke Seitenansicht, 3–6 Kommentar, 3–43 , 6–16...
  • Seite 624 Index M Dynamikbereich [EC, UP, P, R], Darstellungspa- Farbdoppler, 5–29 rameter Seite 3, 14–19 Gewebetiefe, 7–20 Grauskala, 5–77 M Farbmarker [EC, R], Darstellungsparameter Konturanhebung, 5–78 Seite 9, 14–37 M/D–Cursor, 5–76 M Farbmarker Breite (%) [EC, R], Darstellungspa- Optimierung, 5–75 rameter Seite 9, 14–38 Reject, 5–78 Tiefendifferenz, 7–22 M Farbmarker Position (%) [EC, R], Darstellungs-...
  • Seite 625 Index Meßmenü M [EC, UP], Preset–Programm Seite 6, M–Mode 14–88 Gewebetiefe, 7–20 Tiefendifferenz, 7–22 Messung, 3–43 , 7–3 Zeit, 7–21 Cursor, 7–4 Zeitintervall, 7–18 Taste, 7–5 Modifizierte Simpson–Methode, 10–13 Messungen Radiologie/Abdomen. Siehe Allgemeine Abdomen/Small Parts Berechnungen Small Parts. Siehe Allgemeine Berechnungen A/B Ratio, 8–3 , 10–29 Pulsatilitätsindex (PI), 8–3 , 10–29 Teichholz–Methode, 10–9...
  • Seite 626 Index Nadelführungstyp [EC, UP, P], Darstellungspara- Setup, 13–21 meter Seite 1, 14–15 CPI Color Balance [EC, UP, P, R], Darstellungspa- Neuer Patient, 4–3 rameter Seite 6, 14–27 Menü Patientendaten, 4–3 CPI Farbskala [EC, R], Darstellungsparameter Untersuchungskategorie, 4–5 Seite 13, 14–45 ‘Neuer Patient’...
  • Seite 627 Index PFD–Standard–Skala [EC], Darstellungsparame- Post Processing ter Seite 18, 14–45 B–Mode Colorieren, 5–21 PFD–Typ, 5–49 Farb Marker, 5–22 Pflege und Wartung, Reinigung des Systems Bild Drehung, 5–23 Bedienfeld, 16–14 Doppler Fußschalter, 16–15 Colorieren, 5–68 Gehäuse, 16–12 Farbmarker, 5–68 Luftfilter, 16–17 Markerposition, 5–68 Multiformatkamera, 16–15 Farbdoppler...
  • Seite 628 Index Übersicht, 14–6 Rauch– & Feuergefahr, 2–3 , 2–6 Preset–Programm, 14–68 Räumliche Füllung, Farbdoppler, 5–40 Presets Räumliche Mittelung, Einfluß auf Bildrate, 5–40 Befehlszeile, 14–9 Rauschdämmung, Farbdoppler, 5–42 Darstellungsparameter, 14–13 Programmierung, 14–8 Re ACC, 11–3 Programmierung Ihres Systems, 14–1 Re ACE, 11–3 PSA–Berechnung, Systemparameter Seite 3, Re ACI, 11–3 14–58...
  • Seite 629 Index RT/TRIG simultan, 10–35 Eintauchtiefe, 15–16 i12L, 15–28 I739, 15–28 Kennzeichnung, 15–3 Kontaktgel, 15–20 Konvex, 15–24 S/W Bild–Archivierung, Systemparameter Seite 5, L764, 15–29 14–65 LA39, 15–30 LD, 15–30 S/W–Printersteuerung Impulslänge [msec], Linear Systemparameter Seite 5, 14–65 Doppler–Cursor, 5–64 S/W–Printersteuerung Minimales Intervall [sec], Farbfenster, 5–36 Systemparameter Seite 5, 14–65 Lineares Array, Biopsie–Führungsbereich,...
  • Seite 630 Index Sequenz 1–8 [EC], Preset–Programm Seite 4, Rejection, 5–24 14–84 Sendefrequ., 5–18 Timer Start, 5–25 Set, 3–44 Bedienfeld, 3–38 Sicherheit, 2–1 Doppler Ableitströme, 2–11 Calc Dir, 5–70 , 5–71 Akustische Sendeleistung, 2–17 Colorieren, 5–68 EMC, 2–12 Doppler–Neigung, 5–64 Gefahren, definiert, 2–3– 2–4 Durchlaufgeschwindigkeit, 5–67 Gefahrensymbole, Symbolbeschreibung, 2–3 Dynamik–Bereich, 5–64...
  • Seite 631 Index Kardiologie, 10–1 Vaskular, 11–1 Sortierkriterium für Zeitplanliste, Systemparameter T739, 15–29 Seite 7, 14–67 Tastatur, 3–35 , 3–37 Speicher Blue Shift, 3–37 Bild, 13–2 Control, 3–37 Speicherplatz, 13–2 Cursor Home, 3–37 Bildabruf, 13–4 Red Shift, 3–37 Tab, 3–37 Spekt.umk. in Triplex [EC], Darstellungsparameter Seite 14, 14–43 Tastatur LED Helligkeit, Systemparameter Seite 1, 14–53...
  • Seite 632 Index Top Menu Select, 3–39 Re(Li) Bifurc, 11–3 Rechts/Links ACI/ACC, 11–4 Trackball–Funktion im Freeze [EC], Preset–Pro- Resistanceindex (RI), 11–5 gramm Seite 1, 14–70 S/D Ratio, 11–5 Transf Calcs, 9–24 Messungen der Karotis, 11–3 Report Transf. CALCs, 8–3 , 10–30 , 11–5 Anzeige, 11–6 Transportgefahr, 2–3 Bearbeiten, 11–7...
  • Seite 633 Index Winkel Größe, 3–44 Berechnungen, 8–3 , 10–22 M–Mode, 5–76 , 6–4 Korrektur (Theta), Doppler, 5–61 Methoden Akustischer Zoom, 6–2 Wortumsprung, 6–21 Anzeige, 6–3 Zoom–Referenz [EC, UP, P], Darstellungsparame- ter Seite 1, 14–14 Zoom–Faktor [EC, UP, P, R], Darstellungsparame- ter Seite 1, 14–14 Zeiteinheit [EC], Preset–Programm Seite 3, 14–72 Zoom–Referenz Aktualis.
  • Seite 634 Index Leerseite. Index 24 LOGIQ 500 Gebrauchsanweisung (Basis–Version) 2276612–108 Rev. 0...