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Abb. 1: Funktionsprinzip Lichtlaufzeitmessung Des Pharo; Abb. 2: Funktionsprinzip Des Pharo - Lichtimpulse - reer Pharo Betriebsanleitung

Sicherheits-laserscanner
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PHARO
Abb. 1: Funktionsprinzip
Lichtlaufzeitmessung
des PHARO
Abb. 2: Funktionsprinzip des
PHARO – Lichtimpulse
14
t
S
E
Der PHARO arbeitet nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung
Lichtimpulse aus (S). Gleichzeitig läuft eine „elektronische Stoppuhr" mit. Trifft das Licht
auf ein Objekt, so wird es reflektiert und vom Sicherheits-Laserscanner empfangen (E). Aus
der Zeitspanne zwischen Sende- und Empfangszeitpunkt (∆t) errechnet der PHARO seine
Entfernung zum Objekt.
Im PHARO befindet sich außerdem ein gleichmäßig rotierender Spiegel
impulse ablenkt, so dass sie einen Kreisausschnitt von 190° überstreichen. Durch Bestim-
mung des Drehwinkels des Spiegels erkennt der PHARO, in welcher Richtung sich das
Objekt befindet.
Aus der gemessenen Entfernung und der Richtung zum Objekt bestimmt der Sicherheits-
Laserscanner die genaue Position des Objektes.
Der PHARO arbeitet mit präzise in bestimmte Richtungen abgestrahlten Lichtimpulsen. Der
Laserscanner überstreicht also nicht kontinuierlich den zu überwachenden Bereich. Durch
diese Arbeitsweise werden Auflösungen zwischen 30 mm und 150 mm erreicht.
Durch sein aktives Tastprinzip benötigt der PHARO weder externe Empfänger noch Reflek-
toren. Das hat folgende Vorteile:
• Sie haben einen geringeren Installationsaufwand.
• Sie können den überwachten Bereich auf einfache Weise an den Gefahrbereich einer
Maschine anpassen.
• Im Vergleich zu taktilen Sensoren unterliegt die berührungslose Abtastung einem gerin-
geren Verschleiß.
E
S
S –
t
. Er sendet sehr kurze
, der die Licht-
8540587 - Rev.1

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