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Hydraulikanschlüsse; Füllvorgänge Obenbündige Und Untenbündige Installation; Horizontalkonfiguration - DAB e.sybox Bedienungs- Und Wartungsanweisung

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Für die Gewährleistung der Stabilität des Gerätes im Fall einer nicht ebenen Oberfläche den Fuß abmontieren, der nicht aufliegt, und die Höhe bis
zum Kontakt mit der Fläche regulieren. Das Gerät muss in der Tat sicher und stabil positioniert werden und dabei die vertikale Position der Achse
garantieren: Das Gerät nicht geneigt positionieren.
4.1.1 Hydraulikanschlüsse
Den Eingangsanschluss zum Gerät durch die Ablassöffnung an der in Abb.7 mit „IN" gekennzeichneten Seite F herstellen (Ansaugverbindung).
Folglich den entsprechenden Hilfsdeckel mit Hilfe des Werkzeugzubehörs oder eines Schraubenschlüssels entfernen.
Den Ausgangsanschluss zum Gerät durch die Ablassöffnung an der in Abb.7 mit „OUT" gekennzeichneten Seite F herstellen (Vorlaufverbindung).
Folglich den entsprechenden Hilfsdeckel mit Hilfe des Werkzeugzubehörs oder eines Schraubenschlüssels entfernen.
Alle Hydraulikanschlüsse des Gerätes für die Verbindung mit der Anlage sind 1 Zoll-Aufsteckgewindeanschlüsse GAS aus Messing.
Soll das Produkt über Verbindungsstücke an das Gerät angeschlossen werden, die einen Umfang aufweisen, der über den normalen
Platzbedarf des 1-Zoll-Schlauches hinausgeht (zum Beispiel der Ring, im Fall von 3-teiligen Stutzen) ist sicherzustellen, dass das 1-Zoll-
Steckgewindestück des Stutzens mindestens wie oben dargestellt 25mm Abstand hat (siehe Abb.8)
Mit Bezug auf die Position im Vergleich zum zu pumpenden Wasser kann die Installation des Gerätes als „obenbündig" oder „untenbündig" bezeichnet
werden. Die Installation wird als „obenbündig" bezeichnet, wenn die Pumpe sich auf einem Niveau befindet, das über dem zu pumpenden Wasser
liegt (z.B. Pumpe auf dem Boden und Wasser im Brunnen); im Gegensatz dazu als „untenbündig" wenn sich die Pumpe im Vergleich zum zu
pumpenden Wasser auf einem niedrigeren Niveau befindet (z.B. hängende Zisterne und Pumpe darunter).
Sollte die vertikale Installation des Gerätes vom Typ „obenbündig" sein, wird empfohlen, im Absaugabschnitt der Anlage ein
Rückschlagventil vorzusehen; dies damit das Gerät gefüllt werden kann (Abschn. 4.1.2).
Sollte die Installation vom Typ „obenbündig" sein, den Absaugschlauch von der Wasserquelle zur Pumpe aufwärts installieren, damit die
Entstehung von „Lyrabogen" oder Siphons vermieden wird. Den Absaugschlauch nicht über dem Pumpenniveau anbringen (zwecks
Vermeidung von Luftblasen im Absaugschlauch). Der Absaugschlauch muss beim Eintauchen mindestens 30 cm Tiefe erreichen und
muss auf der gesamten Länge bis zum Eintritt in die Elektropumpe wasserdicht sein.
Die Absaug- und Vorlaufleitungen müssen so montiert werden, dass sie keinen mechanischen Druck auf die Pumpe ausüben.
4.1.2 Füllvorgänge Obenbündige und untenbündige Installation -
„Obenbündige Installation" (Abschn. 4.1.1): Zugang zum Technikfach und mithilfe des Werkzeugzubehörs (Abb.3_Punkt 5) oder eines
Schraubenschlüssels Fülldeckel abnehmen (Abb.3_Punkt 6). Über den Fülleingang das Gerät mit sauberem Wasser füllen, dabei darauf achten, die
Luft abzulassen. Wurde das Rückschlagventil an der Absaugleitung (empfohlen im Abschnitt Abschn. 4.1.1) am Geräteeingang vorgesehen, muss
die Wassermenge für die Füllung des Gerätes 2,2 Liter betragen. Es wird empfohlen, das Rückschlagventil am Ende des Absaugschlauches so
anzubringen (Bodenventil), dass dieser während des Füllvorgangs vollständig gefüllt werden kann. In diesem Fall hängt die für den Füllvorgang
erforderliche Wassermenge von der Länge des Absaugschlauches ab (2,2 Liter + ...).
„Untenbündige" Installation (Abschn. 4.1.1): Falls zwischen der Wasserablagerung und dem Gerät keine Absperrventile vorhanden (oder offen)
sind, füllt sich dieses automatisch sobald die darin gefangene Luft entwichen ist. Durch Lösen des Fülldeckels (Abb.3_Punkt 6), soweit wie erforderlich
um die darin eingeschlossene Luft abzulassen, kann sich das System vollständig füllen. Der Vorgang muss unter Beobachtung ausgeführt werden
und die Füllöffnung, sobald das Wasser austritt, geschlossen werden (es wird auf jeden Fall empfohlen, ein Absperrventil in der Absperrleitung
vorzusehen und diese für die Steuerung des Füllvorgangs bei offenem Deckel zu benutzen). Alternativ kann der Füllvorgang im Fall der Sperrung der
Absaugleitung durch ein geschlossenes Ventil auf die gleiche Weise erfolgen wie in der Beschreibung für die obenbündige Installation angegeben.

4.2 HORIZONTALKONFIGURATION

Vom unteren Verpackungsteil die 4 Stützfüße entnehmen und mit den entsprechenden Messingaufnahmestellen auf Seite E verschrauben. Das
Gerät aufstellen und dabei den in Abb.9 dargestellten Platzbedarf berücksichtigen.
DEUTSCH
< 25 mm
200 mm
10 mm
> 25 mm
270 mm
119
Abbildung 8
Abbildung 9

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