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2.4.2
Verdrahtung für Not-Aus-Schaltung (System-I/O)
Stellen Sie sicher, die Verdrahtung der Not-Aus-Schaltung in Übereinstimmung mit der
Sicherheitskategorie des Gesamtsystems vorzunehmen.
● Verkabelungsbeispiel
Not-Aus-Kreis
Zur Antriebsabschaltung
Anmerkung 1
Die Steuerung ist nicht mit dem Relais ausgestattet, mit dem die Steuerung
automatisch erkennt, dass ein Teach-Werkzeug angeschlossen wurde und die
entsprechende Schaltungsänderung erfolgt. Schließen Sie im Normalbetrieb einen
Blindstecker am SIO-Anschluss an.
Bei dem CB/LC-Typ erkennt die Steuerung automatisch, dass ein
Teach-Werkzeug angeschlossen wurde. (S1 und S2 werden in der Steuerung
kurzgeschlossen, wenn die Erkennung nicht erfolgt.)
Anmerkung 2
Nehmen Sie die Verdrahtung der Schaltung in Übereinstimmung mit der
Sicherheitskategorie des Gesamtsystems vor.
Anmerkung 3
Schließen Sie die Not-Aus-Schaltung mit Hilfe des internen 24V-Ausgangs
(EMG+-Klemme) an der EMG--Klemme an.
Anmerkung 4
Da in der Steuerung kein Motorspannungsabschaltrelais vorhanden ist, schalten
Sie die Motorspannung extern ab.
Zum SDN-Anschluss (Kontaktausgang für Antriebsabschaltung)
SDN1, SDN2
• Dieser Anschluss ist der Kontaktausgang für die externe Antriebsabschaltung.
• Nehmen Sie die Verdrahtung so vor, dass die Antriebsquelle im geöffneten Zustand dieses
Kontakts nicht eingeschaltet wird.
Beim Einschalten schalten Sie zuerst die Steuerspannung ein und stellen sicher, dass dieser
Kontakt geschlossen ist, bevor Sie die Antriebsspannung einschalten.
• Die Einstufung dieses Kontakts entspricht max. 30 V/200 mA.
Bedingungen für das Öffnen des SDN-Kontakts
1) Bei aktiviertem Betriebsstoppsignal (im geöffneten Zustand des potentialfreien Kontakts
zwischen EMG+ und EMG-)
2) Im Alarmzustand (Kaltstartebene)
3) In deaktiviertem Zustand
92
Kabel für PC-Software
oder Blindstecker
24 V
Im Kabel für PC-Software
kurzgeschlossen
Not-Aus-Kreis
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