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Gerätebeschreibung
28
Zur Signalaufbereitung wird der Ladungsverstärker CMD
an einen Aufnehmer angeschlossen. Der CMD wandelt
die elektrischen Ladungen in ein proportionales Aus­
gangssignal von -10 ... +10 V
siehe Prüfprotokoll).
Über den Eingang RESET/MEASURE kann die Messung
ausgelöst werden oder die Eingangskondensatoren des
Ladungsverstärker können gelöscht (RESET) werden.
Der Ladungsverstärker ist mit TEDS (Transducer Electro­
nic Data Sheet) ausgerüstet.
Die Ausgangssignale können zum Überwachen, Regeln
und Optimieren eines Produktionsablaufes an eine indu­
strielle Steuerung weitergegeben werden.
Die Gerätesteuerung erfolgt über digitale Eingänge und
die Ethernet‐ Schnittstelle.
Mit dem robusten Aluminiumgehäuse, den großen
Bereich für die Stromversorgung von 18 bis 30 V und die
Schutzart IP60 bzw. IP65 bei CMD600-P ist der Verstär­
ker für ein industrielles Umfeld konzipiert und zur Mon­
tage in unmittelbarer Nähe der Sensoren vorgesehen.
Die Schutzart gilt allerdings nur dann, wenn an den An­
schlussbuchsen entweder Anschlusskabel angeschlos­
sen oder die Schutzkappen aufgesteckt sind.
Mit der PC‐Software CMD‐Assistent wird der Ladungs­
verstärker parametriert. Die Messdaten können
visualisiert und auch gespeichert werden. Geräteeinstel­
lungen können als Backup auf PC gespeichert und auch
wieder in den Ladungsverstärker geladen werden.
7.7

Die Messkette

Exakte Messwerte sind nur mit zuverlässiger Messtech­
nik zu gewinnen. Eine typische Messkette besteht aus
A2781-3.1 HBM: public
um (genaue Angabe
DC
CMD

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Diese Anleitung auch für:

Cmd600Cmd600-pCmd2000

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