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SEW-Eurodrive MOVIMOT DRN DFC Serie Produkthandbuch Seite 202

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Projektierung Funktionale Sicherheit
6
Datenaustausch mit übergeordneter Steuerung
PROFIsafe-Adresstyp 1
PROFIsafe-Adresstyp 2
F-Peripherie-Datenbaustein der Sicherheitsoption
202
Produkthandbuch – MOVIMOT
Die Eindeutigkeit der PROFIsafe-Adresse wird nur durch die Zieladresse sicherge-
stellt.
Die Zieladresse muss im Feldbus- und Steuerungsnetzwerk eindeutig sein. Das
bedeutet, dass sich die Zieladressbereiche aller F‑SPS nicht überschneiden dür-
fen.
Ziel- und Quelladresse gehen in den CRC‑Wert des Sicherheitsprogramms der
F‑SPS ein.
Die Eindeutigkeit der PROFIsafe-Adresse kann durch die Kombination von Quell- und
Zieladresse sichergestellt werden.
Die Zieladresse muss im Steuerungsnetzwerk eindeutig sein und sich von allen
Zieladressen des PROFIsafe-Adresstyps 1 im selben Netz unterscheiden.
Die Quelladresse, die für die F-Peripherie einer F‑SPS verwendet wird, muss
netzweit eindeutig sein.
Ziel- und Quelladresse gehen in den CRC‑Wert des Sicherheitsprogramms der
F‑SPS ein.
Zu jeder Sicherheitsoption wird beim Übersetzen im Konfigurations-Tool (HW-Konfig)
automatisch ein F-Peripherie-Datenbaustein (DB) erzeugt. Der F-Peripherie-DB bietet
dem Anwender eine Schnittstelle, über die er im Sicherheitsprogramm Variablen aus-
werten oder steuern kann.
Der symbolische Name wird aus dem festen Präfix "F", der Anfangsadresse der F‑Pe-
ripherie und dem in der Konfiguration in den Objekteigenschaften zur F-Peripherie ein-
getragenen Namen gebildet (Beispiel: F00008_198).
®
advanced DFC

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Diese Anleitung auch für:

Movimot dr2c dfc serie