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HEIDENHAIN TNC7 Benutzerhandbuch Seite 147

Bearbeitungszyklen
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Zyklen zur Gewindebearbeitung | Zyklus 209 GEW.-BOHREN SPANBR.
Hilfsbild
Beispiel
11 CYCL DEF 209 GEW.-BOHREN SPANBR. ~
Q200=+2
Q201=-18
Q239=+1
Q203=+0
Q204=+50
Q257=+0
Q256=+1
Q336=+0
Q403=+1
12 CYCL CALL
5.4.2
Freifahren bei Programmunterbrechung
Freifahren in der Betreibsart Programmlauf Satzfolge oder Modus Einzelsatz
Achtung Kollisionsgefahr!
Wenn Sie beim Freifahren das Werkzeug statt z. B. in positive Richtung, in
negative Richtung bewegen, besteht Kollisionsgefahr.
Sie haben beim Freifahren die Möglichkeit, das Werkzeug in positive und
negative Richtung der Werkzeugachse zu bewegen
Machen Sie sich vor dem Freifahren bewusst, in welcher Richtung Sie das
Werkzeug aus der Bohrung heraus bewegen
HEIDENHAIN | TNC7 | Benutzerhandbuch Bearbeitungszyklen | 01/2022
Parameter
Q403 Faktor Drehzahländerung Rückzug?
Faktor, um den die Steuerung die Spindeldrehzahl - und
damit auch den Rückzugsvorschub - beim Herausfahren aus
der Bohrung erhöht. Erhöhung maximal auf Maximaldrehzahl
der aktiven Getriebestufe.
Eingabe: 0.0001...10
;SICHERHEITS-ABST. ~
;GEWINDETIEFE ~
;GEWINDESTEIGUNG ~
;KOOR. OBERFLAECHE ~
;2. SICHERHEITS-ABST. ~
;BOHRTIEFE SPANBRUCH ~
;RZ BEI SPANBRUCH ~
;WINKEL SPINDEL ~
;FAKTOR DREHZAHL
Zum Unterbrechen des Programms, Taste NC-Stopp wählen
MANUELL VERFAHREN wählen
Werkzeug in der aktiven Werkzeugachse freifahren
Zum Fortsetzen des Programms POSITION ANFAHREN
wählen
Es öffnet sich ein Fenster. Hier zeigt die Steuerung die
Achsfolge sowie die Zielposition, Aktuelle Position und
Restweg.
Taste NC-Start wählen
Die Steuerung fährt das Werkzeug auf die Tiefe, auf der
gestoppt worden ist.
Zum Fortsetzen des Programms erneut NC-Start wählen
HINWEIS
5
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