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Erstellen Einer Grundkonfiguration - Auerswald Commander Basic Handbuch

Isdn-tk-anlage
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Erstellen einer Grundkonfiguration

Starten Sie nun das Konfigurationsprogramm COMset über das
zugehörige Symbol auf dem Desktop oder über „Start ... Pro-
gramme ... Auerswald ... COMset". (Ggf. nach dem Start den Dialog
„Konfiguration laden" abbrechen.)
Stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle" die von Ihnen
verwendete Schnittstelle ein.
Bei Verbindung über die serielle Schnittstelle wählen Sie den ver-
wendeten V.24-COM-Port des PCs (z. B. COM 1).
Bei Verbindung über eine ISDN-PC-Karte wählen Sie die Einstel-
lung „ISDN-Karte (CAPI 2.0)".
Bei Verbindung über ein COMfort 2000 (Routing,
Sie „ISDN-Karte (CAPI 2.0)" oder „USB".
Bei Verbindung über ein COMfort 1200 (Routing,
Sie die Einstellung „USB".
Die Konfiguration der Tk-Anlage über CAPI (ISDN-PC-Karte
oder COMfort 2000) ist nach dem ersten Einschalten einmalig
möglich. Für weiteres Konfigurieren muss auf dem betreffen-
den S
-Port eine ISDN-PC-Karte als interner Teilnehmer eingerichtet
0
werden. (Für den Fall, dass die verwendete ISDN-PC-Karte keine MSN
übermittelt, benutzt die Tk-Anlage automatisch diesen Teilnehmer.)
Die ISDN-PC-Karte darf nicht als „Direkter Amtapparat" eingestellt sein.
Am entsprechenden S
-Port muss das Programmieren erlaubt sein.
0
Bei einer indirekten Verbindung des PC mit dem zu konfigurierenden
Endgerät (z. B. PC-Anschluss am USB-Port eines COMfort 2000 zur
Konfiguration der Tk-Anlage) ist die Übertragung bei Einstellung der
Schnittstelle „ISDN-Karte (CAPI 2.0)" (benutzt B-Kanal) deutlich schnel-
ler als die Übertragung mit Auswahl „USB" (benutzt D-Kanal).
Betätigen Sie oben links den Button „Neu", um eine neue Konfigu-
ration zu öffnen. Diese enthält den Auslieferzustand wie auf
Seite 41
beschrieben, allerdings ohne interne Rufnummern.
Wählen Sie im nächsten Dialog das Gerät aus, für das Sie eine
Konfiguration erstellen möchten.
Wenn Sie die bei der Erstinbetriebnahme von der Tk-Anlage
vergebenen internen Rufnummern gern beibehalten möch-
ten, laden Sie die bestehende Konfiguration aus der Anlage
statt eine neue Konfiguration zu öffnen (mit dem Button „Öffnen" und
anschließend „Anlage"). Auch diese Konfiguration enthält den Auslie-
ferzustand wie auf
Seite 41
beschrieben. Sie können sie nach Ihren
Wünschen bearbeiten und wieder in die Anlage speichern.
Am rechten Rand sind fünf Module auf den Steckplätzen A-E dar-
gestellt. Die beiden im Auslieferzustand vorhandenen Module sind
bereits eingestellt. (Haben Sie Reihenfolge oder Anzahl der
Module in der Tk-Anlage verändert, müssen Sie die Konfiguration
anpassen. Dazu mit der rechten Maustaste auf die zu ändernde
Modul-Skizze klicken.)
Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf die Modul-Skizze des
(ersten) 4S
-Moduls, um Einstellungen für die einzelnen S
0
vorzunehmen.
In der Spalte „Verwendungsart" ist einstellbar, ob es sich um einen
internen oder externen S
-Port handelt. Die Einstellungen sind hier
0
bereits so gewählt, dass sie der Hardware im Auslieferzustand ent-
sprechen. (Haben Sie die Port-Einstellungen durch Umstecken der
Aufsatzplatinen geändert, müssen Sie diese Einstellungen anpas-
sen. Wird ein externer S
-Port vorerst nicht genutzt, stellen Sie bitte
0
„frei" oder „S
-intern" ein.)
0
Für die externen S
-Ports ist einzeln die Anschlussart einstellbar.
0
Im Auslieferzustand ist hier „Tk-Anlagenanschluss" ausgewählt.
Haben Sie an einem externen S
teanschluss" angeschlossen, müssen Sie diese Anschlussart ein-
stellen. Führen Sie diese Einstellungen ggf. für weitere 4S
durch.
Erstellen einer Grundkonfiguration
Seite
40) wählen
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40) wählen
-Ports
0
-Port einen NTBA mit „Mehrgerä-
0
-Module
0

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