TE8: Taktunabhängige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe
12.2 Funktionsbeschreibung
Folgende Satzendpositionen wirken als Schaltpositionen:
● Position X30 beim Flankenwechsel von N10 nach N20
● Position X70 beim Flankenwechsel von N20 nach N30
Hinweis
Durch G0 wird das Schaltsignal, unabhängig vom Schwellwert, immer ausgeschaltet.
12.2.2.2
Bahnlängenbezogene Schaltsignalausgabe
Programmierbare Wegstrecken als Schaltkriterium
Bei der bahnlängenbezogenen Schaltsignalausgabe werden die Schaltpositionen durch die
beiden frei programmierbaren Wegstrecken s
Funktionsablauf
Die bahnlängenbezogene Schaltsignalausgabe beginnt mit einem Einschaltsignal am Anfang
des ersten Verfahrsatzes nach der Aktivierung mit CC_FAST_CONT (siehe
Die Bearbeitung ist aktiv, bis nach dem Verfahren einer programmierbaren Wegstrecke s
Ausschaltsignal gesetzt wird (siehe
bis nach dem Verfahren einer programmierbaren Wegstrecke s
gesetzt wird (siehe
Der Wechsel zwischen Ein- und Ausschaltsignal und damit der Wechsel zwischen
Bearbeitungs- und Unterbrechungsphase erfolgt also bahnlängenabhängig am Ende eines
jeden Streckenabschnitts s
Bearbeitung, ohne dass die einzelnen Schaltpositionen explizit programmiert werden müssen.
Die bahnlängenbezogene Schaltsignalausgabe endet mit Beginn des ersten Verfahrsatzes
(oder eines anderen ausführbaren Satzes) nach der Deaktivierung mit CC_FASTOFF (siehe
im Bild).
Bild 12-1
386
③
im Bild).
und s
1
2
Bahnlängenbezogene Schaltsignalausgabe
und s
definiert.
1
2
②
im Bild). Dadurch wird die Bearbeitung unterbrochen,
. Dies ermöglicht eine kontinuierliche und regelmäßige
Funktionshandbuch, 06/2019, A5E47433985A AA
①
im Bild).
erneut ein Einschaltsignal
2
Technologien
ein
1
④