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Bei den Modellen SG4-N kann das partielle Muting im BCM-Modus wie in der folgenden
Tabelle angegeben konfiguriert werden.
A = L /4
A+B = L / 2
A+B+C = L
OVERRIDE BEI SG4-P
Die Override-Funktion gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Sicherheitsfunktionen zu
deaktivieren, wenn ein Restart der Maschine erforderlich ist, obwohl ein Strahl oder
mehrere Strahlen von der ESPE erfasst wurden.
Ziel dessen ist es, aufgrund beispielsweise einer Zyklusstörung möglicherweise vor der
ESPE im Schutzfeld blockierte Arbeitsmaterialien zu eliminieren.
Die redundanten Eingänge des Override müssen an einen 24 Vdc Schließerkontakt und
an einen geerdeten Schließerkontakt (GND) angeschlossen werden.
Gemäß der Richtlinien ist die ESPE mit zwei Override-Aktivierungseingängen ausgestat-
tet: OVERRIDE1 und OVERRIDE2 (respektive, Pin 4 des 12-poligen M12 Steckers und Pin
9 des 12-poligen M12 Steckers - RX).
Bedingung für die Override-Akzeptanz ist, dass sich die ESPE im SICHERHEITSSTATUS
befindet und mindestens ein Muting-Sensor erfasst wurde.
Bei Eintreten dieser Bedingung zeigt die Benutzeroberfläche "Aufrufzustand Override"
an, und sowohl das rote LED der OSSDs als auch die LEDs der Ausrichtfunktion blinken.
AUSWAHL PARTIELLES MUTING
MUTING-ZONE
LED #
LED 2 OFF
A
LED 3 OFF
LED 2 ON grün
A+B
LED 3 OFF
LED 2 ON rot
A+B+C
LED 3 OFF
Abbildung 32 - Override-Anschluss
Abbildung 33 - Aufrufzustand des Override
OVERRIDE BEI SG4-P
LED-STATUS
ESPE-ZONEN
BEDIENUNGSANLEITUNG 59
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