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— Fahrten auf Straßen mit eingelassenen
metallischen Objekten, z. B. Bahnschie-
nen.
— Fahrten auf Straßen mit Rollsplitt.
— Fahrzeuge ohne Rechtsüberholverhinde-
rung: Fahrten auf mehrspurigen Straßen,
wenn Fahrzeuge auf der Überholspur
langsamer fahren.
— Nach Gewalteinwirkung auf Bauteile im
Bereich des Radarsensors, z. B. nach ei-
nem Auffahrunfall.
WARNUNG
Wenn Sie den adaptiven Geschwindig-
keitsregler in den genannten Situationen
verwenden, können Unfälle und schwere
Verletzungen sowie Verstöße gegen ge-
setzliche Bestimmungen die Folge sein.
Verzögerte Reaktion
Wenn der Radarsensor Umweltbedingun-
gen ausgesetzt ist, die seine Funktion be-
einträchtigen, kann das System dies erst
verzögert erkennen. Daher können mögli-
che Funktionseinschränkungen bei Fahrt-
beginn und während der Fahrt erst verzö-
gert angezeigt werden → Seite 158.
Nicht erkennbare Objekte
Der adaptive Geschwindigkeitsregler er-
kennt ausschließlich Fahrzeuge, die sich in
die gleiche Richtung bewegen. Nicht er-
fasst werden:
— Personen.
— Tiere.
— Querende oder entgegenkommende
Fahrzeuge.
— Sonstige, sich nicht bewegende Hinder-
nisse.
Stehende Fahrzeuge
Abb. 104 Stehendes Fahrzeug.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler rea-
giert bis etwa 60 km/h (etwa 37 mph) ein-
geschränkt auf stehende Fahrzeuge, sofern
ein stehendes Fahrzeug als solches erkannt
wird und das eigene Fahrzeug innerhalb der
Systemgrenzen des adaptiven Geschwin-
digkeitsreglers komfortabel hinter dem ste-
henden Fahrzeug abgebremst werden
kann. Der adaptive Geschwindigkeitsregler
führt keine Notbremsung durch.
Die Reaktion auf stehende Fahrzeuge ist
ausstattungsabhängig und nicht in allen
Ländern verfügbar.
Kurven
Abb. 105 Kurvenfahrt.
Der Radarsensor misst stets geradeaus.
Daher können Fahrzeuge in engen Kurven
versehentlich erkannt oder vorausfahrende
Fahrzeuge nicht erkannt werden
Abb.
105.
→
Fahrzeuge außerhalb des Sensorbe-
reichs
Abb. 106 Schmales Fahrzeug.
Abb. 107 Fahrspurwechsel.
Adaptiver Geschwindigkeitsregler
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Fehlerbehebung
