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HEIDENHAIN TNC7 Benutzerhandbuch Seite 657

Bearbeitungszyklen
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Zyklen zur Drehbearbeitung | Zyklus 882 DREHEN SIMULTANSCHRUPPEN (Option #158)
Beispiel
11 CYCL DEF 882 DREHEN SIMULTANSCHRUPPEN ~
Q460=+2
Q499=+0
Q558=+0
Q559=+90
Q478=+0.3
Q488=+0.3
Q556=+0
Q557=+90
Q567=+0.4
Q519=+2
Q463=+3
Q590=+0
Q591=+0
Q389=+1
12 L X+58 Y+0 FMAX M303
13 L Z+50 FMAX
14 CYCL CALL
13.34 Zyklus 883 DREHEN SIMULTANSCHLICHTEN (Option #158)
Anwendung
Beachten Sie Ihr Maschinenhandbuch!
Diese Funktion muss vom Maschinenhersteller freigegeben und
angepasst werden.
Der Zyklus ist maschinenabhängig.
Sie können mit diesem Zyklus komplexe Konturen bearbeiten, die nur mit
unterschiedlichen Anstellungen zugänglich sind. Bei dieser Bearbeitung ändert sich
die Anstellung zwischen Werkzeug und Werkstück. Dadurch ergibt sich mindestens
eine 3-achsige Bewegung (zwei Linearachsen und eine Drehachse).
Der Zyklus überwacht die Werkstückkontur gegenüber dem Werkzeug und dem
Werkzeugträger. Um bestmögliche Oberflächen zu erzielen, vermeidet der Zyklus
dabei unnötige Schwenkbewegungen.
Um Schwenkbewegungen zu erzwingen, können Sie Anstellwinkel am Konturanfang
und Konturende definieren. Hierbei kann auch bei einfachen Konturen ein großer
Bereich der Schneidplatte verwendet werden um die Werkzeugstandzeiten zu
erhöhen.
HEIDENHAIN | TNC7 | Benutzerhandbuch Bearbeitungszyklen | 01/2022
;SICHERHEITS-ABSTAND ~
;KONTUR UMKEHREN ~
;V.WINKEL KONTURSTART ~
;V.WINKEL KONTURENDE ~
;VORSCHUB SCHRUPPEN ~
;VORSCHUB EINTAUCHEN ~
;MIN. ANSTELLWINKEL ~
;MAX. ANSTELLWINKEL ~
;SCHLICHTAUFMASS KONT ~
;ZUSTELLUNG ~
;MAX. SCHNITTTIEFE ~
;BEARBEITUNGSMODUS ~
;BEARBEITUNGSFOLGE ~
;UNI.- BIDIREKTIONAL
13
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