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Siemens SINUMERIK 880 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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SINUMERIK 880/880 GA2
Funktionsbausteine PLC 135 WB
Paket 6: Be- und Entladen von
Werkzeugen mit Codeträger
Projektierungsanleitung
Hersteller-Dokumentation
Ausgabe 01.93

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SINUMERIK 880

  • Seite 1 SINUMERIK 880/880 GA2 Funktionsbausteine PLC 135 WB Paket 6: Be- und Entladen von Werkzeugen mit Codeträger Projektierungsanleitung Ausgabe 01.93 Hersteller-Dokumentation...
  • Seite 2: Service-Dokumentation

    SINUMERIK 880, SW 4 und SW 5 Allgemeine Dokumentation 880M 880M SINUMERIK Accessories 880T 880T 850 / 880 SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK Technische Daten Katalog NC 28 Katalog NC 90 Werbeschrift Anwender/Hersteller-Dokumentation Anwender-Dokumentation SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK Bedienungsanleitung Zyklen, UMS 4 Funktionshandbuck...
  • Seite 3: Funktionsbausteine Plc 135 Wb Paket 6: Be- Und Entladen Von Werkzeugen Mit Codeträger

    SINUMERIK 880/880 GA2 Funktionsbausteine PLC 135 WB Paket 6: Be- und Entladen von Werkzeugen mit Codeträger Projektierungsanleitung Hersteller-Dokumentation Gültig für: Steuerung Softwarestand SINUMERIK 880 ab 4 SINUMERIK 880 GA2 Ausgabe 01.93...
  • Seite 4 Technische Änderungen vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG 1990 All Rights Reserved ©...
  • Seite 5 Einführung Allgemeine Festlegung Flexible Nutzdaten des Codeträgersystems Funktionsbaustein-Datenblätter Bausteindaten Einsatzhinweise Projektierungslisten Telegrammbeschreibung Telgrammaustausch SINUMERIK 880 Anhang Literaturhinweise...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite Einführung ......... . . 1–1 Allgemeines .
  • Seite 7 Funktionsnummern der Telegramme ......8–6 Telegrammaustausch SINUMERIK 880/Codeträgersystem ..
  • Seite 8: Einführung

    Partnern ausgetauscht werden (siehe Telegramm-Beschreibung, Kapitel 8). • Nutzdaten: Komplette Daten eines Telegramms, bestehend aus mehreren Datensätzen (z. B. Datensatz 1. Schneide, Datensatz 2. Schneide, Anwenderdatensatz usw.). 1–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 9: Behandlung Von Werkzeugen Mit Datenspeicher

    Auswerte- V.24 Prozedur Einheit 3964R LSV2 PLC1 dig. Eingang Hardwaresignal zum Be-/Entladen Schreib-Lese-Kopf 1 Schreib-Lese-Kopf n Codeträger n = 1-8 Werkzeug Ankopplung eines Codeträgersystems an SINUMERIK 880 1–2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 10 DB 127 Standard-FB's für stand- Be- und Entladen mit CT DB 126 DB 38 Format- liste NST:RK Rechner- Werkzeug- kopplung verwaltung dig. E n=1-8 Strukturbild Verbindung PLC Codeträgersystem 1–3 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 11: Be-/Entladen Über Codeträgersystem

    über eine der 32 Anwenderschnittstellen (zur Erklärung der Anwenderschnittstelle wird auf die Beschreibung vom Paket 4: ”Rechnerkopplung” verwiesen). Dabei muß der Anwender pro angeschlossene Schreib-/Lese-Station an die SINUMERIK 880 eine eigene Anwenderschnittstelle reservieren. Die dafür notwendige(n) Anwenderschnittstelle(n) werden vom Anwender über Maschinen- datum festgelegt und im DB99 (Zuordnungsliste) projektiert (siehe Beschreibung Paket 4: Rechnerkopplung projektierbare Telegramme).
  • Seite 12 Nach dem Beladevorgang wird, wenn das FB-Eingangsignal ”FLR” (Be- und Entladen mit Fertigungsleitrechner) gesetzt ist, vom FB ”BEL-CDTR” ein Anstoß an die Rechnerkop- plung für die Übertragung der Werkzeugdaten zum Rechner gegeben (über die interne Nahtstelle DB 38). 1–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 13 DB 129 stand- Aus- gabe- puffer Schnitt- stelle zur WZV 880 Standard-FB's der Spei- Werkzeugverwaltung cher akt. Ma- gazin- legung ASS = Anwenderschnittstelle Programmstruktur BELADEN für Codeträger 1–6 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 14: Entladen (Fb146) Fb "Ent-Cdtr

    Ist der Dialog beendet, so wird bei vorhandenem Fertigungsleitrechner (FB-Eingangsbit ”FLR = 1) eine entsprechende Meldung an die Nahtstelle zur Rechnerkopplung ausgegeben. Die Rechnerkopplung meldet das entladene Werkzeug an den Fertigungsleitrechner. 1–7 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 15 DB 129 stands- Aus- gangs- puffer Schnitt- stelle zur WZV Anwender Standard FBs der Spei- Werkzeugverwaltung cher akt. Ma- gazin- legung ASS = Anwenderschnittstelle Programmstruktur ENTLADEN für Codeträger 1–8 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 16: Voraussetzungen, Festlegungen

    (FB ”ENT-CDTR” und ”ENT-CDTR”). • Für das Eintragen der Werkzeugdaten in den PLC- bzw. NC-Speicher werden Funktions- bausteine der Werkzeugverwaltung SINUMERIK 880 benötigt. • Die Werkzeugverwaltung (Magazin-DBs) und das Paket ”Be-/Entladen mit Codeträger” müssen in der gleichen PLC ablaufen.
  • Seite 17: Randbedingungen

    FB ”ENT-CDTR” enthält (z. B. ISTB, WZYK, ...). • Es gelten die in den Kapiteln 3.1 und 3.2 dieser Beschreibung festgelegten Rahmen- bedingungen für Formatliste (Formatierung der Codeträger-Nutzdaten)! 1–10 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 18: Schnittstelle Zur Rechnerkopplung

    Istposition DW 25 Magazinnummer an Beladestelle ISTB DW 26 T-Nummer (High) DW 27 T-Nummer (Low) DW 28 Duplonummer DW 29 Reserve DW 30 Reserve DW 31 Reserve 1–11 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 19 (1) Bei einem Fehler wird im Zustands-DB ein entsprechendes Fehlerbit (3 Bits) im DR 2 gesetzt und im DW 4 die entsprechende Fehlernummer als Festpunktzahl eingetragen (Eintrag durch das Paket ”Rechnerkopplung”). Paket 5 = Rechnerkopplung WZ-Dialoge Paket 6 = Be- Entladen mit Codeträger (CT) 1–12 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 20 Es ist Aufgabe des Anwenders bzw. von Paket ”Be- und Entladen mit Codeträger” sicherzu- stellen, daß Änderungen im Magazin erst nach Melden des WZs möglich sind. Bei Beladen von Sonderwerkzeugen werden zusätzlich noch T-Nummer und Duplonummer ausgewertet. 1–13 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 21: Maschinendatenworte

    Bei Paket 6 gilt, daß jeweils nur die Funktionsnummer des ersten Ein-/Ausgabetelegramms parametriert werden muß und die Funktionsnummern der weiteren Ein-/Ausgabetelegramme nach einer festen Zuordnung die nachfolgenden Nummern belegen (s. auch Kap. 8 ”Tele- grammbeschreibung”). 1–14 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 22 Anwenderschnittstellen-Nr. Schreib-/Lese-Station 4 (Subadresse: 4 ASCII) Es muß für jede Stationsnummer, die an den Standard-FB's ”Be- / Entladen mit Codeträger” parametriert wird, eine Anwenderschnittstellen-Nummer im DB 61 projektiert sein. 1–15 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 23: Projektierung Der Codeträgertelegramme

    Anschaltung projektiert werden; für jede Anwenderschnittstelle einmal, wobei in den Eingabelisten pro Anwenderschnittstelle eine andere Subadresse verwendet wird (Subadresse = Nummer der zugeordneten Schreib-Lese-Station), z. B. 1 und 2. 1–16 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 24: Allgemeine Festlegungen

    Werkzeug beladen mit Codeträger ENT-CDTR Werkzeug entladen Codeträger CT-FORMAT Formatierung Datenbausteine für Paket 6: DB-Nr. DB-Bezeichnung DB-Name FORM-DB Formatliste ZUST-DB Zustands-DB E-PUFFER Nutzdaten-DB Eingabe A-PUFFER Nutzdaten-DB Ausgabe 2–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 25: Flexible Nutzdaten Des Codeträgersystems

    (parametrierbar, P01-P15 TO-Speicher) aus den entsprechenden Stellen im Datensatz geholt und in die Speicher der Werkzeugverwaltung eingetragen. Gleichzeitig werden die kompletten Nutzdaten auch dem Anwender bereitgestellt, so daß dieser weitere Daten auswerten kann. 3–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 26: Aufbau Der Formatliste Db 126

    Berechnung vom DW0 und DW1 der Formatliste (DB 126) berücksichtigt werden (ebenso bei der Berechnung des Offsets im Datensatz der 1. Schneide; siehe Beispiel 1 und 2). 3–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 27 : Bit wird nicht ausgewertet, da P00, P08 und P09 vom Codeträger nicht in den TO-Speicher gelangen können! Die tatsächliche Größe des P-Speichers wird aus den Maschinendaten entnommen. _______ Die Länge und Formatierung der Datensätze aller Folgeschneiden ist konstant! 3–3 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 28 Bit kann keinem gesetzten Bit im DW 7 der Formatliste zugeordnet werden und deshalb nicht ausgewertet! Anmerkung: Die maximale Auflösung der Codeträger-Nutzdaten beträgt 1 Dekade (4 Bits). 3–4 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 29: Formate Der 1. Schneide

    P 14 DW 48/49 Format Anwender 6 P 15 P... = P Nr. im TO-Speicher der NC P 0, P 7 und P 8 werden nicht unterstützt. 3–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 30: Formate Der Folgeschneide(N)

    P 14 DW 78/79 Format Anwender 6 P 15 P... = P Nr. im TO-Speicher der NC P 0, P 7 und P 8 werden nicht unterstützt. 3–6 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 31: Formatierungsparameter

    (evtl. DP über Nachkommastellen ermit- telbar) 04H = BCD, mit VZ, mit DP (DP als ”E” ( ) auf dem CT abgespei- chert) VZ = Vorzeichen DP = Dezimalpunkt = Hexadezimal 3–7 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 32 Datennummer in diesem Format (bezogen auf die in der Formatliste angegebene Anzahl Nachkommastellen) im P-Speicher der NC abgelegt sein müssen ( Feste Formatierung). Soll kein festes Format verwendet werden, so kommen die Formate 02H nd 04H zum Einsatz. 3–8 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 33: 3.2.5 Formatkennungen, Datenformate

    Dekade für den Dezimalpunkt entfällt. Die Position des Dezimalpunkts ist variabel und wird mit dem Bitmuster 1110 (Hexadezimal E) dargestellt. Beispiele: 888E88888 (= 888.88888) 1234E56 (= 1234.56) E1234 (= 0.1234) (= 1.2) 3–9 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 34 (= + 123456) 01234E5678 (= + 1234.5678) 1123456789 (= - 123456789) 11E2 (= - 1.2) 0123456789 (= + 123456789) 112345678 (= - 123456.78 mit Anzahl Nachkommastellen =2) 3–10 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 35: Beispiele Zur Formatliste

    Bit 2: Werkzeug nicht freigegeben Bit 3: frei Geometrie: 6 Dekaden BCD mit 3 Nachkommastellen Verschleiß: 3 Dekaden BCD mit 3 Nachkommastellen Standzeit: 4 Dekaden BCD Vorwarngrenze: 3 Dekaden BCD 3–11 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 36 Codeträgers, belegt aber 1 Datenwort (DW 0) im Nutz-DB (DB 128 / 129) der Anwenderschnittstelle und muß daher bei der Berechnung des OFFSET IN DEKADEN berücksichtigt werden! 3–12 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 37 DW 5: RESERVE DW 6: RESERVE Koordinierungswort Kennungsbits (DB n+2) 12 11 03 02 01 00 DW 7 KM X = Bit ist irrelevant, wird nicht ausgewertet. 3–13 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 38 ..0..ANWENDER 4 DW 45 ..0..0..DW 46 ..0..0..ANWENDER 5 DW 47 ..0..0..DW 48 ..0..0..ANWENDER 6 DW 49 ..0..0..3–14 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 39: Beispiel 1

    ..0..ANWENDER 4 DW 75 ..0..0..DW 76 ..0..0..ANWENDER 5 DW 77 ..0..0..DW 78 ..0..0..ANWENDER 6 DW 79 ..0..0..3–15 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 40 DW 16 KH = 1234 Geometrie 3 DW 17 KH = 5612 Geometrie 3, Verschleiß 1 DW 18 KH = 3123 Verschleiß 1, Verschleiß 3 DW 19 3–16 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 41 16 Bits Geometrie 6 Dekaden BCD mit 3 Nachkommastellen Verschleiß 4 Dekaden BCD mit ”E” als Dezimalpunkt Anwender 1 4 Dekaden BCD mit ”E” als Dezimalpunkt, mit Vorzeichen 3–17 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 42 Offset in Dekaden DW 20 DW 21 DW 22 DW 23 DW 24 Geometrie 3 Verschleiß 1 Verschleiß 3 Anwender 1 YYYYYYYYYYYY Anzahl Dekaden Offset in Dekaden 84 3–18 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 43 Anzahl Dekaden 4 Offset in Dekaden 24 DW 45 DW 46 DW 47 DW 48 DW 49 mögl. 4. Schneide HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH HHHHHHHHHHH Anzahl Dekaden Offset in Dekaden 3–19 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 44 Die Nutzdatenlänge gehört nicht zum eigentlichen Datensatz des Codeträgers, belegt aber 1 Datenwort (DW 0) im Nutz-DB (DB 128/129) der Anwenderschnittstelle und muß daher bei der Berechnung der OFFSET IN DEKADEN berücksichtigt werden! 3–20 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 45 DW 5: RESERVE DW 6: RESERVE Koordinierungswort Kennungsbits (DB n+2) 12 11 03 02 01 00 DW 7 KM X = Bit ist irrelevant, wird nicht ausgewertet. 3–21 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 46 ..0..ANWENDER 4 DW 45 ..0..0..DW 46 ..0..0..ANWENDER 5 DW 47 ..0..0..DW 48 ..0..0..ANWENDER 6 DW 49 ..0..0..3–22 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 47: Beispiel 2

    ..0..ANWENDER 4 DW 75 ..0..0..DW 76 ..0..0..ANWENDER 5 DW 77 ..0..0..DW 78 ..0..0..ANWENDER 6 DW 79 ..0..0..3–23 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 48 KH = ..DW 59 KH = ..= beliebige Anwender-Nutzdaten, die auf dem Codeträger abgespeichert sind. 3–24 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 49: Fb-Datenblätter

    AKKU1 = FB-Nummer = 145 AKKU2 = detaillierte Fehlermeldungen: 1: Formatliste DB 126 nicht oder in falscher Länge vorhanden. 2: Stationsnummer unzulässig (1-4). 3: Anwenderschnittstelle unzulässig (0-31). 4: Magazinnummer unzulässig (1-16). 4–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 50 MANR A, BI E, BY ISTB E, BY E, BY STAT E, BY WZYK E, BI F-LP E, BI WZIM E, W SADR E, W E, BI 4–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 51 Anzahl der Werkzeugdaten, die pro Zyklus abgearbeitet werden (da die Formatierung der Werkzeugdaten zeitaufwendig ist, kann hier eine Anpassung der Zykluszeit an die geforderten Bedingungen erreicht werden. 4–3 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 52 Die Bedeutung der Fehlernummer ist dem Paket Rechnerkopplung zu entnehmen. Bei den Fehlern 309 bis 324 handelt es sich um Fehlernummern, die von der Werkzeugver- waltung SINUMERIK 880 gemeldet werden. 4–4 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 53 Bedeutung dieser Fehlernummer in der Be- schreibung zum FB 139 ”DAT-VERT” der Werkzeugverwaltung 880 nach- geschlagen werden (kann für evtl. spätere Erweiterungen der WZV 880 nötig sein)! 4–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 54: Fb 146: Entl-Cdtr

    Überwachung des Auftrags an WZV 880 reserviert Umspeichern WZ-Daten der 1. Schneide Umspeichern WZ-Daten der Folgeschneide Telegramm an Codeträger Überwachungszeit Codeträger FLR vorhanden Sonderwerkzeug Weitere Folgeschneide vorhanden? 4–6 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 55 Die Werkzeugdaten stehen auf dem Codeträger, das Werkzeug kann aus der Werkzeugverwaltung gelöscht werden. Fehlerbit FB ”ENTL-CDTR” Siehe Signalbeschreibung FB 145 Formate: Alle Parameter (außer Bit-Parameter) sind vom Format Festpunkt (Byte, Wort). 4–7 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 56: Fb 147: Ct-Form

    : E88530-B 5547-A- zu ladene FBs : keine zu ladene DBs : keine Art des Aufrufs : durch FB 145 und FB 146 Einzugebene DBs : DB 126 (Formatliste) 4–8 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 57: Bausteindaten

    Bei WZYK größer 1 muß für jedes weitere WZ-Datum, das pro Zyklus vom FB 145 oder FB 146 bearbeitet werden soll, 2,3 ms dazu addiert werden (Zykluszeitbelastung durch den FB 147). 5–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 58: Einsatzhinweise

    Anwenderschnittstellen-Nr. Station 1 2x93 Anwenderschnittstellen-Nr. Station 2 2x94 Anwenderschnittstellen-Nr. Station 3 2x95 Anwenderschnittstellen-Nr. Station 4 x=0 : PLC1 x=1 : PLC2 x=2 : PLC3 x=3 : PLC4 6–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 59: Allgemeine Maschinendaten

    Magazin 16 2x66 zugeordneter TO-Bereich Magazin 16 2x67 zugeordnetes HG-Magazin Magazin 16 x=0 : PLC 1, x=1 : PLC 2, x=2 : PLC 3, x=3 : PLC 4 6–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 60: Beispiel

    Magazin 2 2011 zugeordneter HG-Magazin Magazin 2 2064 Anfangsadresse Magazin 16 2065 Länge des Magazins (DWs) Magazin 16 2066 zugeordneter TO-Bereich Magazin 16 2067 zugeordnetes HG-Magazin Magazin 16 6–3 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 61 R CB CODETRÄGER T CE CODETRÄGER T CB F CODETRÄGER R CE F CODETRÄGER T CB CODETRÄGER R CE CODETRÄGER R CB F CODETRÄGER T CE F CODETRÄGER 6–4 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 62 Funktionsnummer : Time-Inst Formatname CODETRÄGER Time-Resp Funktionsname R CB F Repetition-Flag Funktionsnummer : Time-Inst Formatname CODETRÄGER Time-Resp Funktionsname T CE F Repetition-Flag Funktionsnummer : Time-Inst Formatname CODETRÄGER Time-Resp 6–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 63 Bit 2: Werkzeug nicht freigegeben Bit 3: frei Geometrie: 6 Dekaden BCD mit 3 Nachkommastellen Verschleiß: 3 Dekaden BCD mit 3 Nachkommastellen Standzeit: 4 Dekaden BCD Vorwarngrenze: 3 Dekaden BCD 6–6 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 64 Codeträgers, belegt aber 1 Datenwort (DW 0) im Nutz-DB (DB 128 / 129) der Anwenderschnittstelle und muß daher bei der Berechnung des OFFSET IN DEKADEN berücksichtigt werden! 6–7 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 65 DW 5: RESERVE DW 6: RESERVE Koordinierungsort Kennungsbits (DB n + 2) 12 11 03 02 01 00 DW 7 KM X = Bit ist irrelevant, wird nicht ausgewertet. 6–8 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 66 ..0..ANWENDER 4 DW 45 ..0..0..DW 46 ..0..0..ANWENDER 5 DW 47 ..0..0..DW 48 ..0..0..ANWENDER 6 DW 49 ..0..0..6–9 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 67 ..0..ANWENDER 4 DW 75 ..0..0..DW 76 ..0..0..ANWENDER 5 DW 77 ..0..0..DW 78 ..0..0..ANWENDER 6 DW 79 ..0..0..6–10 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 68 Eingangsbyte 2 angesprochen. Für das Entladen ist es notwendig, daß zuvor der FB 145 aufgerufen wurde. Die Identifikation des Werkzeugs erfolgt durch die Magazinplatznummer (ISTB, FB 145). 6–11 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 69 TABELLEN DER WZV 880 : BE PB30 NETZWERK 1 : SPA FB139 DATENVERTEILER ZUR VER- UND NAME : DAT-VERT ENTSORGUNG DER DYN. SST-DBS DER WZV 880 : BE 6–12 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 70 MANR MB 124 LSKP LESEKOPFADRESSE STAT MB 125 ENTL ANSTOSS ENTLADEVORGANG PLLO ANSTOSS PLATZ LOESCHEN FEHLER FB146 (ENTLADEN) D-OK DATEN ZUM SENDEN BEREIT DATEN AN CT SENDEN 6–13 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 71: Projektierungslisten

    DW 11 DW 12 DW 13 DW 14 Anzahl Dekaden Offset in Dekaden DW 15 DW 16 DW 17 DW 18 DW 19 Anzahl Dekaden Offset in Dekaden 7–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 72 DW .. DW .. DW .. DW .. Anzahl Dekaden Offset in Dekaden DW .. DW .. DW .. DW .. DW .. Anzahl Dekaden Offset in Dekaden 7–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 73: Formatliste Db 126

    DW 5: RESERVE DW 6: RESERVE Koordinierungswort Kennungsbits (DB n+2) 12 11 03 02 01 00 DW 7 KM X = Bit ist irrelevant, wird nicht ausgewertet. 7–3 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 74 .... ANWENDER 4 DW 45 ......DW 46 ......ANWENDER 5 DW 47 ......DW 48 ......ANWENDER 6 DW 49 ......7–4 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 75 ..ANWENDER 4 DW 75 ....DW 76 ....ANWENDER 5 DW 77 ....DW 78 ....ANWENDER 6 DW 79 ....7–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 76: Telegrammbeschreibung

    Datenaustausch Eine grobe Übersicht über den Weg, den ein Telegramm von der Auswerteeinheit des Codeträgersystems zur SINUMERIK 880 und umgekehrt zurücklegt, ist im Bild 1 dargestellt. Der Datenaustausch erfolgt über die V24-Schnittstelle, die im COM-Bereich steckt. Zur Projektierung der Anschaltungsbaugruppe wird auf die Beschreibung ”Rechnerkopplung/ Projektierbare Telegramme”...
  • Seite 77: Telegrammaufbau

    (siehe Kapitel 3). 8.3.2 Identifikation Die Telegramm-Identifikation besteht immer aus 8 Zeichen (Format ASCII). Zeichen (in ASCII) Kommando- Kennzeichnung Fehler- Kennzeichnung Untergrupppe Lokalisierungs- Kennzeichnung Aufbau der Identifikation 8–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 78 12.90 8 Telegrammbeschreibung 8.3.2 Identifikation Nachfolgend ist die Bedeutung der Zeichen in der Telegramm-Identifikation erläutert (siehe auch Rechnerkopplung SINUMERIK 880 ”Telegrammbeschreibung”): a) Kommando-Kennzeichnung (Zeichen 1 bis 5) 1. Zeichen Mit dem 1. Zeichen wird die Komandoart definiert C (Command) = Befehlsaufruf Q (Quittung) = Quittierung eines ausgeführten Auftrages...
  • Seite 79: Fehlernummer

    Ein Telegramm mit der Kennung ”F” wird jedoch nicht nochmals als Fehlertelegramm zurückgeschickt. • Bei Ankopplung der SINUMERIK 880 an einen Fertigungsleitrechner (FLR) müssen die von der SINUMERIK an den FLR gemeldeten Fehlernummern eindeutig sein. Deshalb wurde eine Fehlernummernliste mit einem Bereich von 1 bis 9999 definiert, wobei der Bereich 1 bis 4999 für Standard-Fehlermeldungen vorbehalten ist.
  • Seite 80 Telegramme für jede verwendete Station mit der entsprechenden Subadresse (Subadresse =Nr. der Schreib-/Lesestation, Wertbereich 1-4) in den Eingabelisten auf der Anschaltung projektiert werden (siehe Kapitel 1.3.7). 8–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 81: Funktionsnummern Der Telegramme

    Bei der Projektierung dieser Telegramme muß darauf geachtet werden, daß die Funktionsnummern des ersten Ein- / Ausgabetelegramms in den Maschinendaten DB 61, DW 90 und DW 91, angegeben werden. 8–6 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 82: Telegrammaustausch Sinumerik 880/Codeträgersystem

    9 Telegrammaustausch SINUMERIK 880/Codeträgersystem 9.1 Telegrammstruktur Telegrammaustausch SINUMERIK 880/ Codeträgersystem Telegrammstruktur Die verwendeten Telegramme zwischen SINUMERIK 880 und den Codeträgersystem werden im folgenden aufgezeigt: Lesevorgang bei Magazin beladen 1) Telegramm von SINUMERIK an Codeträgersystem für WZ-Daten lesen T_CB_ _ _ _...
  • Seite 83: Erläuterungen Der Telegrammdaten

    Werkzeugdatensatz, der auf den Codeträger geschrieben werden soll bzw. vom Codeträger gelesen werden soll. Format = BCD oder Binär, entsprechend den Formatkennungen der Formatliste DB 126 (siehe Kap. 3). 9–2 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 84: Telegrammsequenzen

    Fehlernummer dem Codeträgersystem übergeben. Der PLC-Anwender erhält ein Fehlerbit und die Fehlernummer des Telegramms. _______ Der Lesevorgang wird durch ein Hardwaresignal je Schreib- Lesekopf des Codeträgersystems angestoßen. 9–3 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 85: Datenformate

    Dekade für den Dezimalpunkt entfällt. Die Position des Dezimalpunktes ist variabel und wird mit dem Bitmuster 1110 (Hexadezimal = E) dargestellt. Beispiele: 888E88888 (= 888.88888) 1234E56 (= 1234.56) E1234 (= 0.1234) (= 1.2) 9–4 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 86 01234E5678 (= + 1234.5678) d) 1123456789 (= - 123456789) e) 11E2 (= - 1.2) f) 0123456789 (= + 123456789) g) 112345678 (= - 123456.78 mit Anzahl Nachkomma- stellen = 2) 9–5 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 87: Anhang

    Betriebssystem Kommunikationsbaugruppe Anschaltungsbaugruppe Codeträger Datenbaustein Dual-Port-RAM (Schnittstelle zwischen CP und COM) E/A-Puffer Ein-/Ausgabepuffer Funktionsbaustein Fertigungsleitrechner Multi-Port-RAM (Schnittstelle zwischen COM, PLC und NC) Speicherprogrammierbare Steuerung Rechnerkopplung Werkzeug Werkzeugverwaltung 10–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 88: Literaturhinweise

    Rechnkopplung mit CP 231A, CP 315 inklusive FB-Paket 4 und FB-Paket 5. SINUMERIK System 840/850/880 Rechnerkopplung Telegrammbeschreibung. SINUMERIK System 840/880 Funktionsbausteine PLC 135 WB Paket 1 und 2: Werkzeugverwaltung 11–1 © Siemens AG 1990 All Rights Reserved 6ZB5 410-0GG01 SINUMERIK 880 (PJ)
  • Seite 89 Vorschläge Siemens AG Korrekturen für Druckschrift: AUT V250 SINUMERIK 880/880 GA2 Postfach 4848 Funktionsbausteine PLC 135 WB, Paket 6 Be- und Entladen von Werkzeugen mit W-8500 Nürnberg 1 Codeträgersystem Herstellerdokumentation Projektierungsanleitung Absender Bestell-Nr.: 6ZB5 410-0GG01-0BA1 Ausgabe: 01.93 Name Anschrift Ihrer Firma/Dienststelle Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Straße:...
  • Seite 90 Herausgegeben von Siemens AG Bereich Automatisierungstechnik Geschäftsgebiet Automatisierungssysteme für Werkzeugmaschinen, Roboter und Sondermaschinen © Siemens AG 1990 All Rights Reserved Progress Postfach 4848, W-8500 Nürnberg 1 Änderungen vorbehalten in Automation. Siemens Aktiengesellschaft Bestell-Nr. 6ZB5 410-0GG01-0BA1 Siemens Printed in the Fed. Rep. of Germany...

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Sinumerik 880 ga2

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