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Motorwartung
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(1) KOMPRESSIONSDRUCKPRÜFER
Kompressionsdruck des Zylinders
Lassen Sie den Motor auf normale Betriebstemperatur war-
mlaufen.
Stellen Sie den Motor ab, und drehen Sie die Zündkerze he-
raus.
Setzen Sie den Kompressionsdruckprüfer an.
Legen Sie den Leerlauf ein.
Drehen Sie den Gasdrehgriff voll auf, und drehen Sie den
Motor mit dem Kickstarter so lange durch, bis der Druck an
der Anzeige nicht mehr steigt.
Kompressionsdruck: 1.300 kPa (13,3 kgf/cm
Ein zu geringer Kompressionsdruck kann folgende Ursachen
haben:
– Verschleiß der Zylinderkopfdichtung
– Falsch eingestellte Ventile
– Undichte Ventile
– Verschleiß der Kolbenringe bzw. der Zylinderwand
Ein zu hoher Kompressionsdruck kann folgende Ursachen
haben:
– Falsch eingestellte Ventile
4-20
4-20
(1) DICHTSCHRAUBE / DICHTSCHEIBE
(2) HALTEWERKZEUG
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)
(1) STÖSSEL STEUERKETTENSPANNER
Zylinderkopfdeckel / Nockenwelle Ausbauen
Nehmen Sie die Schraube und die Dichtscheibe vom Stößel
des Steuerkettenspanners ab.
Drehen Sie den Stößel bis zum Anschlag im Urzeigersinn und
arretieren Sie ihn mit dem Haltewerkzeug.
Dieses Haltewerkzeug kann leicht aus einem Stück aus dün-
nem Blech (1 mm Dicke) selbst hergestellt werden (siehe
Abbildung).
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(1) STOPFEN DER REGLERÖFFNUNG
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(1) "T"-MARKIERUNG
(2) BEZUGSMARKIERUNG
Bauen Sie die Baugruppe Einspritzventil / Kraftstofftank aus.
Nehmen Sie den Stopfen der Regleröffnung gemeinsam mit
der O-Ringdichtung vom linken Kurbelgehäusedeckel ab.
Drehen Sie die Kurbelwelle durch Betätigen des Kickstarters,
und richten Sie die T-Markierung des Schwungrads nach der
Bezugsmarkierung des linken Kurbelgehäusedeckels aus.
Motorwartung
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