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Auerswald Commander Basic Handbuch Seite 37

Isdn-tk-anlage
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Klicken Sie nun im Fenster links auf „Externe Rufnummern ...
Standort". Unabhängig von den Anschlussarten müssen Sie hier
Ihre Ortsvorwahl sowie die Landesvorwahl eintragen.
Klicken Sie dann im Fenster links auf „Externe Rufnummern ...
Amtrufnummern". Das sich öffnende Fenster ist entsprechend der
eingestellten Anschlussarten (Tk-Anlagenanschluss, Mehrgeräte-
anschluss oder gemischt) gestaltet.
Tk-Anlagenanschluss: Bei einem oder mehreren Tk-Anlagenan-
schlüssen (eine Rufnummer mit Durchwahlblock) müssen Sie nun
Ihre Anlagenrufnummer(n) ohne Vorwahl in die Spalte „Anlagenan-
schluss-Rufnummer" der ersten Tabelle eintragen. Bei mehreren
ISDN-Anschlüssen mit derselben Rufnummer tragen Sie diese bitte
mehrfach ein und setzen Sie in der Spalte „Bündel" jeweils ein Häk-
chen. (Die Rufnummer für die Zentrale, z. B. die „0", gehört nicht
zur Anlagenrufnummer, sondern zu den Durchwahlen.)
In der folgenden Tabelle werden in der Spalte „MSN/DDI" die vom
Netzbetreiber vergebenen Durchwahlen eingetragen.(Wird
einem Durchwahlblock von 1-99 z. B. die 1 verwendet, stehen 10-
19 nicht mehr zur Verfügung.) Ordnen Sie jede Nummer einem S
Port zu (Häkchen in der Spalte „S
S
-Ports werden die beiden Spalten gleichzeitig markiert.
0
Beispiel:
05306 / 9200 - 0
Vorwahl
Mehrgeräteanschluss: Bei einem oder mehreren Mehrgerätean-
schlüssen werden die vom Netzbetreiber vergebenen Rufnummern
ohne Vorwahl in die Tabellenspalte „MSN/DDI" eingetragen. Ord-
nen Sie jede Nummer einem S
„S
1", „S
2"...).
0
0
Klicken Sie nun im Fenster links auf „Interne Rufnummern ... Teil-
nehmer". Auf dieser Seite können Sie interne Teilnehmer erzeugen,
indem Sie die gewünschten Rufnummern eintragen und diese
jeweils einem Anschluss zuordnen (Modulsteckplatz A-D in der
Spalte „Slot" auswählen, Port-Nummer in der Spalte „interner Port"
und Art des Gerätes in gleichnamiger Spalte auswählen).
Zur Verfügung stehen die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie
die dreistelligen Rufnummern 100-599. Die Verwendung zweistelli-
ger Rufnummern schränkt den Vorrat an dreistelligen Rufnummern
zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 11 vergeben, stehen
die Rufnummern 110-119 (Notruf!) nicht mehr zur Verfügung.
Sie können auch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Rufnum-
mern vom Programm erzeugen lassen (die niedrigste Rufnummer
eintragen, mit der Eingabe-Taste bestätigen, mit der linken Maus-
taste das Feld mit der Rufnummer markieren und die Funktion
durch Betätigung der rechten Maustaste einleiten).
An den einzelnen Auerswald-Systemtelefonen, ISDN-Telefo-
nen sowie ISDN-PC-Karten muss die hier vergebene interne
Rufnummer als 1. MSN eingetragen werden (ziehen Sie bitte
die Bedienungsanleitung des betreffenden Gerätes zu Rate; vergewis-
sern Sie sich außerdem, dass diese 1. MSN vom betreffenden Gerät
auch an die Tk-Anlage übermittelt wird).
1", „S
2"...). Bei „gebündelten"
0
0
Anlagenrufnummer
Global Call/
Durchwahl
-Port zu (Häkchen in der Spalte
0
bei
-
0
37
Erste Inbetriebnahme
Tk-Anlagenanschluss
Mehrgeräteanschluss

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