5.3
Die Frequenzumrichter können durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in
das Automatisierungskonzept integriert werden. Die standardmäßigen und optionalen
Module werden bei der Initialisierung erkannt und die Steuerungsfunktionalität auto-
matisch angepasst. Die notwendigen Informationen zur Installation und Handhabung
der optionalen Module können der zugehörigen Dokumentation entnommen werden.
Gefahr!
•
•
Achtung!
40
40
Optionale Komponenten
Die Montage und Demontage der Hardwaremodule an den Steckplät-
zen B und C darf nur bei dem sicher vom Netz getrennten Frequenzum-
richter erfolgen. Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten, bis die
Zwischenkreiskondensatoren entladen sind, darf die Tätigkeit durchge-
führt werden.
Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchführen.
Die Spannungsfreiheit überprüfen.
A
Anschluss der optionalen Bedieneinheit KP500 oder eines
Schnittstellenadapters KP232.
B
A
Steckplatz für eine Anbindung an verschiedene Kommunika-
tionsprotokolle:
−
−
−
−
B
C
Steckplatz zur kundenspezifischen Anpassung der Steuerein-
gänge und -ausgänge an verschiedene Anwendungen:
C
−
−
−
−
Der Einbau von zwei optionalen Komponenten mit CAN-Protokoll-
Controller führt zu einer Deaktivierung der Systembus Schnittstelle im
Erweiterungsmodul EM.
Betriebsanleitung ACU
Hardwaremodule
Bedieneinheit KP500
Kommunikationsmodul CM
CM-232: RS232 Schnittstelle
CM-485: RS485 Schnittstelle
CM-PDP: Profibus-DP Schnittstelle
CM-CAN: CANopen Schnittstelle
Erweiterungsmodul EM
EM-ENC: erweiterte Drehgeberauswertung
EM-RES: Resolverauswertung
EM-IO: analoge und digitale Ein- und Ausgänge
EM-SYS: Systembus
(Systembus in Kombination mit dem Kommunikations-
modul CM-CAN auf Anfrage)
Betriebsanleitung ACU
09/08
09/08