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Internen/Externen S -Port Auswählen; Internen/Externen S -Port Für Betrieb Eines Isdn-Notapparates Bei Stromausfall Schalten - Auerswald Commander Basic Handbuch

Isdn-tk-anlage
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Inhaltsverzeichnis

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Beschreibung des COMmander 4S
Internen/externen S
-Port auswählen
0
Beachten Sie bei der Entscheidung, bei welchen S
interne bzw. externe handeln soll, folgende Punkte:
Auch nach einer Erweiterung mit mehreren Modulen darf die
Tk-Anlage maximal 4 externe S
Wenn Sie die Tk-Anlage ohne Verdrahtungsaufwand einfach durch
ein Westernsteckerkabel mit den NTBAs verbinden wollen, müssen
Sie die S
-Ports 1 und 3 als externe S
0
zustand). Diese erlauben den direkten Anschluss über eine
Westernbuchse.
Die S
-Ports lassen sich durch Umstecken der kleinen Aufsatzplatinen
0
auf den Steckerleisten einzeln zwischen internen und externen
S
-Ports umschalten.
0
Achten Sie auf die Beschriftung des COMmander 4S
weiße Markierung auf den Aufsatzplatinen und richten Sie die Aufsatz-
platinen entsprechend aus (siehe auch
-Moduls
0
-Ports es sich um
0
-Ports beinhalten.
0
-Ports auswählen (Ausliefer-
0
-Moduls und die
0
Abb. 10
und
Abb.
11).
Abb. 10: S
-Port, extern
0
Abb. 11: S
-Port, intern
0
Internen/externen S
-Port für Betrieb eines ISDN-Not-
0
apparates bei Stromausfall schalten
Der COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von Auerswald) erweitert
die Tk-Anlage in Verbindung mit einem COMmander 4S
eine Notapparatefunktion. Ist dieser Zusatzstecker auf einem
COMmander 4S
-Modul montiert, so wird ein notbetriebfähiges ISDN-
0
Telefon (z. B. die Systemtelefone COMfort 1000 und smar-tel-i von
Auerswald) bei einem Stromausfall vom internen S
externen S
-Port geschaltet. Dieses Telefon bleibt durch die Umschal-
0
tung auf den externen S
-Port betriebsfähig und kann extern telefonie-
0
ren. Seine Notversorgung erhält es direkt aus der Vermittlungsstelle.
Um die S
-Ports entsprechend einzurichten, entfernen Sie die Aufsatz-
0
platinen von den Steckerleisten zweier nebeneinander liegender
S
-Ports (S
-Port 1 und 2 oder S
0
0
dessen den COMmander Autoswitch auf diese Steckerleisten (siehe
Abb.
12). Sie erhalten somit einen internen und einen externen S
Um den Notapparat entsprechend einzurichten, stellen Sie an einem
geeigneten ISDN-Telefon die Notbetriebsberechtigung ein.
Autoswitch
S
0
zur Klemmleiste
int e rn
Abb. 12: COMmander Autoswitch
Tragen Sie als 1. MSN eine interne Teilnehmerrufnummer der
Tk-Anlage im Telefon ein
(Kapitel Einrichten der ISDN-Geräte auf
Seite
39). Erlaubt das Telefon den Eintrag weiterer MSNs, können dort
externe Rufnummern eingetragen werden, damit es bei einem Netzaus-
fall auch angerufen werden kann. Verwenden Sie dafür die externen
Rufnummern des ISDN-Anschlusses, an den das Telefon bei Netzaus-
fall geschaltet wird. Wie Sie diese Einstellungen durchführen, entneh-
men Sie bitte dem Handbuch des Telefons.
Schließen Sie das so vorbereitete ISDN-Telefon an den internen
S
-Port an. Liegt kein Netzausfall vor, wird dieses Telefon am internen
0
S
-Port der Tk-Anlage betrieben, genauso wie die anderen, dort ange-
0
schlossenen Geräte.
Wenn nicht nur ein einzelnes Telefon, sondern ein großer Teil
der Anlage während eines Netzausfalls weiter betrieben wer-
den soll, benötigen Sie eine Unterbrechungsfreie Stromver-
sorgung, z. B. die USV-300/-500 Sinus (Auerswald-Sonderzubehör).
Wird der externe S
-Port als Tk-Anlagenanschluss betrieben, muss das
0
als Notapparat verwendete Telefon zum Betrieb an einem Tk-Anlagen-
anschluss geeignet sein und automatisch in diese Betriebsart umschal-
ten können (das smar-tel-i von Auerswald benötigt dafür die smar-tel-i
Betriebssoftware ab Version 1.43).
An einem internen S
-Port darf nur ein Notapparat betrieben werden.
0
An allen anderen dafür geeigneten Telefonen muss diese Funktion auf
jeden Fall ausgeschaltet werden.
Im voll ausgebauten Zustand kann die Tk-Anlage aufgrund seiner
Begrenzung
auf
maximal
COMmander Autoswitch aufnehmen.
-Modul um
0
-Port direkt auf den
0
-Port 3 und 4) und stecken Sie statt-
0
S
0
ext e rn
4
externe
S
-Ports
maximal
0
-Port.
0
4

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