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Siemens SINUMERIK 840Di sl Funktionshandbuch Seite 33

Synchronaktionen
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Zum Vorlaufzeitpunkt lesen
Unveränderliche Maschinendaten und Settingdaten werden aus der Synchronaktion
adressiert wie in normalen Teileprogramm–Befehlen. Sie werden mit
einem $–Zeichen eingeleitet.
Beispiel:
ID=2 WHENEVER $AA_IM[z]< $SA_OSCILL_REVERSE_POS2[Z]–6 DO
$AA_OVR[X]=0
; Hier wird der während der Bearbeitung als unveränderlich angenommene
; Umkehrbereich 2 für Pendeln angesprochen
Ein vollständiges Beispiel für Pendeln mit Zustellung im Umkehrbereich finden
Sie in Kapitel 6.2 und:
Literatur:
/FB2/ Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Pendeln (P5).
Zum Hauptlaufzeitpunkt lesen
Während der Bearbeitung sich ändernde Maschinendaten und Settingdaten
werden aus der Synchronaktion mit $$–Zeichen eingeleitet adressiert.
Beispiel:
ID=1 WHENEVER $AA_IM[z]< $$SA_OSCILL_REVERSE_POS2[Z]–6 DO
$AA_OVR[X]=0
In diesem Zusammenhang wird davon ausgegangen, dass die Umkehrposition
durch Bedienung jederzeit verändert werden könnte.
Zum Hauptlaufzeitpunkt schreiben
Voraussetzung:
Das aktuell eingestellte Zugriffsrecht muss den Schreibzugriff zulassen. Es ist nur sinnvoll,
MD und SD aus der Synchronaktion zu schreiben, wenn dies sofort wirksam wird. Die
Wirksamkeit für alle Maschinendaten und Settingdaten wird angegeben in:
Literatur:
/LIS1/ Listen (Buch 1); Kapitel "MD–/SD–Listen".
Adressierung:
Zu schreibende Maschinendaten und Settingdaten sind eingeletet mit $$ zu adressieren.
Beispiel:
ID=1 WHEN $AA_IW[X]>10 DO $$SN_SW_CAM_PLUS_POS_TAB_1[0]= 20
$$SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_1[0]= 30
; Veränderung der Schaltpositionen von SW–Nocken von 20 nach 30
Synchronaktionen
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-5BP10-2AA0
2.3 Spezielle Echtzeitvariablen für Synchronaktionen
Ausführliche Beschreibung
2-21

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