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S Slave-Lebenszeichen - Siemens SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch

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Nutzdatensicherung
Die Nutzdatensicherung erfolgt in beiden Übertragungsrichtungen (Master <-->
Slave) durch ein Lebenszeichen (4-Bit-Zähler).
Die Lebenszeichenzähler werden von 1 bis 15 inkrementiert und starten dann wie-
der mit dem Wert 1.
S Master-Lebenszeichen
– Als Master-Lebenszeichen wird STW2.12 ... STW2.15 verwendet.
– Der Master-Lebenszeichenzähler wird in jedem Master-Applikations-Zyklus
(T
MAPC
– Die tolerierbaren Lebenszeichenfehler sind über p0925 einstellbar.
– Mit p0925 = 65535 ist die Lebenszeichen-Überwachung im Slave
abgeschaltet.
– Überwachung
Das Master-Lebenszeichen wird im Slave überwacht und die festgestellten
Lebenszeichenfehler entsprechend bewertet.
In p0925 wird die maximale Anzahl der tolerierbaren Lebenszeichenfehler
des Masters ohne Vorgeschichte eingestellt.
Wird die in p0925 eingestellte maximale Anzahl der Lebenszeichenfehler
überschritten, so geschieht folgendes:
--> Eine entsprechende Meldung wird ausgegeben.
--> Als Slave-Lebenszeichen wird der Wert Null ausgegeben.
--> Die Synchronisierung auf das Master-Lebenszeichen wird gestartet.

S Slave-Lebenszeichen

– Als Slave-Lebenszeichen wird ZSW2.12 ... ZSW2.15 verwendet.
– Der Slave-Lebenszeichenzähler wird in jedem DP-Zyklus (T
inkrementiert.
 Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 12/04
) inkrementiert.
Kommunikation über PROFIBUS
Motion Control mit PROFIBUS
)
DP
J
4-145

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