Titroprocessor 796, Gebrauchsanweisung
áEP-Erkennungá
Equivalenzpunkte
allg. Limite unten pH á
pK/HNP Auswertung
Fenster
EP# von ... bis
[pH]
1
á
min
á
max
2
á
aus
á
aus
3
á
aus
á
aus
4
á
aus
á
aus
5
á
aus
á
aus
6
á
aus
á
aus
7
á
aus
á
aus
8
á
aus
á
aus
9
á
aus
á
aus
EP-Krit.
Das EP-Kriterium ist der tiefste EPC-Wert, den ein Equi-
valenzpunkt erfüllen muss, um als solcher erkannt zu
werden. Dieser Wert gilt auch als Grundeinstellung für
die einzelnen EP-Fenster.
Ermitteln des EPC-Wertes eines EPs im MET-
Modus:
• Drucken Sie die Messpunktliste der zu optimieren-
• Suchen Sie die grösste Messwertänderung ∆ ∆
• Bilden Sie die Summe der 5 Messwertänderungen
• Falls negative und positive Messwertänderungen um
Wenn Sie den entsprechenden EP unterdrücken möch-
ten, setzen Sie einen etwas höheren Wert als den ermit-
telten als EP-Kriterium ein und nehmen Sie eine Nach-
auswertung vor.
Wenn Sie diesen Equivalenzpunkt anerkennen, aber alle
flacheren Equivalenzsprünge unterdrücken wollen, wäh-
len Sie das EP-Kriterium entsprechend kleiner.
Equivalenzpunkt-Kriterium für die EP-Erkennung
EPC [ ]
Für jedes EP-Fenster kann ein individuelles EP-Kriterium
gewählt werden. Es muss jedoch immer grösser sein,
als das EP-Kriterium für das allgemeine EP-Fenster.
áFenster
EP-Krit.
min
oben pH
aus
EPC
[]
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
á 5.0
allgemeines Equivalenzpunktkriterium
den Titration aus.
(vorzeichenloser Absolutwert) um ∆ ∆
EPC-Wert.
∆ ∆
vorliegen, bilden Sie die Summe aus 3 Messwert-
n
änderungen (vorzeichenloser Absolutwert) um ∆ ∆
8. Befehlsreferenz
0.500
á
max
Fixendpunkte
F#
M.wert
[pH]
1
á
aus
2
á
aus
3
á
aus
4
á
aus
5
á
aus
6
á
aus
7
á
aus
8
á
aus
9
á
aus
QUIT
pH 0,1...0,5...9,999
1...30...999 mV
0,1...2,0...99,9 µA
.
n
. Dies ergibt den
n
0,1...0,5...9,999
1...30...999 mV
0,1...2,0...99,9 µA
.
n
147