Schließen Sie das Erdungskabel (2) an.
Schließen Sie die Motorkabel an den dafür vorgesehen Sockel (3) an.
2
3.4) Netzanschluss.
GEFAHR. Elektroschock:
Der Erdungsanschluss muss vorgenommen werden.
Die elektrischen Anschlüsse müssen in Übereinstimmung mit der Norm IEC-60364 (Elektrische
Anlagen von Gebäuden) durchgeführt werden.
Der Geräte müssen ausreichend geschützt sein gegen direkte oder indirekte Kontakte der Verhinderung von
Personenschäden im Fall eines Fehlerstroms.
Es wird empfohlen, einen eigenen Netzanschluss herzustellen.
Wenn der Schutz mittels Fehlerstromschutzschalter erfolgt, in Haushaltseinrichtungen muss dieser [IΔn = 30 mA]
haben. Er wird an der Anlageneinspeisung installiert und muss eine der folgenden Bauarten aufweisen:
- Bei Anlagen mit einphasiger Einspeisung:
Fehlerstromschutzschalter "Klasse A", immunisiert bei Hochfrequenzen
- Bei Anlagen mit dreiphasiger Einspeisung:
Fehlerstromschutzschalter "Klasse B"
Der Wert für den Fehlerstrom zur Erdung richtet sich danach, wie viele Geräte an die Spannungsquelle
angeschlossen sind und mit welcher Spannung sie betrieben werden.
Die elektrische Installation muss über einen Mehrfachtrennschalter mit Kontaktöffnungen ≥ 3 mm verfügen.
Einphasen-Frequenzregler
Diese Systeme werden mit einem Spannungskabel H07 RN-F mit einer Länge von 2 Metern und Stecker geliefert.
Die Eingangsspannung muss einphasig sein, 230 V und 50 oder 60 Hz.
Siehe Abb. 6 für weitere Informationen.
Zulässige Spannungsabweichung: ±10%.
Dreiphasen-Frequenzregler.
Diese Geräte verfügen über einen Spannungseingang für Dreiphasenstrom mit 400 V und 50 oder 60 Hz. Die
Verkabelung darf nur von ausgebildetem Personal vorgenommen werden.
Anschlusssockel siehe Abb. 5 ( #4 ). Anschlüsse siehe Abb. 7.
Zulässige Spannungsabweichung: ±10%.
M22
3
Abb. 4
Größe des Motors
0,75 bis 3 kW
4 bis 5,5 kW
- 128 -
T22, T55
4
2
Abb. 5
Fehlerstromschutzschalter "Klasse F"
Fehlerstrom
< 3,5 mA
< 5 mA
3