Ausführliche Beschreibung
2.6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen
Hinweis
Während der Erstellung von geschützten statischen Synchronaktionen sollte der Schutz
aufgehoben sein, da sonst bei jeder Änderung Power On notwendig ist, um die Logik neu
definieren zu können.
Die Wirksamkeit der Sperren ist identisch, unabhängig davon, ob sie angegeben wurden als:
● globale Sperren oder
● kanalspezifische Sperren.
Beispiel
In einem System mit 2 Kanälen sollen Synchronaktionen wie folgt geschützt werden:
Im 1. Kanal sollen die IDs 20 bis 30 und im Kanal 2 sollen die IDs 25 bis 35 geschützt
werden. Es wird globale und kanalspezifische Angabe gemischt verwendet.
MD11500 $MN_PREVENT_SYNACT_LOCK[0] = 25
MD11500 $MN_PREVENT_SYNACT_LOCK[1] = 35
CHANDATA(1)
MD21240 $MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN[0] = 20
MD21240 $MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN1] = 30
CHANDATA(2)
MD21240 $MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN[0] = -1
MD21240 $MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN[1] = -1
...
2-98
;
im 1. Kanal wirkt nur das kanalspez. MD(1. zu schützende ID-Nummer)
;
im 1. Kanal wirkt nur das kanalspez. MD(letzte zu schützende ID-
Nummer)
;
im 2. Kanal wirkt das globale Maschinendatum MD11500
;
$MN_PREVENT_SYNACT_LOCK!
;
globale Angabe
;
globale Angabe
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-5BP10-2AA0
Synchronaktionen