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Vario/GPS-Navigationssystem mit externer GPS-
Kopplung und SD-Kartenleser
Handbuch Version 1.11
LX navigation
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Inhaltszusammenfassung für LXNAV LX 7007 Basic

  • Seite 1 Vario/GPS-Navigationssystem mit externer GPS- Kopplung und SD-Kartenleser Handbuch Version 1.11 2. Ausgabe LX navigation + 49 9779 8589530 + 49 9779 8589533 support@lxnavigation.de http://www.lxnavigation.de + 386 3 490 4670 + 386 3 490 46 71 support@lxnavigation.si http://www.lxnavigation.si...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINES ................................5 ..........................5 TRUKTUR DES ANDBUCHES ...............................6 YSTEMÜBERSICHT .............................7 ECHNISCHE ATEN 1.3.1 Zusammenfassung ............................7 1.3.2 Optionen und Erweiterungen........................7 1.3.2.1 Erweiterung für Doppelsitzer.............................8 1.3.2.2 Fernbedienung ................................8 1.3.2.3 Kompassmodul ................................8 1.3.2.4 LCD-Varioanzeigen..............................8 1.3.2.5 Sprachausgabemodul ..............................8 EINBAU ..................................9...
  • Seite 4 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.3 TP, TURN POINT (Wendepunkte) .........................27 3.3.2.4 OBS. ZONE (Observation Zone, Sektoren)......................27 3.3.2.4.1 START ZONE (Abflugsektor) ..........................28 3.3.2.4.2 POINT ZONE (Wendepunktsektor) ........................30 3.3.2.4.3 FINISH ZONE (Zielsektor) ..........................31 3.3.2.4.4 Verwendung der LXe-Software zur Vorbereitung von Sektoren ...............31 3.3.2.5...
  • Seite 5 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.6.1 Im Flug ..................................56 3.4.6.1.1 Flugstatistik ...............................56 3.4.6.1.2 TSK Statistik (Aufgabenstatistik) ........................57 Nach dem Flug .................................57 3.4.6.2......................................57 ....................58 ARIOMETER NFLUGRECHNER UNKTIONEN 3.5.1 Vario................................58 3.5.2 Smart Vario: Funktionsweise ........................58 3.5.3 Zentrierhilfe..............................59 3.5.4 Höhenmesser ..............................59 3.5.5 Sollfahrtgeber .............................59...
  • Seite 6 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.2.2.1 Allgemeines................................85 6.2.2.2 Einbau des Knüppelaufsatzes ..........................85 6.2.2.3 Installation ................................86 6.2.2.4 Doppelsitzerkonfiguration ............................86 LX S LX7007 ......................87 PRACHAUSGABEMODUL FÜR 6.3.1 Allgemeines..............................87 6.3.2 Einbau ................................87 6.3.2.1 Anschluss an das LX7007 Basic..........................87 6.3.2.2 Eingänge für externe Abgriffe ..........................87 6.3.2.3...
  • Seite 7: Allgemeines

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 1 Allgemeines 1.1 Struktur des Handbuches Dieses Handbuch bezieht sich auf alle LX7007Basic Geräte mit Programmstand 1.11 Mit dem LX7007 haben Sie ein neuartiges Mittelklasse Segelflugsystem erworben. Sein immenser Funktionsumfang und sein logisches, benutzerfreundliches Bedienkonzept machen es zum idealen Begleiter, sowohl im Vereinsbetrieb als auch für den Spitzenpiloten.
  • Seite 8: Systemübersicht

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 1.2 Systemübersicht Das hochwertige VARIO/GPS–Navigationssystem LX7007 Basic besteht aus zwei Rundinstrumenten, 80mm für die Rechner-Einheit (Digital Unit, DU) und 57mm für die Analogeinheit mit Varioanzeige (Analog Unit, AU) Rechner – Einheit (LX7007 DU) mit Bedienungselementen und Graphik–Display. Die Rechnereinheit besteht aus einer hochauflösenden Graphik-Anzeige (160x240 Pixel), dem Rechnerkern (embedded), einem 16-Kanal GPS-...
  • Seite 9: Technische Daten

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Schnittstellen: • PDA-Schnittstelle (iPAQ XX), für Stromversorgung für einen iPAQ und Datentransfer. Außerdem können folgende Programme mit den Daten aus dem LX7007 arbeiten: SeeYou Mobile, WinPilot, Navigator, Pocket StrePla. • Benutzerschnittstelle, z.B. zu Anschluß des LX-GSM Modems und andere zukünftige Optionen •...
  • Seite 10: Erweiterung Für Doppelsitzer

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Erweiterung für Doppelsitzer • Fernbedienung • Kompassmodul (Magnetfeldsonde) • LCD Varioanzeigen 1.3.2.1 Erweiterung für Doppelsitzer Für den zweiten Sitz kann ein zweites System bestehend aus einer DU und einer LCD-Varioanzeige installiert werden. Dieses System erhält Betriebsspannung, Analog- und GPS-Daten vom Hauptrechner. Auch die Datenbanken für Wendepunkte und Aufgaben werden beim Einschalten vom vorderen Gerät übernommen.
  • Seite 11: Einbau

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 2 Einbau Bei der Lieferung bitte sofort das Paket auf eventuelle Beschädigungen prüfen und diese sofort beim Paketfahrer beanstanden, da sonst eine Abwicklung der Versicherung nicht möglich ist. Beim Auspacken bitte ebenfalls auf Beschädigungen und Vollständigkeit prüfen.
  • Seite 12: Pneumatik

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Schlitz 4mm Ausschnitt für SD-Kartenleser 2.3 Pneumatik Die 3 Schlauchanschlüsse des Gerätes sind auf der Rückwand der LX7007 AU beschriftet. • Ptot Gesamtdruck • TE/Pst TE Düse • Statischer Druck Bei elektronischer Kompensation ist wie folgt anzuschließen: •...
  • Seite 13: Elektrischer Anschluß

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wichtig! Ein typisches Zeichen, dass Ptot und Pst vertauscht sind, ist: • Integrator funktioniert nicht (ständige 0m/s Anzeige) • Sollfahrt funktioniert nicht: Der Zeigerausschlag nach unten (Anzeige: „zu langsam“) wird trotz Fahrtzunahme immer größer 2.4 Elektrischer Anschluß...
  • Seite 14: Anschluss Einer Lx Flarm Minibox

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wichtig! Das FLARM muß auf 4800bps eingestellt werden (geht über die PC FLARM-Tools), das gleiche gilt für das externe Flarm-Display (manuell, siehe RedBox Handbuch). 2.5.3 Anschluss einer LX Flarm MiniBox Die LX- Flarm MiniBox ist direkt “Plug and Play” anschließbar an das LX7007 Basic. Verwenden Sie hierfür das Kabel mit der Beschriftung “LX7007-Colibri/LX20”.
  • Seite 15: Kabelsatz, Einsitzer

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 2.5.5 Kabelsatz, Einsitzer LX 7007 ANALOG UNIT Wiring yellow +12V white 30 cm black shield +1 2 V DC IN Chinch 30cm AUDIO OUT Speaker 0.5m SP EA KER SC switch T XD CONNECTED...
  • Seite 16: Kabelsatz Mit Rs485-Splitter Und Erweiterungen (Doppelsitzer)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 2.5.6 Kabelsatz mit RS485-Splitter und Erweiterungen (Doppelsitzer) Doppelsitzersystem 485 Spliting Unit (using additional LCD vario and Kompass) LX 7007 ANALOG UNIT Wiring LCD Vario RS485 - IN yellow 485 BUS SUBD9 / male +12V...
  • Seite 17: Anschluss Von Pda Einheiten

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 2.6 Anschluss von PDA Einheiten LX Navigation bietet eine große Vielfalt an Zubehör, das den Anschluß von PDA´s an LX-Systeme extrem einfach macht (“plug and play”). Das LX7007 hat einen eigenen Ausgang nur für PDA-Anwendungen mit integrierter Stromversorgung für den PDA(5V).
  • Seite 18: Systembeschreibung

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3 Systembeschreibung In diesem Kapitel wird das System als solches beschrieben. D.h. jede Funktion und jede Einstellmöglichkeit werden hier ganz grundsätzlich dargestellt. Beispiele zur Eingabe sind ebenfalls mit eingebaut. Kapitel 3.1 beschreibt die Bedienung. Besonders wichtig ist Kapitel 3.3, das die grundlegenden Einstellungen beschreibt. Einige werden nur einmalig bei der Erstinstallation benötigt, andere hingegen auch öfters verwendet.
  • Seite 19: Mode-Drehschalter

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Hinweis Nachdem Einschalten, während das LX7007 die Daten lädt wird folgende Meldung angezeigt: “RESTORING DATA” Diese Meldung bedeutet, dass die zuletzt abgespeicherten Systemdaten und die Datenbanken geladen werden. Das Gerät besitzt einen speziellen Speicherbereich, in dem mehrere Pilotennamen mit pilotenspezifischen Einstellungen abgespeichert werden können und später in der Einschaltroutine abrufbar werden (Kapitel 3.3.1.2 und...
  • Seite 20: Lautstärkeregler

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Wendepunktauswahl (nur in TP-Navigationsmodus – erste Seite) durch Drehen des ZOOM-Drehschalters. Beim Editieren kann der Cursor nach links und rechts bewegt werden • Beim Setzen von (virtuellen) AAT Wendepunkten dient er als Zirkularverschiebungskommando, siehe Kapitel 3.4.5.3.2 und 4.2.3...
  • Seite 21: Betriebsmodi

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.2 Betriebsmodi Das LX7007 Basic hat 7 Betriebs – Modi oder Hauptmenüs, die durch den MODE Drehschalter(⇔) gewählt werden. Das folgende Diagramm zeigt die Hauptmenü - Struktur des LX7007 Basic. Ein komplettes “tree structure”...
  • Seite 22: Tree Structure Diagram

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Tree structure Diagram ⇐MODE⇒ FLIGHT INFO Seite 20...
  • Seite 23: Setup

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3 Setup Das Setup ist zweistufig organisiert. In der ersten Ebene befinden sich Parameter, die häufig bis täglich benötigt werden. In der zweiten Ebene finden Sie Systemparameter, die man eher seltener oder nur bei der Erstinstallation ändern muss.
  • Seite 24: Flight Info

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Zielankunft in 200m Gnd Zielankunft in 0m Gnd “BUGS” bedeutet eine Verschlechterung der Polare durch Mücken oder Regen. Die Eingabe erfolgt als Gleitleistungsverschlechterung in %. 3.3.1.2 Flight Info Unter “FLIGHT INFO” sind alle wichtigen Daten wie Pilot, Kennzeichen, Wettbewerbsnummer und Klasse gespeichert.
  • Seite 25: Display

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • VARIO FIL: Variodämpfung (Zeitkonstante) von 0,5 bis 5 s (default 2s) • S.V.: Dynamische Dämpfung (Smart Vario). Hierbei handelt es sich um spezielle Algorithmen, die die Ansprechgeschwindigkeit der Vario-Nadel begrenzen (mathematisch genau: Begrenzung der ersten zeitlichen Ableitung des Variosignals). OFF bedeutet: Smart Vario ist nicht aktiv.
  • Seite 26: Transfer

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.1.5 TRANSFER Häufigkeit: Oft - täglich Details zur Kommunikation finden Sie im Kapitel 5. Unter diesem Menü initialisiert man Datentransfers zwischen dem LX7007 und einem angeschlossenen PC, einem PDA, einem Logger (LX20-2000, Colibri) oder dem SD-Kartenleser. Der Vorgang wird gestartet, indem man den Menüpunkt TRANSFER mit ENTER anwählt.
  • Seite 27: System Setup (2. Ebene)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wichtig! Wie bereits zuvor erwähnt, sind die Schnittstellen physikalisch getrennt. Es gibt also keine Probleme, wenn alle Schnittstellen belegt sind. 3.3.2 System Setup (2. Ebene) Hier werden Systemparameter eingestellt, die zum Teil grundlegende Funktionseigenschaften des LX7007 betreffen.
  • Seite 28: Sprachausgabemodul (Lx Voice)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Der Pilot muss sich nun entscheiden, ob er die Übertragung durchführen will. Der Updatevorgang dauert ca. eine Minute, er kann mit ESC abgebrochen werden. 3.3.2.2 Sprachausgabemodul (LX Voice) Häufigkeit: Selten (Erstinstallation) Das LX7007 Sprachausgabemodul ist angeschlossen am RS485 Systembus und erhält hierüber Daten und Spannungsversorgung.
  • Seite 29: Tp, Turn Point (Wendepunkte)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 MIXER: Definiert das Lautstärkeverhältnis zwischen Vario und Sprachmeldung während einer Nachricht in Prozent. LX 7007 Warnings: Wenn aktiviert ( ), werden alle vom LX7007 generierten Warnungen (z.B. Fahrwerk, Luftraum) ausgegeben. Siehe Tabelle LX 7007 Messages: Wenn aktiviert ( ), werden alle vom LX7007 generierten Informationen (Messages , z.B.
  • Seite 30: Start Zone (Abflugsektor)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 erforderlich. Die Einstellungen hierfür werden direkt an der betroffenen Aufgabe vorgenommen, weshalb man hier von lokalen Sektoren spricht. Die Einstellung dieser AAT-Sektoren erfolgt identisch zu den Ausführungen in diesem Abschnitt, eine ausführliche Beschreibung, wie AAT-Sektoren zu behandeln sind, finden Sie im Kapitel 3.4.5.3.
  • Seite 31 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 AUTO, bedeutet dass die Orientierung automatisch definiert wird d.h. keine Eingabe möglich. A1 beträgt 45 , da der Halbwinkel eingestellt wird. R1 ist 3km. A2 und R2 sind jeweils 0, das heißt nicht programmiert.
  • Seite 32: Point Zone (Wendepunktsektor)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Abflug1: ungültig nach Verfahren Linie Abflug2: korrekt nach Verfahren Linie Abflug3: korrekt nach Verfahren Linie Abflug4: ungültig nach Verfahren Linie 3.3.2.4.2 POINT ZONE (Wendepunktsektor) Wählen Sie unter OBS. ZONE nun den Punkt POINT ZONE. Sie erhalten nun die gleichen Eingabemöglichkeiten, wie zuvor unter START ZONE.
  • Seite 33: Finish Zone (Zielsektor)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Hinweis Wieder gibt es gravierende Unterschiede bei den erlaubten Sektoren: Für DMSt-Online (seit 2002), Rekordflüge, Leistungsabzeichen 1000/2000km-Diplome und für den Barron-Hilton-Cup muss ausschließlich der 90 -Fotosektor verwendet werden, der 500m-Zylinder ist nicht zulässig. Hingegen werden bei zentralen Wettbewerben derzeit teilweise ausschließlich der 500m-Zylinder, teilweise auch kombinierte Sektoren wie im Beispiel oben verwendet.
  • Seite 34: Warnings (Warnung Vor Luftraumverletzung Und Maximaler Höhe)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.5 WARNINGS (Warnung vor Luftraumverletzung und maximaler Höhe) Häufigkeit: Selten 3.3.2.5.1 Luftraumwarnung Das LX7007 Basic rechnet kontinuierlich die Entfernung zu den umgebenden Lufträumen und löst einen optischen und akustischen Alarm aus, sobald die Möglichkeit einer Luftraumverletzung besteht. Das System rechnet im Prinzip die Zeit, die unter den aktuellen Flugbedingungen bis zum Einflug in den Luftraum verbleibt (3D Vektor).
  • Seite 35: Altitude (Höhenwarnung)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wichtig! Es gibt keine Warnung mehr für einen spezifischen Luftraum, wenn sich das Flugzeug innerhalb dieses Luftraumes befindet. Verbleibt man längere Zeit in der Nähe eines bestimmten Luftraumes, z.B. weil der Endanflug nahe entlang einer Luftraumgrenze geht, kann man sich diesen Luft Luftraum unter besondere Beobachtung stellen.
  • Seite 36: Units

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.6 UNITS Häufigkeit: Selten Das Gerät unterstützt praktisch alle Kombinationen verschiedener Einheiten. • LAT, LON: Dezimalminuten oder Sekunden • DIST: km, nm, ml, • SP (Geschwindigkeit) : km/h, kts, mph, • VARIO: m/s, kts, •...
  • Seite 37: Apt

    Dateien abspeichern und auf das LX7007 Basic übertragen. Selbstverständlich sind auch schon einige Gebiete Europas als *.CUB Files vorbereitet, die man sofort ins LX 7007 Basic überspielen kann. Außerdem lassen sich weitere Luftraumformate importieren und entsprechen konvertieren. Bitte lesen Sie für weitere Details die LXasBrowser Anleitung, die im Ordner Manuals auf der LXe-CD hinterlegt ist.
  • Seite 38: Pilotes (Piloten-Datei)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 APT NAME: Ermöglicht folgende Einstellungen, ICAO, 2 Char., 3 Char., 4 Char., 8 Char., und NONE. Wird NONE gewählt, werden die Flugplätze nur mit dem Symbol dargestellt. Umgekehrt sind die entsprechenden ersten Buchstaben oder die ICAO Abkürzungen dabei.
  • Seite 39: Nmea

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Eine Eingabe von weiteren Piloten „von Hand“ ist nach ENTER möglich. Mit Insert kann ein weiterer Pilot händisch eingegeben werden, maximal 30 Piloten sind möglich.. Wichtig! Soll ein neu eingegebener Pilot auch gleich aktiver Pilot werden (Abspeicherung seiner Parameter), muss man das Gerät ausschalten, wieder einschalten und den entsprechenden Piloten auswählen.
  • Seite 40: Del Tp/Tsk

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 NMEA-Datensatz Daten PDA-Software GPGGA Position, Zeit, GPS-Höhe,…. GGRMC Position, Zeit, GPS-Höhe,… GPRMB Zusätzliche Information über angeflogenes Ziel GPGLL NMEA Standard GPG00 NMEA Standard GPWPL NMEA Standard GPLX1 Spezielle Daten für SeeYou Mobile und Winpilot...
  • Seite 41: Load

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.12 LOAD Häufigkeit: Bei Erstinstallation Die Piloten, die immer mit der gleichen Flächenbelastung fliegen, können mit dieser Funktion einstellen, dass nach dem Wiedereinschalten des Gerätes der Ballast immer der letzten BAL Eingabe in INIT entspricht (SWITCH ON LOAD: SET).
  • Seite 42: Input

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.14 INPUT Häufigkeit: Bei Erstinstallation Das Gerät hat einen Eingang für einen externen Schalter zur Handumschaltung Vario – Sollfahrt. In SC INPUT kann die Polarität dieses Schalters gesetzt werden. Wenn SC INPUT ON gesetzt ist schaltet das Gerät auf Sollfahrt, wenn der Schalter geschlossen wird, bei SC INPUT OFF ist es umgekehrt.
  • Seite 43: Kompass

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Vier verschiedene Anzeigen – Varianten (je nach DIP-Schalterstellung) können gewählt und programmiert werden. Die Eingabe erfolgt nach ENTER auf INDICATOR. Das Layout der Anzeige besteht aus: Zeiger, zwei numerischen Anzeigen, und verschiedenen Symbolen. •...
  • Seite 44: Audio

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.3.2.17 AUDIO Häufigkeit: Bei Erstinstallation Der Pilot hat eine sehr große Freiheit den Audio-Teil an seine individuellen Wünsche anzupassen. SC:VOL H: Audio ist bei Sollfahrt lauter und umgekehrt bei VOL L • SC: Default ist ununterbrochener Ton. Mit SC pos wird der Ton bei „zu schnell“ unterbrochen, mit SC neg.
  • Seite 45: Password

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Am einfachsten verwendet man die automatische Erkennung unter “DETECT NOW!” und überprüft danach die angezeigte Liste. Hinweis! Nicht aktivierte Geräte werden vom LX7007 nicht verwendet, auch wenn sie richtig am Bus angeschlossen sind. Während des Boot-Vorganges erhält man bei der Hardwareprüfung die Meldung “DISABLED” für ein angeschlossenes aber deaktiviertes Gerät.
  • Seite 46: Navigationsfunktionen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4 Navigationsfunktionen Das Gerät bietet folgende Navigationsfunktionen: • GPS Status und Koordinaten • Near Airport • APT, Airport • TP, Wendepunkt • TSK, Aufgabe • STATISTIK während des Fluges und “Logbook” nach dem Flug Diese Modes werden durch Drehen des MODE-Schalters angewählt.
  • Seite 47: Apt Flugplätze

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.3 APT Flugplätze Das ist eines der drei Hauptnavigations - Menüs (APT, TP und TSK). Die Umschaltung der Modes erfolgt nur über den MODE-Drehschalter. Der erste Bildschirm zeigt elementare Navigationsdaten (Bearing, Distanz, Ground Track und, je nach gewählter Navpage, Ground Speed, Integrator, Endanflughöhe usw.
  • Seite 48: Menüauswahl Im Airportmodus

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Groundspeed Wind meteorologisch Durch weiteres Drehen des UP/DOWN-Drehschalters gelangt man auf folgende Seite (Ankunftseite) Uhrzeit Flugzeit bis Ziel Wind mit Richtung, Stärke Ankunftszeit d Al Außentemperatur und Batteriespannung ETA (Estimated Time of Arrival) und ETE (Estimated Time Enroute) definieren die Ankunftszeit und die benötigte Zeit bis zum Ziel.
  • Seite 49: Team Funktion

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Bei falschen Eingaben können Sie durch Druck auf START (oder mit dem Zoom-Drehschalter) zurückgehen und den Fehler ausbessern. Bei unbekannter ICAO – Kennung kann diese Eingabemaske mit den Sternchen durch ESC übersprungen werden. Die Länder wählt man mit dem UP/DOWN - Drehschalter und die Bestätigung erfolgt durch ENTER.
  • Seite 50: Wind Berechnung

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 eingegeben hat. Nach ESC (Sprung ins Hauptmenü) werden Kurs und Distanz zum führenden Piloten (349° und 10.0km) immer im TP-Mode angezeigt. Die TEAM Funktion wird durch erneute Anwahl eines TP gelöscht. Die APT Funktion bleibt unverändert.
  • Seite 51: Position Report

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Navigationsdaten Luftraumgrenze Beispiel einer detaillierten Luftraumdarstellung Wichtig!! Die detaillierte Darstellung ist sehr rechenintensiv. In dieser Darstellung gibt es keine Warnung für andere Lufträume 3.4.3.2.5 Position Report Hier erhält der Pilot eine schnelle Übersicht von Daten, die er einer Flugplatzkontrollstelle bei Anfrage als Positionsmeldung übermitteln kann.
  • Seite 52: Tp Neu Eingeben (New)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wendepunkte mit den Attributen AIRFIELD und OUTLAND werden im NEAR AIRPORT Menü mit angezeigt, unterschiedliche Symbole informieren über die Art des landbaren Punktes. Attribut MARKER bedeutet, dass es sich um einen temporären Wendepunkt handelt (wird gelöscht beim Ausschalten des Gerätes).
  • Seite 53: Mru-Zones

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.4.7 MRU-Zones Diese Funktion ist identisch zu der im Kapitel APT beschriebenen (siehe 3.4.3.2.4.) 3.4.4.8 TP QUICK (abspeichern der aktuellen Position) Nach Aktivierung mit START (nur auf der TP Hauptnavigationsseite möglich) erscheint. Rechts ist die Benennung nach Datum und Uhrzeit (z.B. 02 10 06:13) zu sehen und links als AP mit Uhrzeit. Die Auswahl, wie so ein Marker defaultmäßig heißt, wird im Setup (Kapitel 3.3.2.3) getroffen.
  • Seite 54: Tsk Auswählen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Die NEAR-Information meldet, dass das Segelflugzeug sich in der Nähe des Sektors befindet, die Meldung INSIDE bestätigt, dass das Segelflugzeug definitiv im Sektor ist, d.h. es wurde vom LX7007 ein Aufzeichnungspunkt im Sektor geschrieben.
  • Seite 55: Aat-Unterstützung

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Nach SELECT wird der bestehende Wendepunkt durch einen anderen ersetzt. • Nach INSERT wird ein zusätzlicher Wendepunkt in die Position oberhalb eingefügt. • Nach DELETE wird der Wendepunkt aus der Aufgabe entfernt •...
  • Seite 56: Move

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.5.3.2 MOVE Beim Fliegen einer AAT-Aufgabe hat der Pilot die Möglichkeit die Länge der Aufgabe innerhalb der großen Sektoren je nach wettermäßigen und taktischen Gegebenheiten anzupassen. Daher ist es notwendig, die Aufgabe während des Fluges relativ mühelos modifizieren zu können, um die direkten Konsequenzen auf benötigten Schnitt und Zeit zu erhalten.
  • Seite 57: Erweiterte Ankunftseite

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Sehr wichtig!!!! Auf Wettbewerben werden AAT-Sektoren manchmal der Einfachheit halber als symmetrisch angegeben, was bei der unveränderten Aufgabe ja nichts ausmacht. Haben Sie aber Ihre Sektoren als symmetrisch definiert und verschieben beispielsweise im zweiten Sektor mit der MOVE-Funktion den Referenzpunkt, so werden die umgebenden Sektoren (hier: der erste Sektor und der dritte) sich entsprechend mitverstellen.
  • Seite 58: Simple Task (Einfache Aufgabe)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.5.5 SIMPLE TASK (Einfache Aufgabe) Es handelt sich hierbei nicht um eine wählbare Funktion, soll aber trotzdem hier im Sinnzusammenhang erwähnt werden: Diese Funktion läuft praktisch in Hintergrund und ist für den Piloten fast nicht zu erkennen. Wird keine TSK gestartet und wird nur von TP zu TP geflogen (auch APT), bringt das LX7007 Basic mit Hilfe dieser Funktionalität...
  • Seite 59: Tsk Statistik (Aufgabenstatistik)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.4.6.1.2 TSK Statistik (Aufgabenstatistik) Ist eine Aufgabe gestartet worden (Siehe Kapitel 4 „Fliegen mit dem LX7007 Basic“), wird durch Drehen von UP/DOWN (nach rechts) die Statistik des aktuellen Schenkels angezeigt. Nach der Beendigung eines Schenkels wird in der Position TIME die Uhrzeit an der Wende angezeigt. Time --:--:-- bedeutet dass es sich um den aktuellen Schenkel handelt, dessen Wende noch nicht erreicht wurde.
  • Seite 60: Variometer/Anflugrechner-Funktionen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.5 Variometer/Anflugrechner-Funktionen Das LX7007 Basic ist ein Drucksondenvariometer. Die Signale für die Höhe und die Geschwindigkeit liefern hochwertige Halbleiter - Drucksensoren. Das Variosignal wird aus der Veränderung des Höhensignals abgeleitet. Deshalb braucht das Gerät kein Ausgleichsgefäß. Alle Signale sind höhen- und temperaturkompensiert. Somit sind keine gravierenden systematischen Höhenfehler zu erwarten.
  • Seite 61: Zentrierhilfe

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 3.5.3 Zentrierhilfe Das LX7007 bietet ab der Version 1.04 zwei verschiedene Darstellungen zur Unterstützung des Piloten beim Zentrieren von Aufwinden an. • Unterhalb der niedrigsten Zoom-Stufe (Drehen Sie den ZOOM-Drehschalter eine Raste weiter nach rechts) befindet sich eine spezielle Graphikseite, die mit CLIMB benannt ist.
  • Seite 62 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Die Endanflughöhe ist totalenergiekompensiert, d.h. die Geschwindigkeit geht mit in die Berechnung des Endanfluges mit ein. Referenzwert ist 100 km/h Die Endanflugsollhöhe ist von der MC-Eingabe, dem Wind, der Mücken- und der Höhenresereve-Eingabe abhängig. Die Reserveeingabe z.B. 200m bedeutet dass der Endanflug 200m über dem optimalen Gleitweg erfolgt, d.
  • Seite 63: Fliegen Mit Dem Lx7007 Basic

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 4 Fliegen mit dem LX7007 Basic Nur wenn der Pilot und das LX7007 Basic bestens vorbereitet sind, macht das Fliegen mit dem LX7007 Basic so richtig Spaß! In diesem Kapitel versuchen wir die wichtigsten Schritte zur Vorbereitung und die Handhabung im Flug zu vermitteln.
  • Seite 64: Set Elevation (Platzhöheneingabe)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Nach erfolgreicher Eingabe des Passworts (werden weniger als vier Zeichen benutzt, kann man die Restssterne mit ENTER oder ESC überspringen), werden die zuletzt benutzten Settings des betroffenen Piloten wiederhergestellt. Für Piloten, die kein Passwort eingegeben haben, werden die zuletzt geflogenen Settings aktualisiert, aber ohne Garantie, dass nicht ein weiterer Pilot diesen Namen benutzt hat und evtl.
  • Seite 65: Vorflugcheck

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Sprachausgabe „Set QNH“ Das aktuelle QNH wird am besten von einer nahe gelegenen Fluginformationsstelle übernommen. Diese Eingabe wird mit dem Up/Down Drehschalter angewählt. Mit dem Drehschalter und ENTER wird das aktuelle QNH eingegeben. 4.1.3 Vorflugcheck Wichtig!!!! Entfernen Sie die SD-Karte während des Fluges aus dem Kartenslot.
  • Seite 66: Spezialfall Aat (Assigned Area Task)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Radial 30 Radial 70 Wendepunkt Eingaben: • A21 USER VALUE 230° ( 50 + 180 ); 50° ist die Richtung der Symmetrieachse durch Sektor (30° + 20° = 50°, da die Gesamtbreite des Sektors 40 beträgt)
  • Seite 67: Beispiel Einer Komplexen Aat

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Jeder dieser einzelnen Sektoren muß mit folgenden Parametern definiert werden (siehe Kapitel 3.3.2.4): • Sektorausrichtung (A21) • Radien R1 und für kombinierte Sektoren R2 • Sektorhalbwinkel A1 und für kombinierte Sektoren A2 • Prüfung und ggf. Einstellung des Parameters AUTO NEXT: Y/N (Automatische Umschaltung) Wichtig! Wird R1 größer als 10km eingestellt, so ist AUTO NEXT automatisch auf: N, d.h.
  • Seite 68 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Seite 66...
  • Seite 69: Fliegen Der Aufgabe

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Eingaben an der Aufgabe im LX7007 gemäß der Angaben aus obigem Aufgabenblatt: Start 004DOMAS: Linie 2x 3 km TP 115MELYKUT: Zylinder 20km TP 088KISKO: Zylinderteilstück. TP 167SZEKU: Kombination eines Zylinderteilstücks Mit freier Ausrichtung mit einem Zylinder. Figur mit freier Ausrichtung...
  • Seite 70: Weiterschalten Beim Überflug Eines Wendepunktes Bzw. Abflug

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Das Starten einer Aufgabe außerhalb des Abflugsektors ist genauso möglich. In diesem Fall muss der Pilot die START-Taste länger gedrückt halten (ca. 6 Sekunden, in jedem Fall bis zum Wechsel in der Navigationsanzeige, siehe oben).
  • Seite 71: Simple Task (Einfache Aufgabe)

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Wichtig! Die MOVE Funktion ist während des Fluges (erst nach dem Abflug) leicht zugänglich. Nach ENTER erscheint TP MOVE vor RESTART (siehe oben). Vor dem Abflug muss man die Standardmethode über TASK EDIT verwenden! Die Weiterschaltung zum nächsten Wendepunkt erfolgt durch Drücken der START-Taste irgendwo im AAT Sektor,...
  • Seite 72: Nach Der Landung

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Sobald das Flugzeug abgehoben hat, speichert das Gerät die Position und nimmt diese Position als Abflug. Sind dann weitere TP oder APT umgeflogen worden (NEAR TP erreicht), so werden diese Punkte als TP´s einer Aufgabe angenommen.
  • Seite 73: Kommunikation

    5.1 Kommunikation mit PC Wichtig! Das LX 7007 Basic benutzt eine neue Luftraumdatenstruktur (*.CUB). Dazu sollten Sie stets die neueste Version von LXe verwenden, die immer kostenfrei auf www.lxnavigation.de zur Verfügung steht. Bitte benutzen Sie keinen alten Version von LXe, um die Luftraumstruktur zu laden..
  • Seite 74: Besonderheiten Beim Laden Von Luftraumdateien

    Im LX 7007 Basic SETUP -> TRANSFER -> PC PORT wählen • Am LX 7007 Basic ENTER drücken und einige Sekunden warten, bis die AUTOCONNECT-Funktion beendet ist und die Verbindung steht (“CONNECT”) Die Meldung CONNECT zeigt an, dass eine bidirektionale Verbindung besteht und der Datentransfer jetzt möglich ist.
  • Seite 75: Einige Hinweise Zur Behebung Von Kommunikationsproblemen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Alle Luftraumregionen, die im LX7007 hinterlegt sind, werden jetzt in der CUB-Manager Box angezeigt. Eine direkte Wahl mit der linken Maustaste ist nicht möglich • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Luftraumregion, die Sie durch eine andere ersetzen wollen, maximal sechs.
  • Seite 76 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Mögliche Gründe: Der PC hat keine seriellen Schnittestellen mehr: Vor allem bei modernen Notebooks häufig der Fall, hier gibt es nur noch USB-Ports. Die einzige Lösung ist ein USB - RS232 Adapter, erhältlich in jedem Computerfachgeschäft. Es ist nötig, passende Treiber zu installieren.
  • Seite 77: Empfohlene Einstellung In Lxe Für Eine Sichere Kommunikation

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 5.1.2.3 Empfohlene Einstellung in LXE für eine sichere Kommunikation Einzustellen unter Setup -> Options -> Advanced (Setup -> Optionen -> Erweitert) • Fixed baud rate (Feste Baudrate) • 19200 bps • Keep connected during preparation..(Verbindung halten während Datenbankaufbereitung) 5.1.3 Weitere Hilfe von LX Navigation...
  • Seite 78: Kommunikation Mit Pda´s

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 5.2 Kommunikation mit PDA´s Das LX7007 verfügt über eigene Schnittstelle (9pol SubD) zum Anschluß von PDA´s. Vorbereitete Kabel sind für die iPAQ-Serien erhältlich, so dass nahezu alle iPAQs ohne zusätzlichen Aufwand direkt angeschlossen werden können.
  • Seite 79: Kommunikation Mit Lx20 Und Colibri

    *.da4 automatische durchgeführt. Beachten Sie das Limit von 600 Wendepunkten und 100 Aufgaben im LX7007! 5.3 Kommunikation mit LX20 und Colibri Das LX 7007 Basic erlaubt auch bidirektionalen Datenaustausch mit Colibri, LX20 und Posigraph. Die folgenden Daten können transferiert werden: •...
  • Seite 80: Datentransfer Lx7007-Colibri

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 “Write setup” schreibt die Loggereinstellungen vom LX 7007 Basic zum LX20 oder Colibri Read/Write Info bedeutet den Transfer der Flight Info, inklusive Pilotendaten und Deklaration. Hinweis! Um LX 20-2000 / Colibri mit dem LX7007 zu verbinden, verwenden Sie das mitgelieferte Kabel und die 8polige IGC-Schnittstelle (RJ45-Telekommunikationsnorm).
  • Seite 81: Datenaustausch

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Daten können vom PC mittels der normalen Windows Copy&Paste Befehle auf die SD-Karte kopiert werden. Bitte beachten Sie, dass weder Ordnerstruktur noch Namen der Ordner geändert werden dürfen, da das LX7007 diese sonst nicht mehr erkennt. Die Struktur ist für das LX7007 mit den Daten korreliert, d.h. die Daten müssen in die korrespondierenden Ordner kopiert werden.
  • Seite 82 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Beispiel 1: Gewünscht ist die Übertragung einer TP&Task-Datei von der SD-Karte in das LX7007 Wählen Sie: „READ TP´s from SD“ Nach der Bestätigung dieses Befehls mit ENTER, erhalten Sie eine Übersicht aller im Ordner TPS abgelegten *.da4- Dateien.
  • Seite 83: Optionen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6 Optionen 6.1 LX7007 Basic Magnetkompaßzusatz Anschluß an den Systembus Steuerelektronik Sensor 6.1.1 Allgemeines Der Magnetkompaßzusatz ist ein elektronischer Kompass (Magnetfeldsonde), der speziell für das LX7007 pro IGC entwickelt wurde. Das LX7007 pro IGC erkennt den Magnetkompass automatisch, deswegen sind keine weiteren Einstellungen außer der Kompensation im LX7007 pro IGC nötig.
  • Seite 84: Magnetkompass Einbau

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Diese Methode funktioniert ausschließlich beim Geradeausflug und der Algorithmus wird gestoppt, wenn HDG und TAS außerhalb bestimmter Grenzen variieren. 6.1.2 Magnetkompass Einbau Das System besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Sensor und der elektronischen Einheit, die in einem Plastikgehäuse (80x60x40mm) untergebracht ist.
  • Seite 85: Windmessung Im Flug

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 WICHTIG! Die Kalibrierung ist flugzeugspezifisch, das bedeutet, dass die Justierung nur für ein Flugzeug und einen Kompass gültig ist. Die Justierungs-Parameter sind im EEPROM-Speicher abgelegt und gehen nach INIT MEMORY oder einem Li-Batterietausch nicht verloren. Es wird empfohlen, die Prozedur einmal jährlich zu wiederholen 6.1.5...
  • Seite 86: Lx7007 Basic -Fernbedienungen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.2 LX7007 Basic –Fernbedienungen 6.2.1 LX7007 Basic Remote: Keyboard 6.2.1.1 Allgemeines Das Gerät ist in einem Blechgehäuse mit den Abmessungen 80 x 60 x 20 mm untergebracht. Als Bed- ienungselemente dienen 11 bequeme Gummitasten. Alle LX7007 Basic unterstützen auch die Fernbedienung ohne zusätzliche Eingaben.
  • Seite 87: Lx7007 Basic - Remote K: Knüppelfernbedienung

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Elektrischer Anschluss: Wie bereits oben erwähnt, ist die Einheit an den 485 BUS anzuschließen. Hierfür ist ein Verteiler (485 Splitting Unit) notwendig (gehört zum Lieferumfang). Wenn alles richtig angeschlossen ist, funktioniert die Fernbedienung sofort, wenn das LX7007 Basic hochgelaufen ist und die Fernbedienung im Gerätemanager (Kapitel 3.3.2.20.) eingetragen ist.
  • Seite 88: Installation

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.2.2.3 Installation Der Anschluß des Systems erfolgt am RS485-Bus, siehe folgendes Beispiel: LX7007 AU (Option) SUBD9 Stift (Male) SUBD9 Buchse (Female) LX7007 DU 6.2.2.4 Doppelsitzerkonfiguration Die Fernbedienung (Knüppelversion) kann in beiden Sitzen installiert werden. Die Fernbedienungen sind nicht identisch, sie sind jeweils entweder dem Hauptgerät vorne oder dem Zweitgerät zugeordnet.
  • Seite 89: Lx S Prachausgabemodul Für Lx7007

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.3 LX Sprachausgabemodul für LX7007 6.3.1 Allgemeines Das LX Sprachausgabemodul ist für das LX7007 entwickelt worden, um den Piloten durch gesprochene Warnungen und wichtige Informationen zu entlasten. Es wird kein separater Stromanschluss benötigt, die Versorgung erfolgt über den RS485 Bus. Ebenso ist kein separater Lautsprecher erforderlich, der integrierte Audio Mixer macht den LX7007 Vario-Lautsprecher für beide...
  • Seite 90: Mechanische Installation

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Eingang 3 Fahrwerkswarnung (“check gear”) bei aktivem Eingang (Schalter geschlossen) • Eingang 2 zur Zeit nicht belegt. Kann aber nachträglich angeschlossen werden, die möglichen Parameter findet man in der lxvoice.ini Datei, die die Einstellungen definiert (Siehe Kapitel 6.3.3) •...
  • Seite 91 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Volume: Voreinstellung der Lautstärke (ebenfalls im LX7007 möglich), siehe auch Kapitel 3.3.2.2 • Mix: Einstellung des Audio Mischers, siehe auch Kapitel 3.3.2.2 Seite 89...
  • Seite 92: Überprüfung Nach Der Installation

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 • Baudrate: Einstellung für FLARM Sprachausgabe, im LX7007 Basic nicht verfügbar • Flarm Input Einstellung für FLARM Sprachausgabe, im LX7007 Basic nicht verfügbar • Verkehrsmeldungen (Traffic sentences) Einstellung für FLARM Sprachausgabe, im LX7007 Basic nicht verfügbar •...
  • Seite 93: Die Updateprozedur

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.3.5.2 Die Updateprozedur • LX Voice ist ausgeschaltet (LX7007 pro IGC stromlos) • Starten Sie den LX Bootloader • Bootloader Prozedur: Verfügbaren COM-Port wählen (z.B. COM-Port, der mit LXe arbeitet) LX Voice über LX7007 einschalten...
  • Seite 94: Update Der Sprachdateien

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Klicken Sie auf das Items Program Sobald die Programmierroutine beendet ist (Meldung: Finish), klicken Sie auf Run 6.3.6 Update der Sprachdateien Die Sprachdaten haben das Format *.wav (Wavesound). Sie befinden sich auf der SD-Karte im Ordner LX\VOICE\.
  • Seite 95: Tabelle Aller Verfügbaren Phrasen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 6.3.7 Tabelle aller verfügbaren Phrasen Wichtig! FLARM bezogene Phrasen werden im LX7007 Basic nicht ausgegeben ZERO DANGEROUS TRANSFER RESTRICTED COMMUNICATION PROHIBITED KILO THREE TERMINAL MILI FOUR CONTROL METER FIVE ZONE METERS TRANSPONDER BARS SEVEN...
  • Seite 96: Anschlußprinzip Externer Optionen

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 ANALOG PILOT DIGITAL CHECKLIST SECOND TRIMMER REMOTE FLAPS COMPASS CANOPY UNIT LOCKED DATA AIRBRAKES ALTIMETER SEAT_BELTS RUDDER_PEDALS RADIO DECLARED POSITION REPORT SELECT ABOVE BELOW FLARM_CONNECTED FREQUENCY FINAL GLIDE ESTABLISHED MODE 6.4 Anschlußprinzip externer Optionen Alle externen Optionen (LX7007 Doppelsitzersystem, Fernbedienung, Sprachausgabemodul, Kompassmodul, zusätzliche LCD-Varios) sind vorbereitet, über den RS485 Systembus angeschlossen zu werden.
  • Seite 97: Stichwortverzeichnis

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 7 Stichwortverzeichnis AAT ............................Siehe Assigned Area Task Alarmton ..................................42 Ankunftszeit................................46 erweitert bei AAT ..............................55 APT...............................Siehe Flugplätze Assigned Area Task ..........................27, 51, 52, 64 Distance AAT ................................. 64 Komplexe Sektoren..............................65 Move Funktion................................
  • Seite 98 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 Gleitzahl..................................45 erflogene Gleitzahl..............................45 Sollgleitzahl ................................45 Graphics Airports ................................... 35 Airspace .................................. 34 Symbol ..................................34 Turnpoints ................................36 Graphics ..................................34 Hardwareprüfung ................................ 43 Höhenmesser................................59 Höhenwarnung................................33 IAS, Indicated Airspeed.............................. 40 Installation Bohrplan..................................
  • Seite 99 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 QNH.................................... 21 RS485 Systembus ............................... 92 SC, Speed Command ..........................Siehe Sollfahrt Schnittstellen................................7, 24 IGC-Port.................................. 72 PC-Port..................................72 PDA-Port................................. 76 Seriell, COM-Port ..............................24 USB-Seriell Adapter ............................... 24 SD-Karte Datenaustausch ............................... 79 Formatieren ................................42 Kommunikation ..............................
  • Seite 100 LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 editieren................................... 49 löschen ..................................50 neu eingeben ................................50 Windberechnung ................................. 48 Zentrierhilfe ................................59 Ziellinie ..........................Siehe Sektoren - Zielsektor ZOOM-Drehschalter ............................. 17, 54 Seite 98...
  • Seite 101: Änderungsliste

    LX 7007 Basic V1.11 Dezember 2008 8 Änderungsliste Hardware Handbuch Stand Datum Änderungen LX7007basic V1.11 1. Ausgabe 17.06.2008 Erstausgabe endgültige Version LX7007basic V1.11 2. Ausgabe 16.12.2008 Fehler beseitigt, Kapitel 6.1 ergänzt. LX navigation + 49 9779 8589530 + 49 9779 8589533 support@lxnavigation.de...

Inhaltsverzeichnis