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Datalogic SG4 Extended Bedienungsanleitung Seite 64

Sicherheitsvorhänge
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FUNKTION
Wobei "T12" die Aktivierungsverzögerung zwischen MUTING1 und MUTING2 repräsen-
tiert, die vom Benutzer über ACM wählbar ist..
L-Muting
Beim L-Betrieb schaltet die Einrichtung auf Muting-Betrieb, wenn die Eingangssignale
gemäß einer bestimmten Reihenfolge hoch schalten: zuerst muss sich MUTING1 aktivie-
ren, erst danach kann sich MUTING2 aktivieren. Sollte sich MUTING2 vor MUTING1
aktivieren, schaltet die Einrichtung nicht auf den Muting-Betrieb.
"T12" repräsentiert die Aktivierungsverzögerung zwischen MUTING1 und MUTING2, die
vom Benutzer über ACM wählbar ist.
Die Muting-Funktion endet nach Ablauf der Zeitspanne, die dem Vielfachen der Aktivie-
rungsverzögerung zwischen den zwei Sensoren entspricht (diese Zeit entspricht m *
T12). Der Wert "m" (Multiplikator T12) muss vom Benutzer gewählt werden. Bei BCM ist
dieser Default-Wert 2.
Die maximale Aktivierungsverzögerung zwischen MUTING1 und MUTING2 lässt sich
vom Benutzer von einem Minimum von 1 Sekunde auf ein Maximum von 16 Sekunden
einstellen.
Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss der Benutzer, wenn er auf den Muting-Status schal-
ten möchte, den Muting-Eingang deaktivieren und die Sequenz von Anfang an starten.
VORSICHT
54 SG4 EXTENDED
Abbildung 21 - T-Muting-Anschluss
Das L-Muting darf nur verwendet werden, um den Auslauf des Materials
aus dem vom Sicherheitslichtvorhang geschützten Gefahrenbereich zu
ermöglichen.

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