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Ablauf Der Kalibrierung; Automatisierte Kalibrierung - Metrohm Titroprocessor 796 Gebrauchsanweisung

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8.9 CAL

8.9.3 Automatisierte Kalibrierung

182
weist eine Auswahlliste auf, in dem die verschiedenen
Pufferwerte abhängig vom angegebenen Puffertyp bzw.
Hersteller ausgewählt werden können. Es können
selbstverständlich auch andere Werte eingegeben wer-
den.
Falls kein Pufferwert eingegeben wird, versucht der
Titroprocessor im Methodenablauf den passendsten
Wert zu ermitteln und setzt diesen zur Kalibrierung ein.

Ablauf der Kalibrierung

Die als Parameter angegebenen Pufferlösungen werden in der aufgeführten
Reihenfolge abgearbeitet. Vor der Messung eines einzelnen Puffers er-
scheint jeweils ein Hinweisfenster, das anzeigt, welcher Puffer gemessen
werden soll. So können Sie jeweils den richtigen Puffer zur Messung bereit-
stellen.
Hold:
Puffer 7.000 bereitstellen!
Drücke
á
Wenn eine automatisierte Kalibrierung mit Hilfe eines Probenwechslers
durchgeführt werden soll, ist es notwendig, zwischen den Messungen der
einzelnen Pufferlösungen Wechslerbefehle auszuführen. Dies kann durch
die Programmierung einer Kalibrierschleife (CAL...)CAL erreicht werden.
Befehl
Parameter
...
á
...
á
(CAL
á
...
á
...
á
CAL*
á
Kalibrierung mit definierter Puffertabelle
Sensor
Messeingang
Temperatur
...
á
...
á
)CAL
á
...
á
...
Bei der Abarbeitung einer Kalibrierschleife wird jeweils eine Pufferlösung in
der definierten Puffertabelle gemessen. Die Kalibrierschleife wird mehrmals
in Folge durchlaufen, bis alle Pufferlösungen gemessen wurden. Danach
wird die Abarbeitung der Methode mit dem nächsten Befehl fortgesetzt.
Die Abarbeitung der Kalibrierschleife wird durch die Systemvariable $BC
('Buffer Counter') kontrolliert. Auf diesen Zähler kann im Methodenablauf
(z. B. in einer CASE-Sequenz, siehe Seite 195ff) zugegriffen werden.
áMeldungá
<HOLD/CONT>
Parameter
komb. Glas
á
Messw.drift
áá
A1
Wartezeit
á
25.0 °C
á
á
á
á
á
QUIT
á
á
á
á
2 mV/Min
áauto s
Titroprocessor 796, Gebrauchsanweisung

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