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Erforderliche Einstellungen Für Das Rezeptionstelefon; Erforderliche Einstellungen Für Die Zimmertelefone; Erforderliche Einstellungen Für Die Druckfunktion - Auerswald Commander Basic Handbuch

Isdn-tk-anlage
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Inhaltsverzeichnis

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erreichbaren internen S
-Ports den CAPI-Zugriff verbieten. Weitere
0
Hinweise entnehmen Sie bitte dem
ren und Vermitteln verbieten (Schutz vor Missbrauch) auf Seite
Erforderliche Einstellungen für das Rezeptionstelefon
Folgende Einstellungen müssen in COMset für das Rezeptionstelefon
vorgenommen werden:
Einem oder mehreren (max. 4) Systemtelefonen COMfort 2000 plus
Xtension-Modul muss die Funktion Rezeptionstelefon zugewiesen
werden.
Folgende Einstellungen müssen in COMfort Set oder im Menü des
Systemtelefons für das Rezeptionstelefon vorgenommen werden:
Für jedes vorhandene Zimmertelefon muss eine Xtension-Taste mit der
Funktion Hotelzimmer belegt werden.
Beachten Sie bitte, dass einige Telefonanbieter keine
Gebühreninformation übermitteln. Ist am Rezeptionstele-
fon LCR eingerichtet und werden Gespräche an Hotelgä-
ste vermittelt, können die Gebühren für solche Gespräche evtl.
nicht ermittelt werden.
Damit die Gebühren auch beim Vermitteln eines Gespräches auf
Wunsch eines Hotelgastes diesem angerechnet werden, muss die
Funktion „Gebührenerfassung wechselt mit Teilnehmer" aktiviert
sein. Sinnvoll ist dabei das Leistungsmerkmal „Gebührenüber-
mittlung am Ende der Verbindung (AOCE)", denn dann werden alle
Gebühren dem letzten Teilnehmer angerechnet. Hat der ISDN-
Anschluss dagegen das Leistungsmerkmal „Gebührenübermitt-
lung während der Verbindung (AOCD)", wird mindestens eine Ein-
heit dem Hotel selbst angerechnet.
Beachten Sie bitte, dass das Rezeptionstelefon während des Ein- bzw.
Auscheckvorgangs für eingehende Rufe nicht erreichbar ist (Anrufer
erhält das Besetztzeichen). Hier empfiehlt sich die Einrichtung einer
Anrufweiterschaltung bei Besetzt.
Die gleichzeitige Verwendung eines Systemtelefons als Wartefeldzen-
trale und als Rezeptionstelefon ist nicht möglich.
Beachten Sie bitte, dass die Aufnahme der internen Rufe in die Anru-
ferliste aktiviert sein muss, wenn das Rezeptionstelefon über vergebli-
che Anrufe der Hotelgäste informieren soll.
Die Funktion Hotelzimmer kann nur auf die erste Ebene der Funktions-
tasten gelegt werden. Die zweite Ebene ist anschließend gesperrt. Liegt
bereits eine Funktion auf der zweiten Ebene, wird diese gelöscht.
Die Hotelzimmer-Taste ist gleichzeitig Zielwahltaste für die betreffen-
den Zimmertelefone.
Erforderliche Einstellungen für die Zimmertelefone
Folgende Einstellungen müssen in COMset für die Zimmertelefone vor-
genommen werden:
Einem oder mehreren beliebigen Telefonen muss die Funktion Zim-
mertelefon zugewiesen werden.
Damit das Hotel auch bei viel telefonierenden Gästen erreichbar bleibt
(z. B. für Zimmerreservierungen), kann ein externer S
mertelefone gesperrt werden.
Bei Verwendung eines Systemtelefons COMfort 1000, 1200 oder 2000
als Zimmertelefon können folgende Einstellungen in COMfort Set vor-
genommen werden:
Es kann eine vorhandene Xtension-Taste mit der Funktion Hotelzim-
mer für die eigene Rufnummer eingerichtet werden. Mit dieser kann
der Gast selbst eine Weckzeit einrichten und Informationen zu den bis-
her für ihn angefallenen Telefonkosten abrufen.
Es können Xtension-Tasten (sofern vorhanden) mit Zielwahlnummern
für Amt (0), Rezeption, Zimmerservice, Notruf usw. eingerichtet wer-
den.
Beachten Sie bitte, dass einige Telefonanbieter keine
Gebühreninformation übermitteln. Verwendet ein Hotel-
gast einen solchen Telefonanbieter um zu telefonieren,
können die anfallenden Gebühren nicht nachgewiesen und damit
Kapitel Programmieren, Telefonie-
50.
-Port für Zim-
0
Sonderfunktionen für gewerbliche Anwendungen
nicht berechnet werden. Aus diesem Grund ist die Aktivierung von
Soft-LCR an einem Zimmertelefon nicht sinnvoll. Um auch die
manuelle Anbieteranwahl durch einen Hotelgast zu vermeiden,
sollten Anbieterrufnummern generell mit COMtools-Telefonbuch
als Sperrnummern eingetragen und diese über COMset für jedes
Zimmertelefon aktiviert werden. Vorkonfigurierte Standarddateien
mit Sperrnummern/Freigabenummern werden bei der Installation
von COMtools auf Ihre Festplatte kopiert. Diese werden mit
COMtools-Telefonbuch über die Schaltfläche „CSV-Import" im
Fenster „Sperr-Nummern" bzw. „Freigabe-Nummern" importiert.
Für die Vollständigkeit dieser Daten kann keine Haftung übernom-
men werden.
Bei Verwendung von Standard-ISDN-Telefonen als Zimmertelefon
ist es evtl. angebracht, einen S
wenden. Damit kann sicher vermieden werden, dass ein Hotelgast
durch Ändern seiner Telefon-MSN (passwortgeschützt bei Ver-
wendung eines Systemtelefons COMfort) auf Kosten eines ande-
ren Gastes telefoniert.
Bei einem Internetzugang wird keine Gebühreninformation über-
mittelt. Somit sollten unkontrollierte Internetverbindungen der
Hotelgäste verhindert werden, indem auf einem für Zimmertele-
fone genutzten S
-Port keine ISDN-PC-Karte eingerichtet wird.
0
Beachten Sie, dass ein als „ISDN-PC-Karte" eingerichteter Teil-
nehmer auch Geräte akzeptiert, die keine oder eine andere MSN
übermitteln, damit auch Karten betrieben werden können, die
keine MSN übermitteln
(Kapitel Programmieren per PC (Schnitt-
stelle CAPI 2.0) auf Seite
50).
Die Amtberechtigung der Zimmertelefone wird über das Ein-/Aus-
checken mit dem Rezeptionstelefon gesteuert. In COMset eingerichtete
Amtberechtigungen sind unwirksam.
Die Zimmertelefone sollten in COMset keiner Gruppe zugeordnet wer-
den.
Systemtelefone COMfort 1000, 1200 oder 2000 als Zimmertelefone:
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte der in COMfort Set einge-
stellte Wert für Kosten pro Gesprächseinheit mit dem in COMset ein-
gestellten Wert übereinstimmen.
Erforderliche Einstellungen für die Druckfunktion
Folgende Einstellungen müssen in COMset für die Nutzung der Druck-
funktion vorgenommen werden:
Das Rezeptionstelefon, das zur Steuerung der Druckfunktion benötigt
wird, muss eingerichtet werden (siehe
gen für das Rezeptionstelefon auf Seite
Die Zimmertelefone, für die Rechnungen gedruckt werden, müssen ein-
gerichtet werden (siehe
Kapitel Erforderliche Einstellungen für die Zim-
mertelefone auf Seite
57).
Das zu verwendende Druckformular muss erstellt werden. Dies
beinhaltet zunächst einmal das Aktivieren der Druckoption sowie die
Festlegung der Anzahl der Ausdrucke, die davon abhängt, ob Rech-
nungskopien benötigt werden oder nicht. Zusätzlich können individuelle
Einstellungen zur Gestaltung des Rechnungsformulars vorgenommen
werden.
Kopftext sowie Fußtext sind im Auslieferzustand noch leer und müs-
sen mit passenden Texten wie Hotelanschrift, weiteren Informationen
und Wünschen für eine gute Heimfahrt gefüllt werden. Der Text kann
Zeilenweise in Fettdruck dargestellt werden.
Dasselbe gilt für die Zeile Betreff, die z. B. den Begriff Rechnung oder
Einzelverbindungsnachweis enthalten könnte.
Die
bereits
vorgegebenen
check out, Datum, Zeit, Dauer, Rufnummer, Betrag, Summe, inkl.
MwSt. sowie Steuer können bei Bedarf durch eigene Begriffe ersetzt
werden (z. B. für Sprachanpassungen).
Auch die verwendeten Trennzeichen für Datum und Zeit können lan-
desüblich angepasst werden.
Unter Währungsbezeichnung wird die landesübliche Währung wie
z. B. Euro eingetragen.
-Port allein für ein Zimmer zu ver-
0
Kapitel Erforderliche Einstellun-
57).
Begriffe
Belegnummer,
check in,
57

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