Verhalten beim
Überschreiten des
unteren Grenzwertes +
Hysterese
Sendeverzögerung
unterer Grenzwert
Unterer Grenzwert
änderbar
Unterer Grenzwert von
extern änderbar
Best.-Nr. 2079 00
Keine Aktion
1-Telegramm
0-Telegramm
Keine Verzögerung
1 s, 3 s, 5 s,
10 s, 15 s, 30 s,
1 min., 3 min., 5 min.,
10 min., 15 min., 30 min.,
60 min.
Checkbox: Ja / Nein
Checkbox: Ja / Nein
Software "501411"
Eingangswert mit dem eingestellten
unteren Grenwert und entscheidet
anhand dessen, ob beim Unterschreiten
des unteren Grenzwerts der an dieser
Stelle parametrierte Schaltbefehl
auszusenden ist.
Dieser Parameter definiert den
Schaltbefehl, der über das 1 Bit
Grenzwertobjekt auf den Bus
ausgesendet wird. Das Gerät vergleicht
kontinuierlich den aktuellen
Eingangswert mit dem eingestellten
unteren Grenwert und der zugehörigen
Hysterese und entscheidet anhand
dessen, ob beim Überschreiten des
unteren Grenzwerts zuzüglich der
Hysterese der an dieser Stelle
parametrierte Schaltbefehl auszusenden
ist.
Bedarfsweise können die
Schalttelegramme des unteren
Grenzwertobjekts verzögert auf den Bus
ausgesendet werden. Diese Funktion
dient der Unterdrückung kurzzeitiger
Zustandsänderungen. Eine
Zustandsänderung wird nicht auf den
Bus ausgesendet, sollte sich innerhalb
einer Verzögerungszeit der Zustand
abermals verändern.
Der untere Grenzwert kann vor Ort am
Gerät bei den Benutzer- und
Systemeinstellungen verändert und
folglich an individuelle Bedürfnisse oder
Anforderungen angepasst werden. Dies
ist jedoch nur dann möglich, wenn der
úntere Grenzwert in der
Konfigurationssoftware an dieser Stelle
als änderbar parametriert ist.
Optional kann der untere Grenzwert
auch von extern über ein
Kommunikationsobjekt verändert
werden. Wenn dieser Parameter gesetzt
ist, ist zusätzlich ein
Kommunikationsobjekt verfügbar, über
das der untere Grenzwert zur Laufzeit
des Gerätes verändert werden kann.
Das Datenformat dieses Objekts
entspricht dem in der
Konfigurationssoftware eingestellten
Datenpunkttyp des Grenzwerts.
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Parameter