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Profibus-Slave; Profibus-Master - Siemens SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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4.2.2
Durchführung der Inbetriebnahme
Voraussetzungen und Annahmen zur Inbetriebnahme

PROFIBUS-Slave

S Die einzustellende PROFIBUS-Adresse für die Applikation ist bekannt.
S Der Telegrammtyp jedes Antriebsobjektes ist von der Applikation her bekannt.

PROFIBUS-Master

S Die Eigenschaften des Slaves SINAMICS S120 bezüglich der Kommunikation
müssen beim Master vorhanden sein (GSD-Datei oder Drive ES Slave-OM).
Inbetriebnahmeschritte (Beispiel mit SIMATIC S7)
1. PROFIBUS-Adresse beim Slave einstellen.
Siehe Kapitel 4.2.1
2. Telegrammtyp beim Slave einstellen
Siehe Kapitel 4.3.1
3. In HW-Konfig folgendes ausführen:
– Antriebsgerät an PROFIBUS anschließen und Adresse vergeben.
– Telegrammtyp einstellen.
Bei jedem Antriebsobjekt mit Austausch von Prozessdaten über PROFIBUS
muss der gleiche Telegrammtyp wie beim Slave eingestellt werden.
Es kann auch bei einem Teilnehmer bzw. Objekt auf "ohne PZD" eingestellt
werden (z. B. Einspeiseregelung mit Soll-/Istwerte über Klemmen).
4. Die E/A-Adressen sind entsprechend dem Anwenderprogramm zu vergeben.
4.2.3
Diagnosemöglichkeiten
Diagnose über Parameter (siehe Listenhandbuch)
S r2053
S r2054
S r2055
S r2063
S r2064
S r2065
S r2075
S r2076
Diagnose über LED DP1 (siehe Kapitel 6.1)
 Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 12/04
PROFIBUS Diagnose PZD senden Wort
PROFIBUS Zustand
PROFIBUS Diagnose Standard
PROFIBUS Diagnose PZD senden Doppelwort
PROFIBUS Diagnose Taktsynchronität
PROFIBUS Diagnose Master Lebenszeichen
PROFIBUS Telegrammoffset PZD empfangen
PROFIBUS Telegrammoffset PZD senden
Kommunikation über PROFIBUS
Inbetriebnahme des PROFIBUS
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