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Konsolidierungsplattform - Fujitsu SX-Series Konzepte Und Funktionen

Business server
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Konsolidierungsplattform

4.2 Konsolidierungsplattform
Auf partitionierbaren SX-Servern können mehrere unterschiedliche Systemumgebungen
ablaufen. Deshalb eignen sich diese Modelle der SX-Serie besonders gut für die Konsoli-
dierung mehrerer getrennter Systemumgebungen, für die eigenständige Server eingesetzt
werden müssten. Der SX-Server unterstützt somit die Konsolidierung von Betriebssystem-
umgebungen unter BS2000/OSD bzw. VM2000 und Solaris.
Die Koexistenz der unterschiedlichen Systemumgebungen auf einem SX-Server wird
möglich durch die Partitionierung (siehe
auf Seite
tion ist von den anderen Partitionen abgeschottet und bietet somit die gleiche Sicherheit wie
ein eigenständiger Server. In der Partition wird eine unabhängige Systemumgebung mit
den zugehörigen Anwendungen betrieben. Auf dem SX-Server lassen sich neben der
BS2000-Partition weitere BS2000- oder Solaris-Partitionen einrichten.
Durch die flexible Zuweisung der Betriebsmittel können die einzelnen Systeme auf dem
SX-Server individuell eingerichtet werden. Wegen der guten Skalierbarkeit des SX-Servers
kann auf Kapazitätsänderungen oder geänderte Software-Anforderungen schnell reagiert
werden. Ein neues System lässt sich auf einer BS2000-Partition schnell einrichten und re-
konfigurieren.
Übergreifende Administrationsfunktionen sowie die Möglichkeit zur zentralen Bedienung
über die System Management Console (SMC) unterstützen den Systemadministrator und
erleichtern die Verwaltung der Systemressourcen. Die systemübergreifenden Funktionen
vereinfachen die Bedienung besonders bei heterogenen Systemumgebungen.
Der Betrieb mehrerer Betriebssystemumgebungen auf dem SX-Server bietet auch einen
deutlichen Kostenvorteil gegenüber einer Lösung mit eigenständigen Servern:
Es sind geringere Investitionen für die Hardware notwendig, da Hardware gemeinsam
genutzt werden kann.
Die Betriebsumgebung für einen einzelnen Server erfordert weniger Investitionen. Im
Einzelnen verringern sich z.B. die Stellfläche, der Strombedarf, der Aufwand für Klima-
tisierung, der Vernetzungsaufwand, die Anzahl der Peripherie-Anschlüsse und die An-
zahl der Hardware-Wartungsverträge.
Für die Überwachung und Wartung eines Servers ist weniger Personal erforderlich.
Zusätzlich ermöglicht die integrierte Konsole bzw. SMC die zentrale Bedienung des
SX-Servers und der verschiedenen Betriebssysteme unter einer einheitlichen Bedien-
oberfläche.
34
15). Dabei sind Betriebsmittel den Partitionen eindeutig zugeordnet. Jede Parti-
Abschnitt „Das Hardware-Prinzip der SX-Server"
Einsatzszenarien
U41279-J-Z125-4

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Diese Anleitung auch für:

Sx130Sx100Sx140Sx150Sx160

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