Die Solaris-Partition
Außerdem stellt Fujitsu für Solaris auf PRIMEPOWER-basierten Servern weitere Funktio-
nen mit zugehöriger Dokumentation zur Verfügung, zum Beispiel:
Systempartitionierung [24]
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Dynamische Rekonfigurierung
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In Solaris ist die Dynamische Rekonfigurierung integriert. Damit bleibt das laufende
System in einer Solaris-Partition, die aus mehreren Systemboards besteht, bei Ausfall
eines Systemboards weiterhin betriebsfähig. Das fehlerhafte Board kann im laufenden
Systembetrieb ausgewechselt werden. Durch Hinzufügen eines Systemboards lassen
sich die CPU-, Speicher- und I/O-Kapazitäten im laufenden Betrieb erhöhen.
Dynamische Rekonfigurierung - Einführung in das Verfahren [22] und
Dynamische Rekonfigurierung - Architektur-Leitfaden PRIMEPOWER/GP7000F [23]
beschreiben diese Funktion näher.
Solaris Systemdiagnose [25]
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Enhanced Server Capacity on Demand ESCoD 2.0 [26] (siehe auch
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„Capacity on Demand" auf Seite
EventAdmin V2.0A Enhanced Event Management [27]
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Standards
Solaris erfüllt folgende Standards:
Jahr-2000-Konformität: Gemäß X/Open
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Schnittstellen-Standards: X/Open UNIX 98
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Grafik-Standards: X11, Display, PostScript™, OpenGL™
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Desktop-Standards: CDE (Common Desktop Environment), Motif
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Objekt-Standards: Java IDL
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Konnektivitäts-Standards: ONC™, ONC+™, NFS™, WebNFS™ sowie optional Net-
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Ware IPX/SPX, SNA, SMB, AppleTalk, DECnet u.a.
Internet-Standards: HTTP, FTP, telnet, DNS, NTP, IMAP4, DHCP, SNMP, SMTP, IPv6,
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IPSec, Kerberos, SASL, OCF
LDAP v3 IETF RFCs 1323, 1510, 1652, 1869,1870, 1891-1894, 1985, 1996, 2018,
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2136, 2045 und 2078
U41279-J-Z125-4
81)
-Richtlinien
®
Solaris
Abschnitt
73