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Siemens SINUMERIK 880 Inbetriebnahmeanweisungen Seite 438

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11.91
PLC-MD
DW-Nr.
7
6
6055
DR27
7
6
6056
DL28
7
6
6057
DR28
7
6
Der Interrupt wird ausgelöst, wenn am Interrupteingang ein Signalwechsel auftritt. Ob die
positive oder die negative Flanke den Interrupt auslöst, ist über Betriebssystem-Maschinen-
datenbits für jeden einzelnen Interrupteingang einstellbar.
Eingabewerte: 0: Positive Flanke löst Interrupt aus
1: Negative Flanke löst Interrupt aus
Standardwert: 0: an allen Interrupteingängen, die freigegeben sind, löst die positive Flanke
einen Interrupt aus.
Die Maschinendaten für die interruptbildende Peripherie werden vom Systemprogramm im
Neustart auf Zulässigkeit überprüft. Bei unzulässigen Maschinendaten wird mit einer Fehler-
meldung in den Stoppzustand verzweigt (s. beiliegende Liste der Feinfehlerkennungen).
PLC-MD
DW-Nr.
7
6060
6061
Bit 3-1 = 0 :
Bei Ausfall der jeweiligen CPU verzweigt die PLC in die Stop-Schleife.
Bit 3-1 = 1:
kein Stop
©
Siemens AG 1989 All Rights Reserved
SINUMERIK 880, SW1-6 (IA)
9 NC-Maschinendaten/PLC-Maschinendaten/NC-Settingdaten
Bit-Nr.
5
4
Flankenauswahl Interruptbyte der 1. EG-Anschaltung
5
4
Flankenauswahl Interruptbyte der 2. EG-Anschaltung
5
4
Flankenauswahl Interruptbyte der 3. EG-Anschaltung
5
4
Bit-Nr.
6
5
4
6ZB5 410-0CP01
9.4.3 PLC-MD-Bits
3
2
1
3
2
1
3
2
1
3
2
1
3
2
1
Stop bei Ausfall von
Servo
Servo
Servo
CPU 4
CPU 3
CPU 2
Stop bei Ausfall von
NC-CPU 4
NC
CPU 3
NC
CPU 2
-
-
0
0
0
0
0
Servo
CPU 1
NC
CPU 1
-
9–309

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