TST
P.
[Einheit]
Stellbereich
P.179
[%]
---ww
1 ... 100
66.3 Hinderniserkennung über Motorstrom
Mit dieser Methode wird der Motorstrom überwacht. Wird ein Überstrom erkannt wird das dann als Hindernis
bewertet.
P.
[Einheit]
Stellbereich
P.170
[%]
---ww
50 ... 255
P.175
[%]
---ww
50 ... 255
FEIG ELECTRONIC
Parameterliste
Funktion
Faktor
Auslöseschwelle
Hinderniserkennung
Funktion
Hinderniserkennung
über
Überstromerkennung
für AUF-Fahrt
Hinderniserkennung
über
Überstromerkennung
für ZU-Fahrt
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Beschreibung/ Hinweise
Im Rahmen der automatischen Endlagenkorrektur, die
nach dem Eichen des Tores abläuft, werden auch die
Werte für die Auslöseschwelle der Hinderniserkennung
eingelernt.
Die Ergebnisse der Einlernfahrten werden in die Parameter
P.171 - P.173 und P.176 - P.178 geschrieben.
Mit diesem Parameter wird ein Faktor angegeben, der auf
die Ergebnisse der Einlernfahrten addiert wird, um die
nötige Robustheit der Funktion zu gewährleisten.
Während dem Einlernen der Auslöseschwelle (während
automatischer Endschalterkorrektur) ist die
Hinderniserkennung nicht aktiv.
Die von den Einlernfahrten gefundenen
Auslöseschwellen müssen vom Inbetriebnehmer
mittels Kraftmessung überprüft werden und bei Bedarf
angepasst werden.
Ist die Vorendschalterkorrektur nicht aktiviert, bzw.
werden mechanische Endschalter verwendet, müssen die
Auslöseschwellen manuell eingestellt werden.
Beschreibung/ Hinweise
Während der Auffahrt können Hindernisse, die das Tor
blockieren, erkannt werden. Dazu wird der Motorstrom
überwacht. Übersteigt dieser das hier eingestellte Limit
führt dies zum Stopp.
50%:
Funktion deaktiviert.
51% - 255%: Grenzwert zur Überstromerkennung
Während der Zufahrt können Hindernisse, die das Tor
blockieren, erkannt werden. Dazu wird der Motorstrom
überwacht. Übersteigt dieser das hier eingestellte Limit
führt dies zum Stopp.
50%:
Funktion deaktiviert.
51% - 255%: Grenzwert zur Überstromerkennung
TST FUxF-ST V00-01-18-
EDIBFT_Deutsch_Ebene4.doc
FUxF-ST