Einführung Ý Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Das Messverstärker-System ist ausschließlich für Messaufgaben und direkt damit verbundene Steuerungsaufga- ben zu verwenden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes darf das Gerät nur nach den Angaben in der Bedienungsanleitung betrieben werden.
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Einführung Ý Sicherheitshinweise Sollten Restgefahren beim Arbeiten mit dem Messverstärker-System auftreten, wird in dieser Anleitung mit folgen- den Symbolen darauf hingewiesen: GEFAHR Symbol: Bedeutung: Höchste Gefahrenstufe Weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die − wenn die Sicherheitsbestimmungen nicht beachtet wer- den −...
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Symbol: Bedeutung: CE-Kennzeichnung Mit der CE-Kennzeichnung garantiert der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der relevanten EG- Richtlinien entspricht (die Konformitätserklärung finden Sie unter http://www.hbm.com/support/dokumentation). Symbol: Bedeutung: Elektrostatisch gefährdetes Bauelement Weist darauf hin, dass die PCMCIA-Festplatte (optional) durch Anbringen der mitgelieferten Befestigungsteile ge- gen statische Entladungen geschützt werden muss (nur bei CP42).
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Jede Veränderung schließt eine Haftung unsererseits für resultierende Schäden aus. Insbesondere sind jegliche Reparaturen, Lötarbeiten an den Platinen (Austausch von Bauteilen mit Ausnahme der EPROMS) untersagt. Bei Austausch gesamter Baugruppen sind nur Originalteile von HBM zu verwenden. Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über...
Einbaugeräte nur eingebaut im vorgesehenen Gehäuse betreiben. Das Gerät entspricht den Sicherheitsanforderungen der DIN EN 61010-Teil1 (VDE 0411-Teil1); Schutzklasse I. Um eine ausreichende Störfestigkeit zu gewährleisten, nur die Greenline-Schirmführung verwenden (siehe HBM- Sonderdruck ”Greenline-Schirmungskonzept, EMV-gerechte Messkabel; G36.35.0). Die Isolationsfestigkeit der Anschlussleitungen (v50V) muss mindestens 350V(AC) betragen.
Betrieb mit Rechner oder Terminal, enthält die Befehle zum Programmieren und Messen mit Rechner oder Terminal. MGCplus-Assistent, Dokumentation des Programms zum Parametrieren und Steuern des Messverstärkersystems MGCplus. Catman Demo, Demoversion der Messdatenerfassungs-, Visualisierungs- und Auswertesoftware von HBM. MGCplus mit AB22A/AB32...
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Einführung Ý Hinweise zur Dokumentation In diesem Handbuch finden Sie alle Informationen, die Sie zum Bedienen des MGCplus benötigen. Es stehen Ihnen mehrere Orientierungshilfen zur Verfügung: In der Kopfzeile erkennen Sie, in welchem Kapitel bzw. Unterkapitel Sie gerade lesen. • Beispiel: Anschließen DMS-Vollbrücken, indukt.
A-10 Einführung Ý Systembeschreibung Systembeschreibung Das MGCplus-System ist modular aufgebaut. Je nach Gehäusevariante stehen bis zu 16 Steckplätze für die Ein- und Mehrkanal-Verstärkereinschübe zur Verfügung. Damit können bis zu 128 Messstellen in einem MGCplus ge- messen werden. Jeder Messverstärker-Einschub arbeitet durch die eigene CPU autark. Die Datenaufbereitung wie z. B. Tarierung, Filterung und Messbereichseinstellung erfolgt in digitaler Form.
A-17 Einführung Ý MGCplus-Aufbau Kommunikationsprozessor CP22/CP42 einbauen Voraussetzungen für den Betrieb des Kommunikationsprozessors: D Das Systemgerät MGC/MGCplus darf kein Anzeige- und Bedienfeld AB12 enthalten D Das Systemgerät MGC/MGCplus/MGCsplit darf keine Einschübe vom Typ MCxx enthalten. Nur Einschübe vom Typ MLxxB (mit ML-Firmware oder MC-Firmware) und MLxx (nur mit ML−Firmware) sind zulässig. D Die Anzeige−/Bedieneinheiten (AB22A, ABX22A, AB32), die mit dem Kommunikationsprozessor im System- gerät betrieben werden, müssen über die Firmware P4.01 oder höher verfügen.
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A-18 Einführung Ý MGCplus-Aufbau Soll ein Kommunikationsprozessor älterer Bauart gegen den Kommunikationsprozessor CP22/CP42 getauscht werden, müssen Sie zwei Führungsschienen aus dem MGCplus-Gehäuse entfernen. Untere Obere Führungsschiene Führungsschiene Abb.5.3: Führungsschienen im MGCplus-Gehäuse Trennen Sie das MGCplus-Gerät vom Stromnetz. Entfernen Sie die obere und untere Gehäuseabdeckung. Ziehen Sie den vorhandenen Kommunikationsprozessor aus dem Gehäuse.
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A-19 Einführung Ý MGCplus-Aufbau ACHTUNG Entfernen Sie vor dem Tausch des Kommunikationsprozessors CP12 mit CP22/CP42 auch die Blindplatte neben dem Netzteil, damit beim Einschieben keine Leiterplattenbausteine beschädigt werden können. Blindplatte BL01 Netzteil CP12 AB22A Anzeige-und Bedienfeld Abb.5.4: Entfernen der Blindplatte BL01 (Ansicht von oben) MGCplus mit AB22A/AB32...
A-20 Einführung Ý MGCsplit Module des MGCsplit-Systems Das System MGCsplit basiert auf den Komponenten des MGCplus-Messsystems, die in robusten Gehäusen (Schutzklasse IP 40 oder IP 65) untergebracht sind. Es ermöglicht den Aufbau eines dezentralen Messsystems aus Einzelmodulen. In jedes Gehäuse passen ein Messverstärkereinschub und maximal zwei Anschlussplatten. Je nach Funktion unterscheidet man folgende Modultypen: Messmodule mit einem MLxx-Verstärkermodul und max.
A-21 Einführung Ý MGCsplit Messmodul, Gehäuse 1−SH400 Dieses Modul hat ein nach vorne offenes Gehäuse, in das ein herkömmlicher MGCplus-Messverstärkereinschub MLxx und maximal zwei Anschlussplatten eingeschoben werden können. Verwenden Sie nur eine Anschlussplatte, ist diese im äußerst rechten Steckplatz zu positionieren und der leere Steckplatz mit einer Blindplatte zu verschlie- ßen.
A-22 Einführung Ý MGCsplit Messmodul, Gehäuse 1−SH650 Dieses Modul ist durch eine gemeinsame Frontplatte geschlossen, der Messverstärkereinschub MLxx und maximal zwei Anschlussplatten sind fest im Gehäuse montiert. Das Gehäuse der Schutzklasse IP65 ist für den Einsatz im Außenbereich konstruiert. Ein Wechsel des Verstärkereinschubes oder der Anschlussplatten ist nur im Werk mög- lich.
A-23 Einführung Ý MGCsplit Prozessormodule im Gehäuse 1−SH400CP Die Kommunikationsprozessoren CP22 und CP42 im Gehäuse 1−SH400CP verwalten die Kommunikation zwi- schen den Modulen. Sie haben PC-übliche Schnittstellen (RS-232, USB, Ethernet) und sorgen für eine schnelle Synchronisation mit anderen MGCplus-Systemen. Der Kommunikationsprozessor CP42 kann zusätzlich eine PC- Card aufnehmen und erlaubt damit eine Messdatenaufzeichnung ohne PC.
A-24 Einführung Ý MGCsplit LED−Anzeige der Module Rx/Tx Überwachung des Kommunikationsbusses. Grün = OK Aus = Kommunikationssignal-Fehler SYNC Überwachung des Synchronisationssignals. Grün = Signal vorhanden Aus = Kein Signal vorhanden LINK Überwachung des Messdatenbusses. Grün = OK Aus = Linksignal-Fehler Besteht das Messsystem aus mehr als vier Modulen, wird die LINK- LED wegen der erhöhten Datendichte bei allen Modulen dunkler.
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A-25 Einführung Ý MGCsplit Anzeige weiterer Fehlerzustände: (nur Messmodule) LED-Anzeige Fehler Error + Adress-LED1 Neustart-Fehler Error + Adress-LED2 Keine Adresse empfangen Error + Adress-LED4 Fehlerhaftes Adresssignal Error + Adress-LED8 Mehr als 16 Kanäle vorhanden Neustartfehler können auftreten, wenn nach dem Abschalten der Versorgungsspannung diese schnell wieder ein- geschaltet wird.
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A-26 Einführung Ý MGCsplit ADDRESS (nur Messmodule) Moduladresse, binär dargestellt (Adresse 16 = alle LEDs aus). Hinweis Die Adresse wird nur im fehlerfreien Messbetrieb angezeigt. Im Fehlerfall haben die Adress-LEDs eine andere Bedeutung (siehe ERROR). Adresse = LED ein = LED aus Die Moduladressen ergeben sich durch die Verkabelung des Messsy- stems.
A-27 Einführung Ý MGCsplit Anschluss an MGCplus-Systeme Die Messmodule 1−SH400 und 1−SH650 können über Split-Line-Verbindungskabel auch an MGCplus-Systeme angeschlossen werden. Hierzu ist die Anschlussplatte AP20 notwendig. Ein Prozessormodul wird nicht benötigt, die Kommunikation übernimmt der Prozessor des MGCplus-Systems. MGCplus-System Anschlussplatte Verbindungskabel MGCsplit-System AP20...
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A-28 Einführung Ý MGCsplit Einbau der Anschlussplatte AP20 Die Anschlussplatte AP20 wird im MGCplus-Gerät direkt neben die schon vorhandenen Anschlussplatten einge- baut. Die restlichen Einschübe (in Abb.7.6 rechts neben AP20) müssen frei bleiben. Die im MGCplus nicht belegten Kanäle (bis Kanal 16) stehen dem MGCsplit-System zur Verfügung. Bei Messverstärkereinschüben die keine Anschlussplatte benötigen (z.
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A-29 Einführung Ý MGCsplit MGCplus MGCsplit MGCsplit Adressen 1 ... 4 Adresse 5 Adresse 6 CP22/ CP42 Nicht belegt AB22A Anzeige-und Bedienfeld Abb.7.7: AP20 neben einem Messverstärkereinschub ohne Anschlussplatte (Draufsicht) MGCplus mit AB22A /AB32...
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A-30 Einführung Ý MGCsplit Ist der letzte MGCplus-Einschub (MLxx oder auch APxx) doppelt breit (z. B. ML38, AP03i, ...), dann ist ein komplet- ter Einschub vor der Anschlussplatte AP20 freizuhalten (siehe Abb.7.8. und Abb.7.9). MGCplus MGCsplit MGCsplit Adressen 1 ... 4 Adresse 6 Adresse 7 CP22/...
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A-31 Einführung Ý MGCsplit MGCplus MGCsplit MGCsplit Adressen 1 ... 4 Adresse 7 Adresse 8 CP22/ CP42 Nicht belegt AB22A Anzeige- und Bedienfeld Abb.7.9 Sonderfall doppeltbreite Anschlussplatte neben Anschlussplatte AP20 MGCplus mit AB22A /AB32...
A-35 Einführung Ý Bedingungen am Aufstellungsort Bedingungen am Aufstellungsort ACHTUNG Schützen Sie die Geräte im Tischgehäuse vor Feuchtigkeit oder Witterungseinflüssen wie beispiels- weise Regen, Schnee usw. Achten Sie darauf, dass die seitlichen Lüftungsöffnungen, die Öffnungen des Netzteillüfters auf der Ge- räterückseite und die Öffnungen auf der Geräteunterseite nicht zugedeckt sind.
A-36 Einführung Ý Wartung und Renigung Wartung und Reinigung Die Systemgeräte MGCplus sind wartungsfrei. Beachten Sie bei der Reinigung des Gehäuses folgende Punkte: ACHTUNG Ziehen Sie vor der Reinigung den Netzstecker aus der Steckdose. Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen und leicht angefeuchteten (nicht nassen!) Tuch. Ver- wenden Sie auf keinen Fall Lösemittel, da diese die Frontplattenbeschriftung und das Anzeigefeld angreifen können.
Einführung Ý Synchronisieren Anschluss Tischgehäuse Netzanschluss Das Netzteil NT020 ist für einen 230 V (115 V)-Anschluss und für den Maximalausbau mit 16 Einschüben und Anschlussplatten ausgelegt. Eine Spannungsanpassung an ein 115 V/230 V-Netz erfolgt automa- tisch. Der Lüfter des Netzteils ist temperaturgeregelt und wird nur im Bedarfsfall automatisch zugeschaltet.
Anschließen Ý Synchronisieren Batterieanschluss Das Netzteil NT011 ist für einen netzunabhängigen Batteriebetrieb für maximal 16 Kanäle ausgelegt. Eine Spannungsanpassung an ein 12V/24V-DC-Netz erfolgt automatisch. Der Lüfter des Netzteils ist tem- peraturgeregelt und wird nur im Bedarfsfall automatisch zugeschaltet. Gehäuseerdung Anschließen Zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen muss der mitgelieferte Ferritring mit dem Anschlusskabel umwickelt werden (3 Windungen).
Einführung Ý Synchronisieren Sicherung Flachstecksicherung 25A F (Farbcode farblos). Die Sicherung dient auch als Verpolschutz. Sicherung wechseln ACHTUNG Trennen Sie das Gerät vor dem Sicherungswechsel von der Batterie! Spannungsabfall Sinkt die Batteriespannung unter 8,5V (z. B. Batterie entladen, Anschlusskabel zu lang), ist das MGCplus im Re- set Zustand und nicht messbereit (Anzeige und LEDs leuchten).
Anschließen Ý Synchronisieren Synchronisieren Synchronisieren CP42/CP22 CP42 RS 232 Angeschlossene Geräte werden durch belegte SYNCR.−Buchsen au- CARDBUS tomatisch erkannt und synchronisiert. Das Master-Gerät ist über die Ausgangsbuchse (OUT) mit den Slave-Geräten (Buchse IN) zu verbin- den. Der Zustand (Master/Slave) wird durch eine Mehrfarben-LED ange- zeigt.
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Einführung Ý Synchronisieren CP22 RS 232 CTRL I/O 24Vext GNDext USB SLAVE SYNCRON. USB MASTER YE SLAVE ERROR GN MASTER ETHERNET SYNCRON. Synchronisationsbuchsen CP22 MGCplus mit AB22A/AB32...
Anschließen Ý ABX22A Anschließen der ABX22A Blindplatte BL12A Verbinden Sie den Stecker der mobilen Anzeige- und Bedieneinheit ABX22A mit der Buchse auf der Blindplatte BL12A. Nachträgliche Bestückung: Falls Sie ein bereits vorhandenes AB22A durch ein mobiles ABX22A nachträglich ersetzen möchten, müssen Sie folgendes beachten: •...
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Anschließen Ý ABX22A Lageplan der Schnittstellenschalter (Ge- Anzeige- Schalterstellung RS-485 häusedeckel geöffnet, Ansicht von oben): Bedieneinheit Ansicht von oben Stellung 1 Gehäuse Flachband- AB22A Stellung 1 kabel CP-Schalter Stellung 2 Netzteil Schnittstellen- ABX22A Schalter Stellung 2 Hinweis Wird ein Kommunikationsprozessor CP... nachträglich eingebaut, muss der CP-Schalter S3 umgestellt werden! Ohne CP...
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B-10 Anschließen Ý ABX22A Hinweis Beim Betrieb von Geräten ohne Kommunikationsprozessor aber EXTERNE ANZEIGE ABMELDEN mit Profibus-Einschub ML77 müssen Sie das ABX22A abmelden, bevor Sie das Verbindungskabel abziehen. Abmelden Abbruch 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 2. Drücken Sie die Funktionstaste 3.
B-11 Anschließen Ý Schirmungskonzept Schirmungskonzept Bisher: Bei dem bisher üblichen Schirmanschluss bei HBM ist der Schirm mit einem Steckerpin verbunden. Diese Lösung bietet nur einen geringen EMV-Schutz und sollte nicht mehr verwendet werden. * Pin-Anschlussbezeichnung variiert je nach Anschlussplatte (siehe Tabelle)
B-12 Anschließen ➝ Aufnehmer Aufnehmer anschließen Beim Einsatz von doppeltbreiten Anschlussplatten (AP03i) können nur Messsignal (+) die Steckplätze 1, 3, 5, 7, 9 und 11 mit einem Messverstärker belegt Brückenspeisespan- nung (−) werden. Dies gilt auch für den Einsatz der Anschlussplatten AP01i in Brückenspeisespan- Verbindung mit AP02.
B-24 Anschließen ➝ Aufnehmer 4.7.6 DMS-Ketten und Rosetten an AP815i Verstärker: ML801B Unterkanal AP815i Speisespannung (−) Unterkanal 2’ Fühlerleitung (−) Unterkanal Unterkanal Kabelschirm Geh. 1...4 Messsignal (+) Unterkanal Speisespannung (+) Unterkanal Unterkanal 5...8 Sie können maximal acht DMS mit 120 Ohm bei 5V Speisung betreiben. Achten Sie darauf, dass der Fühlerpunkt 2’...
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B-25 Anschließen ➝ Aufnehmer Können die Abstände zwischen den Einzel-DMS nicht klein gehalten werden (z. B. zwei 90°-Rosetten an verschie- denen Stellen), sind diese wie folgt anzuschließen: Verstärker: ML801B Unterkanal AP815i Speisespannung (−) Unterkanal 2’ Fühlerleitung (−) Kabelschirm Geh. Unterkanal 1...4 Messsignal (+) Speisespannung (+)
B-28 Anschließen ➝ Aufnehmer AP460i Steckerbelegung Lemo Buchse Funktion (Draufsicht) Frequenzsignal 1, Eingang a Frequenzsignal 1, Eingang b Frequenzsignal 2, Eingang a Frequenzsignal 2, Eingang b Nullindex, Eingang a Nullindex, Eingang b Aufnehmerversorgung (0V, 5V, 8V oder 16V, je nach Steckbrückenposition, siehe Seite B-40) Aufnehmerkennung (Dallasprotokoll) Versorgungsmasse...
B-44 Anschließen ➝ Aufnehmer 4.12 Gleichspannungsquellen Verstärker: ML01B AP01i AP03i AP09 AP11i AP13i Maximale Eingangsspannung gegen Erde = ±12V Betriebsspannungs- null (−) Kabel- Geh. Geh. Geh. Geh. schirm 1) siehe Seite B-11 Verbinden Sie den Minuspol der Spannungsquelle mit einem der Pins 22...25 (bei AP13i nur Pin 25 möglich) der 25poligen Buchse Bu2 (Massepin) Bei potentialfreier Gleichspannungsquelle müssen Sie Pin 15 mit Pin 6 verbinden.
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B-45 Anschließen ➝ Aufnehmer Verstärker: ML801B AP801 AP801S6 Maximale Eingangsspannung gegen Erde = +50V (−) Geh. (−) Versorgungsspannung 8V/16V Versorgungsspannung 0V Geh. *) Umschalten der Versorgungsspannung siehe Seite B-46 MGCplus mit AB22A/AB32...
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B-46 Anschließen ➝ Aufnehmer Versorgungsspannung +16V Keine Funktion (nur für Sonderversionen) Steckbrücke Keine Funktion (nur für Sonderversionen) Versorgungsspannung +8V Anschlussplatte AP 801S6 (Seitenansicht) MGCplus mit AB22A/AB32...
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B-47 Anschließen ➝ Aufnehmer Verstärker: ML801B AP401 Ansicht des Gegensteckers (Lötseite) Anschlussbelegung Geh. + In (−) nicht belegt nicht belegt − In MGCplus mit AB22A/AB32...
B-51 Anschließen ➝ Aufnehmer 4.15 Frequenzmessung ohne Richtungssignal Verstärker: ML60B AP01i AP03i AP11i AP13i Betriebsspannungsnull Frequenzgeber/ Impulsgeber Kabelschirm Geh. Geh. Geh. Drehzahl/Impulssignal 1 (Frequenz f siehe Seite B-11 Geh. = Gehäuse Deaktivieren Sie in dieser Betriebsart die Auswertung des f -Signales (Werkseinstellung: Aus), siehe Seite E-45.
B-52 Anschließen ➝ Aufnehmer 4.16 Frequenzmessung mit Richtungssignal Verstärker: ML60B AP01i AP03i AP11i AP13i Betriebsspannungsnull Kabelschirm Geh. Geh. Geh. Frequenzgeber / Impulsgeber Drehzahl/Impulssignal 1 (Frequenz f Impulssignal 2 (Frequenz f siehe Seite B-11 Geh. = Gehäuse Die Auswertung des f Signales ist in der Werkseinstellung deaktiviert.
Rohr oder durch Verwendung doppelt geschirmter Kabel erreicht werden, wobei der äussere Schirm in der Nähe der Anschlussplatte (z. B. beim Eintritt in den Schaltschrank) an Erdpotential bzw. Schutzlei- terpotential angeschlossen werden muss. HBM empfiehlt hierfür Triaxial-Kabel. MGCplus mit AB22A/AB32...
ACHTUNG Für die Verkabelung der MGCsplit-Systeme dürfen nur original Split-Line-Verbindungskabel verwendet wer- den, die von HBM konfektioniert und geprüft wurden. Bei Verwendung anderer Kabel ist eine fehlerfreie Funktion nicht gewährleistet, eine Haftung unsererseits für daraus resultierende Schäden ist in diesem Fall ausgeschlossen.
Anschließen Ý MGCsplit B-64 Netzteile NT650/NT651 1−NT650 ACHTUNG Die Netzteile sind mit einer Feinsicherung abgesichert. Die Siche- rungen dürfen nur vom Servicepersonal des Herstellers gewech- selt werden. Spannungsversorgung anschließen Die Netzteile NT650/NT651 versorgen die MGCsplit-Module mit einer Gleichspannung von 28 V. Der Eingangsspannungsbereich beträgt 10 V ...
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Fall nicht unmittelbar hintereinander angeordnet sein. Schließen Sie das MGCsplit−Messsystem an die Buchsen „SPLIT− LINE IN“ und „SPLIT−LINE OUT“. Verwenden Sie nur die Split-Line− Kabel von HBM. Sie können das Netzteil an beliebiger Stelle des Messsystems anschlie- Eingang Eingang ßen.
Anschließen Ý MGCsplit B-67 CAN-Anschlüsse 1−NT650 Funktion CAN−Signal (Low) CAN−Masse (**) Eingang für ext. CAN−Versorgungsspannung CAN−Signal (High) CAN- Eingang Digitaleingang für Fernsteuerung des NT650/NT651 Bezugsmasse des Digitaleingangs NT_ON (**) Zur Zeit nicht benötigt Gerätebuchse: G82BAC−T06QPH00−0000 Empfohlener Kabelstecker: S32BAC−T06MPH0−6000 (geeignet für Crimpmontage und Kabeldurchmesser 5,5 mm ... 6 mm) Über Pin 5 können Sie das Netzteil ferngesteuert ein- oder ausschal- ten.
Anschließen Ý MGCsplit B-68 Schalterstellungen Schalterstel- Bedeutung (bei angeschlossener Versorgung) lung Das Netzteil ist eingeschaltet, angeschlossenes MGCsplit-Messsy- stem wird mit 28V DC versorgt. (*) Das Netzteil ist abgeschaltet, angeschlossenes MGCsplit-Messsy- stem wird nicht versorgt. (*) REMOTE a) Direkt nach Umschaltung aus Schalterstellung OFF oder nach Deaktivierung über CAN oder Digitaleingang: Das Netzteil ist abgeschaltet, grüne LED blinkt alle 2s, angeschlos- senes MGCsplit-Messsystem wird erst dann versorgt, wenn es über...
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B-69 Achten Sie darauf, dass jeweils ein Abschlusswiderstand (120 Ohm) an beiden Enden des CAN-Busses vorhanden ist. Die aufgelisteten CAN− Parameter sind fest eingestellt, können jedoch auf Wunsch von HBM angepasst werden. Fernsteuerung über den Digitaleingang In der Schalterstellung „REMOTE“ kann das Netzteil über einen galva- nisch getrennten Digitaleingang ein−...
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Anschließen Ý MGCsplit B-70 Sobald die Eingangsspannung wieder anliegt, werden entladene Puffer- kondensatoren wieder aufgeladen, unabhängig von der Schalterstel- lung des NT650. Bei komplett entladenen Pufferkondensatoren kann das Aufladen bis zu 15 Minuten dauern. Auch das Absinken der Kondensatorspannung durch Selbstentladung wird erkannt und durch zyklisches Nachladen wieder ausgeglichen.
Anschließen Ý MGCsplit B-71 Betriebs- und Fehlerzustandsanzeige über die Status-LEDs: 1−NT650 Bedeutung POWER STATUS ERROR STATUS (Grüne LED) (Rote LED) Betriebszustände Schalterstellung: ON oder REMOTE, NT65x AN, normaler Betrieb, keine Feh- a) NT65x nicht versorgt b) Schalterstellung OFF, NT65x AUS, normaler Betrieb, keine Fehler Blinkt alle 2s Schalterstellung REMOTE, NT65x AUS,...
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Anschließen Ý MGCsplit B-72 Schematisches Schaltbild des Batteriekabels NT650 SH400CP Klemme Kabel Formel zur Berechnung der Mindestbatteriespannung ) 2 @ R ) 2 @ l @ Beispiel: = 10V, P = 100W 20mW (Geschätzte Übergangswiderstände der Klemmen und Steckverbinder) 24mW/m (Kabelwiderstand bei einem Kabelquerschnitt von 0,75mm l = 3m (Kabellänge) w 11,12V ACHTUNG...
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Anschließen Ý MGCsplit B-73 Minimal erforderliche Batteriespannung U MGCplus mit AB22A/AB32...
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Anschließen Ý MGCsplit B-74 MGCplus mit AB22A/AB32...
Anschließen Ý MGCsplit B-76 5.3.2 Anschlussplatten Sie können alle Anschlussplatten des MGCplus-Systems verwenden. Bei der Aufnehmerspeisung gibt es folgende Besonderheiten: AP17 Die Drehmomentaufnehmer müssen über eine externe Versorgung gespeist werden (außer T10F-SF1 und SU2). AP460i Aufnehmerspeisung (DC) einstellbar 5 V, 8 V, 16 V. Maximalstrom pro Anschlussplatte 50 mA. AP801S6 Aufnehmerspeisung 8 V oder 16 V.
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Anschließen Ý MGCsplit B-85 Anschlussplatten AP13i im Gehäuse 1−SH650 Analogausgänge: 1−SH650−ML55B−AP13i 1−SH650−ML10B−AP13i Funktion 1−SH650−ML30B−AP13i Analogmasse Spannungsausgang U Nicht belegt Spannungsausgang U Nicht belegt Stromausgang I Nicht belegt Nicht belegt Analogausgänge Nicht belegt Nicht belegt Gerätebuchsen: G82BAC−T10QJ00−0000 (30°−Kodierung) Empfohlener Stecker: S32BAC−T10PJD0−8000 (30°−Kodierung; Crimpkontakte) Passender Stecker S32BAC−T10MJD0−8000 (30°−Kodierung;...
Anschließen Ý MGCsplit B-91 5.12 Anschlussplatten AP71 im Gehäuse 1−SH650 CAN-Anschlüsse 1 ... 2 1−SH650−ML71−AP71 Funktion Nicht belegt CAN_L CAN-Anschlüsse CAN_GND CAN_V+ CAN_Shield CAN_H Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Gerätebuchsen: G82B0C−T10QJ00−0000 (0°−Kodierung) Passender Stecker Empfohlene Stecker: (Ansicht der Anschlussseite) S32B0C−T10PJD0−8000 (0°−Kodierung;...
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Anschließen Ý MGCsplit B-92 5.13 Anschlussplatten AP78 im Gehäuse 1−SH650 Die Anschlussplatte AP78 hat insgesamt zehn analoge Ausgänge, wo- 1−SH650−ML78−AP78 bei zwei davon vom Messverstärker ML78 durchgeschleift sind (V und V Anschluss 1 (Analogausgang V Analogausgänge Funktion GND zu VO1 Analogausgang Verstärker VO1 Nicht belegt Nicht belegt...
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Anschließen Ý MGCsplit B-93 Anschlussplatten AP78 im Gehäuse 1−SH650 1−SH650−ML78−AP78 Anschluss 3 (Analogausgänge AO3 ... AO6) Funktion GND zu AO3 Analogausgang AO3 GND zu AO4 Analogausgang AO4 GND zu AO5 Analogausgang AO5 Analogausgänge GND zu AO6 Analogausgang AO6 Nicht belegt Nicht belegt Anschluss 4 (Analogausgänge AO7 ...
Anschließen Ý MGCsplit B-96 Anschlussplatten AP75 im Gehäuse 1−SH650 Anschluss 3 (Digitaleingänge 1...4): 1−SH650−ML78−AP75 Funktion GND−IN Nicht belegt Digitaleingänge Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Anschluss 4 (Digitaleingänge 5...8): Passender Stecker Funktion (Ansicht der Anschlussseite) GND−IN Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt...
B-98 Anschließen Ý CANHEAD CANHEAD-Module anschließen Für den Anschluss von CANHEAD-Modulen an das MGCplus-System benötigen Sie den Kommunikationseinschub ML74 und die Anschlussplatte AP74. Sie können maximal 12 Module pro Einschub und maximal 24 Module pro MGCplus-Gerät anschließen (insgesamt maximal 256 Kanäle pro CP42). Weitere Hinweise zum Anschließen und Betrieb finden Sie in der Montageanleitung “Messelektronik CANHEAD”.
B-99 Anschließen Ý CANHEAD Kommunikationseinschub ML74 Beschriftung Farbe Bedeutung CHAN. Gelb Kanal ist angewählt ML74 ERROR/WARN. Error/Warning Gelb CAN−Protokoll wird empfangen Gelb CAN−Protokoll wird verschickt OVRN Overrun aufgetreten BUS−/ERR Bus−Error CONFIG Gelb Die zugewiesenen CANHEADS werden einge- richtet AP74 Gelb Spannungsversorgung über AP74 STATUS Keine Spannungsversorgung über AP74...
B-100 Anschließen Ý CANHEAD Anschlussplatte AP74 LED-Farbe Bedeutung AP74 Grün Normalzustand im Betrieb Kurzschluss oder Überlastung Keine Spannungsversorgung abgeschaltet MGCplus mit AB22A/AB32...
B-101 Anschließen Ý Schnittstellen Anschließen von Rechner, SPS und Drucker Das MGCplus kann optional mit folgenden Schnittstellen ausgerüstet werden: Serielle Schnittstellen für Rechneranschluss (CP22/CP42): • RS-232-C • • Ethernet MGCplus mit AB22A/AB32...
B-102 Anschließen Ý Shunt-Widerstand Anschließen eines Shunt-Widerstandes Für Anschlussplatten gibt es − als Sonderlösung − die Möglichkeit einer Shuntzuschaltung. Für die Anschlussplatte AP14 ist serienmäßig eine Shunt− Zuschaltung vorgesehen. Dieser Ergänzungswiderstand erzeugt eine Brücken- verstimmung von 1mV/V. MGCplus mit AB22A/AB32...
B-103 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Ein- und Ausgänge, Steuerkontakte Ein- und Ausgänge CP22/CP42 Der Kommunikationsprozessor CP22 verfügt über je einen digitalen CP42 Ein- und Ausgang. Der Kommunikationsprozessor CP42 verfügt über RS 232 je zwei digitale Ein- und Ausgänge. CARDBUS Die digitalen Ein- und Ausgänge müssen mit einer externen Speisung (12 V ...
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B-104 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Verdrahtungsbeispiel für die Funktion “Start Trigger” an den Steuereingängen des CP42 CP42 CTRL I/O + − GND1 24V DC MGCplus mit AB22A/AB32...
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B-105 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Verdrahtungsbeispiel für die Funktion “Messwerte drucken” an den Steuereingängen des CP22 CP22 24Vext GNDext CTRL I/O + − 24V DC MGCplus mit AB22A/AB32...
B-106 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Analogausgang auf der Frontplatte Auf der Frontplatte eines Einkanal-Einschubes befindet sich eine BNC- Buchse für das analoge Ausgangssignal V . (Diese Buchse dient Testzwecken. Die stationäre Verdrahtung sollte immer über die An- schlussplatten erfolgen, da hier die Rauschspannung kleiner ist). Hinweis Bitte beachten: Der Eingangswiderstand des angeschlossenen Gerätes muss größer als 1MW sein.
B-107 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Anschlussplatten AP01/AP01i...AP18/AP18i Auf der Rückseite des Tischgehäuses bzw. im rechten Teil des Wandgehäuses sind die Anschlussplatten für die Verstärkerkanäle eingesteckt. An den Buchsen dieser Anschlussplatten stehen Ihnen neben der Anschlussmöglich- keit des Aufnehmers mehrere Ausgangs- und Steuersignale, je nach gewählter Option, zur Verfügung. Diese werden in den folgenden Kapiteln näher erläutert.
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B-109 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Belegung der Ausgänge Analogausgänge • Pin 10 ist nur belegt, wenn die AnschlußAnschlussplatte mit dem Endstufenmodul EM001 bestückt ist. Dieses mußmuss entsprechend Kapitel 9.3.2 eingesetzt werden. Damit ist, je nach Schalterstellung, das Ausgangssi- gnal ein Spannungs- oder Stromsignal. = 0...10V, R >500 Ohm = 0...20mA bzw.
B-110 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte • Auf den Pins 17 bis 20 liegen die Schaltzustände der Grenzwertschalter 1...4. Die Schaltzustände werden durch zwei verschiedene HCMOS−Spannungspegel signalisiert: Positive Logik: Pegel 0V: Grenzwertschalter AUS Pegel 5V: Grenzwertschalter EIN An Pin 21 liegt ein Pegel von 5V (High−Pegel), der als Warnsignal genutzt werden kann. Im Störungsfall− z.B. •...
B-111 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Zusatzhinweise zu AP17: Pinbelegung der Eingangsbuchse Funktion Schirm Null−Index (+) Eingang Null−Index (−) Eingang Masse Versorgungsspannung Aufnehmer −16V (max. 500mA) Ausgang Versorgungsspannung Aufnehmer +16V (max. 500mA) Ausgang nicht belegt Masse SDA für externes Speichermodul XM001 Eingang SLC für externes Speichermodul XM001 Ausgang...
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B-112 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Bei langen Leitungen (>100m) und hohen Frequenzen (>200kHz) müssen Abschlusswiderstände zugeschaltet werden. Dazu ist auf der Platine der AP17 der 3fach-DIP-Schalter S2, der auf “ON” geschaltet werden muss. AP17 Schalter S2 Bauteillageplan AP17 MGCplus mit AB22A/AB32...
B-113 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP02 Relaiskontakte Eine weitere Option stellen die Relaismodule RM001 in Verbindung mit der Anschlussplatte AP02 (mit oder ohne Blende) dar. Je nach Bestückung dieser Anschlussplatte mit Relaismodulen stehen für die GW1/2 oder GW3/4 Relaiskontakte zur Verfügung. Diese Signale liegen an der 37poligen Buchse Bu3 an (siehe Tabelle 9.2). MGCplus mit AB22A/AB32...
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B-114 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Funktion Analog Digital +10V Speisung Poti GW >5kΩ −10V Speisung Poti GW HCMOS GW1 HCMOS GW2 HCMOS GW3 HCMOS GW4 Mittelkontakt Arbeitskontakt Ruhekontakt RM001 (BU404) Mittelkontakt Bu 3 Arbeitskontakt Ruhekontakt Mittelkontakt Arbeitskontakt Erläuterungen zur Tabelle: Ruhekontakt RM001 Ansteuersignal für die Relaismodule 1 bis 4:...
B-115 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP07/1 Für Messungen mit den Drehmomentmesswellen der Typenreihe T3..FN/FNA und T10F−KF1 stehen Ihnen die An- schlussplatten AP07 und AP07/1 zur Verfügung. Die AP07 enthält Buchsen mit Steuerkontakten und Ausgängen für Drehmoment, Drehzahl und Leistung (skaliert und nicht skaliert). Die AP07/1 hat nur eine Buchse für Drehmo- ment.
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B-116 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Funktion (MD, N, P skaliert) Digital Steuerkontakt 1 Steuerkontakt 2 Steuerkontakt 3 Steuerkontakt 4 Steuerkontakt 5 Steuerkontakt 6 Steuerkontakt 7 Buchse Steuerkontakt 8 MD, N, P skaliert Grenzwert GW1, Arbeitskontakt = "10V; I = "20mA/+4...+20mA Spannungsausgang V = "10V;...
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B-117 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Die Ausgänge Drehmoment, Drehzahl und skalierte Leistung können nur mit jeweils einem Endstufenmodul be- stückt werden. Das analoge Ausgangssignal liegt an Pin 11 an, wenn das Endstufenmodul bestückt ist. Die Wahl zwischen Spannungs- und Stromausgang wird mit Schiebeschalter und DIP-Schalter festgelegt. Die Schalterstel- lungen entsprechen den in Kap.9.3.2 beschriebenen.
B-118 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP13i Beschaltung der Eingänge Die Anschlussplatte AP13i stellt die Steuereingänge und die Grenzwer- tausgänge, sowie den Warnungs-Ausgang mit 24V-Pegeln für direkten (Pin-Bezeichnungen für Steuereingang 1): Anschluss an Ein/Ausgänge von speicherprogrammierbaren Steuerun- gen zur Verfügung. AP13i Die Steuerein- und ausgänge sind durch Optokoppler potentialgetrennt Steuereingang...
B-120 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Steuereingänge: An den Steuereingängen ist die Logik gegenüber HCMOS-Pegeln bei den weiteren Anschlussplatten umgekehrt. Funktion Pegel 0V Pegel 24V ACAL Autocal EIN Autocal AUS TARA bei Übergang 0V − 24V wird Tarierung gestartet CPV1/2 Spitzenwert 1/2 wird gespeichert Spitzenwert 1/2 wird auf Momentanwert gelöscht...
B-121 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP77 Die Pin-Belegung der 9poligen Sub-D-Buchse entspricht der Profibus- Profibus Norm. Funktion − − RS485−B RS485−RTS − RS485−A Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung “MGCplus-Profibus-Interface”. MGCplus mit AB22A/AB32...
B-122 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte 9.3.2 Einsetzen des Endstufenmoduls EM001 Das Endstufenmodul EM001 kann nur mit Anschlussplatten ohne Auf- nehmererkennung verwendet werden. Endstufenmodul Das Endstufenmodul EM001 ist zur korrekten Positionierung auf der EM001 Trägerplatine der Anschlussplatten mit der Ziffer 1 am unteren linken Rand und mit einem Dreieck auf der linken Seite gekennzeichnet.
B-123 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP07/1 Die AP07/1 verfügt über Steckplätze für ein Endstufenmodul EM001 und ein Relaismodul RM001. Das Bild zeigt die Anordnung auf der Platine. Dem Endstufenmodul ist Endstufenmodul EM001 ein Schiebeschalter und ein DIP−Schalter zugeordnet. Die entspre- chend dem gewünschten Ausgangssignal erforderliche Schalterstellung zeigt die folgende Tabelle.
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B-124 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP08/14/17/18 Diese Anschlussplatten sind alle mit einem Steckplatz für ein EM001 ausgestattet. Nebenstehendes Bild zeigt die Anordnung auf der Platine für AP08/17/18. EM001 Nebenstehendes Bild zeigt die Anordnung auf der Platine für AP14. Hinweis Auf die Bezeichnung (Zahlen) am Schalter achten.
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B-125 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte Diese Tabelle zeigt die entsprechend dem gewünschten Ausgangssignal erforderliche Schalterstellung. Ausgangssi- Schalter DIP−Schalter gnal ±10V ±20mA +4...20mA Tabelle 9.4: AP08/14/17/18 MGCplus mit AB22A/AB32...
B-126 Anschließen Ý Ausgänge und Steuerkontakte AP09 Die Anschlussplatte AP09 kann über 2 Steckplätze für die Endstufen- module vom Typ EM001 verfügen. Wird diese Anschlussplatte ohne Endstufenmodule bestellt, ist darauf EM001 Steckplatz kein Steckplatz vorhanden. Nebenstehendes Bild zeigt die Anordnung auf den Platinen. Jedem Endstufenmodul ist jeweils ein Schiebeschalter und ein DIP−Schalter zugeordnet.
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Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieses Kapitel zeigt Ihnen die notwendigen Bedienschritte, um Ihre Messkette (Messverstärkersystem und Aufnehmer) in Betrieb zu neh- men. Sie sind damit in der Lage, einen Funktionstest aller Komponenten durchzuführen. Die Teilschritte sind bewusst sehr allgemein erläutert, so dass nicht auf spezifische Aufnehmer oder Messverstärkerein- schübe eingegangen wird.
Inbetriebnahme Ý Einschalten Geräte im Tischgehäuse und Einschubrahmen • Haben Sie Ihr Messverstärkersystem nicht bereits komplett erhal- ten, so müssen Sie bei der Zusammenstellung des Systems folgen- des beachten: − Die Messverstärkereinschübe werden von der Frontseite eingesteckt, die dazugehörenden Anschlussplatten von der Rückseite.
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Inbetriebnahme Ý Einschalten • Schalten Sie das Gerät mit der POWER-Taste auf der Gerätefront- seite ein (beim 2-Kanal-Gehäuse MGC befindet sich ein Compact Kippschalter auf der Geräterückseite). Das AB22A/AB32 wird initialisiert (alle LEDs leuchten kurzzeitig auf) und erfasst die vorhandenen Komponenten. MGCplus Initialisierung Baudratenerkennung ...
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Inbetriebnahme Ý Einschalten Wir empfehlen zunächst die Sprache einzustellen, wenn Sie eine an- dere Sprache als Deutsch wünschen. System Anzeige Verstärker Optionen Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnung Schnittstelle Drucken Sprache Uhrzeit SPRACHE Sprache: Deutsch ↓ Deutsch English Francais MGCplus mit AB22A /AB32...
Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Bedienelemente Bedienelemente Bedienelemente des AB22A Alle Einstellungen Ihres Gerätes führen Sie mit den Tasten des Anzeige- und Bedienfeldes AB22A/AB32 durch. Mit der Umschalttaste (SET) können Sie die Betriebszustände ”Messen” oder ”Einstellen” anwählen. Anzeige Funktionstasten F1...F4 Wirken im Mess- und Einstell-...
Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Bedienelemente Bedienelemente des AB32 Anzeige Kanalwahl-Tasten Hilfetaste Löschtaste Aktiviert Online-Hilfe- Auswählen des aktiven Löscht den gesamten texte zu den aktivierten Kanals Eintrag in Editierfeldern Funktionen. Netzschalter Funktionstasten Umschalttaste Bestätigungsta- Alphanumerischer Wirken im Mess- und Ein- Schaltet um zwi- Tastenblock stellbetrieb;...
Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Anzeige Die erste Anzeige Nach dem Einschalten der Netzspannung wird in der Anzeige das In- MGCplus Initialisierung itialisieren des Gerätes durch einen horizontalen Fortschrittsbalken an- gezeigt. Nach der Eröffnungsanzeige erscheint standardmäßig die Messwertan- Baudratenerkennung ...
Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Anzeige im Messbetrieb Anzeige mit Bildtyp ”1 Messwert” Die Einstellung der verschiedenen Bildtypen wird ausführlich im Kapitel ”Anzeige” behandelt. Hier werden Ihnen zur Übersicht die im Werk vordefinierten Bildtypen vorgestellt. Kanalname Ausgangssignal Grenzwert- (frei wählbar)
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Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Anzeige mit Bildtyp ”3 Messwerte” zum nächsten Bildtyp Anzeige mit Bildtyp ”6 Messwerte” zum nächsten Bildtyp 1−ML55 Anzeige mit Bildtyp ”YT-Darstellung” zum nächsten Bildtyp 1−ML55 Anzeige mit Bildtyp ”XY-Darstellung” 1−ML55 zum nächsten Bildtyp Anzeige mit Bildtyp ”Grenzwert-Status”...
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Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Symbole der Anzeige Die Statuszeile informiert Sie über den augenblicklichen Zustand des Messgerätes: Statuszeile Messen, Null, Kalibrieren Zustand des Messverstärker-Eingangs Zustandsanzeige des Parametersatz-Speichers Ziffer 1...8 Nummer des aktuellen Parametersatzes Werkseinstellung Benutzerdefinierte Einstellung; erscheint, wenn ein Parametersatz geändert wurde °...
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Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Zustand der Grenzwertschalter. Ist der eingestellte Einschaltpegel eines Grenzwertschalters über- schritten, wird die Schalternummer in der Anzeige schwarz unterlegt. Beispiel: Einschaltpegel des Grenzwertschalters 1 ist überschritten Local Fernsteuerung ausgeschaltet Remote Fernsteuerung eingeschaltet Kanal Kanalnummer eines Einkanal-Einschubes Kanal...
D-10 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Anzeige Meldungen des AB22A/AB32 Folgende Meldungen können bei Geräten mit dem Kommunikationsprozessor CP42 in der Anzeige erscheinen: Meldung in der Anzeige Ursache Abhilfe Die CP42-Festplatte ist voll! Die Kapazität der PCMCIA-Festplatte ist über- Neue Festplatte einsetzen oder Daten löschen.
D-11 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb AB22A/AB32 im Einstellbetrieb Die Einstellungen des MGCplus-Gerätes sind in funktionsbezogenen Gruppen zusammengefasst. Nach Drücken der Umschalttaste befinden Sie sich im Einstelldialog. In der Anzeige erscheint die Auswahlleiste und die Ka- nalnummer des Kanals, für den die Einstellungen wirksam werden.
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D-12 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb In den Einstelldialog wechseln Sie, indem Sie die Umschalttaste drücken. Im unteren Teil der Anzeige erscheint eine Auswahlleiste, deren Themen den darunterliegenden Funktionstasten (F1...F4) zugeordnet sind (Auswahlebene 1). Sie können Ihr Gerät in verschiedenen Menüs einstellen, die Sie über die Auswahlleiste der Anzeige aufrufen. Je nach Funktion können Sie bis zu 4 Menüebenen (Auswahl- und Einstellebenen) aufrufen.
D-13 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Menüs aufrufen Drücken Sie die Umschalttaste . Zunächst erscheint nur die Auswahlleiste. Wenn Sie nun eine der Funktionsta- sten F1...F4 drücken, erscheint über dem entsprechenden Thema (hier im Beispiel ”System”) das zugehörige Pull- Up-Menü.
D-14 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Menüs verlassen Wollen Sie eine Menüebene wieder verlassen, drücken Sie die Umschalttaste Folge: Rückkehr in den Messbetrieb oder eine der Funktionstasten F1...F4 Folge: Rückkehr in Auswahlebene 2 oder (falls vorhanden) das Tastensymbol oder Folge: Rückkehr in die vorangehende...
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D-15 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Bevor Sie ein Menüfenster verlassen und in den Messbetrieb zurück- kehren, haben Sie immer die Möglichkeit, die vorgenommenen Einstel- Einstellungen sichern? lungen zu sichern, aufzuheben oder das Verlassen des Dialogfensters Abbruch Nein abzubrechen.
D-16 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Kanalwahl im Messbetrieb Sie haben zwei Möglichkeiten einen Kanal im Messbetrieb anzuwählen: 1. Über die Kanalwahltasten 2. Durch Direkteingabe der Kanalnummer über den alphanumerischen Tastenblock (empfohlen bei Mehrkanal- Einschüben). Zwei Beispiele zur Methode 2.: Beispiel 1: Kanal eines Einkanal-Einschubes anwählen •...
D-17 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Kanalwahl im Einstellbetrieb In den meisten Einstellfenstern des AB22A/AB32 erscheinen in der Kopfzeile die Benennung des gerade gewähl- ten Einstellmenüs und der angewählte Kanal. Kanal-Eingabefeld KANALNAMEN Kanal 3.2 Kanalname: 2−ML55 Sie haben zwei Möglichkeiten einen Kanal im Einstellbetrieb anzuwählen: 1.
D-18 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Sichern der Einstellungen Alle Einstellungen, die Sie vor der Sicherungsabfrage durchführen, werden im Arbeitsspeicher (RAM) zwischenges- peichert, sobald Sie eine Änderung vorgenommen und mit bestätigt haben. Die Daten werden dauerhaft gesi- chert, sobald Sie beim Verlassen des Einstellbetriebs die Sicherungsabfrage mit ”Ja”...
D-19 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Auswahlmenüs In den ersten zwei Auswahlebenen wählen Sie Themen aus. In der ersten Ebene (Menüleiste) durch Drücken der entsprechenden Funktionstaste, in der zweiten Ebene durch Anwahl in Pop-Up-Menüs. • Auswählen und bestätigen in Beispiel: Das ausgewählte Feld wird invers dar- Paßwort...
D-20 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Einstellelemente in den Einstellfenstern In der Einstellebene geben Sie die Parameter über Einstellfenster ein. In den Einstellfenstern befinden sich Dia- logfelder, die in vier verschiedenen Arten auftauchen können. EINSTELLFENSTER Aktivierfelder Auswahlfeld Editierfeld Schaltfläche...
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D-21 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Mehrkanal-Einschübe werden durch zwei Punkte unter der Kanalnummer gekennzeichnet (im Beispiel Kanal 8). Wenn Sie das Aktivierfeld eines Mehrkanaleinschubes anwählen und mit aktivieren, öffnet sich ein neues Ein- stellfenster mit Aktivierfeldern für die einzelnen Unterkanäle. Beispiel: ZU DRUCKENDE SIGNALAUSWAHL Abbruch...
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D-22 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb • Editierfelder In den Editierfeldern können Sie Zahlen oder Buchstaben eingeben. In einigen Editierfeldern können nur Zahlen eingegeben werden (z. B. Nullwert), weil hier eine Eingabe von Buchstaben unsinnig wäre. Benutzer: Beispiel: a) Editierfeld ohne Inhalt...
D-23 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb Die Taste ist zusätzlich mit den Sonderzeichen °, W, m belegt. 2, 3, Die Taste ist zusätzlich mit den hochgestellten Ziffern und dem Sonderzeichen @ belegt. −1 Die Taste ist zusätzlich mit der hochgestellten Ziffer belegt.
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D-24 Funktionen und Symbole des AB22A / AB32 Ý Einstellbetrieb MGCplus mit AB22A / AB32...
Messen ➝ Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Dieses Kapitel zeigt Ihnen die Schritte, die für eine Messung mit dem MGCplus erforderlich sind. Zu Beginn eines jeden Kapitels werden Ihnen anhand eines Beispiels die aufnehmerspezifischen Einzelheiten zur Anpassung an die Messverstärker-Einschübe erläutert. Nach dem Anpassen der Messverstärkereinschübe können Sie mit Ihren Messun- gen beginnen.
Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Prinzipielles Einstellen eines Messkanals Das Pull-Up-Menü ”Verstärker” ist dem Signalfluss einer Messkette angepasst und dient dem Abgleich der ge- samten Messkette. Grundeinheit Analogausgang (z. B. mV/V) Aufnehmer Verstärker Anzeige Ein- und Ausgänge (Anwendereinheit z. B. kg) Prinzipiell sind für das Einstellen eines Messkanals folgende Schritte nötig: AUFNEHMER KANAL1...
Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Anpassen an den Aufnehmer Auswahlfeld der anschließbaren Aufnehmertypen. Die Auswahl hängt AUFNEHMER KANAL1 ab vom Verstärkertyp und Anschlussplatte. DMS Vollbrücke Speisung 5V↓ Speisung kg ↓ Einheit: mV/V 0.0000 ... 0.0000 ... messen Nullpunkt: Auswahlfeld der möglichen Speisungen (nicht bei allen Verstärkertypen Nennwert: 50.0000 ...
Messen Ý Einstellen des Messverstärkers 2.1.1 Erweiterte Funktionen des ML38B Nennwert Geben Sie zunächst den Nennwert ein. Den Wert entnehmen Sie der AUFNEHMER KANAL1 Tabelle für die lineare Interpolationsgleichung (im Kalibrierschein), falls DMS Vollbrücke nicht vorhanden, geben Sie den Wert für die maximale Kalibrierstufe Erw.Fkt...
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Nennwert elektrische Einheit (rechtes Eingabefeld) Umrechnung: C + A @ Nennwert physikalische Einheit (linkes Eingabefeld) Beispiel: Koeffizienten aus einem DKD-Kalibrierschein Kraft von HBM eingeben. Es gelten folgende Entsprechungen: DKD-Kalibrierschein Polynomgleichung ACHTUNG Beim Kalibrieren müssen die Messwerte in der elektrischen Ein-...
Messen Ý Einstellen des Messverstärkers TEDS-Aufnehmer TEDS (Transducer Electronic Data Sheet) ist die Bezeichnung für ein F-Tasten-Ebene 1 elektronisches Datenblatt im Aufnehmer. Es ist in einem elektronischen 1−ML30B Modul gespeichert, das untrennbar mit dem Aufnehmer verbunden ist. Es kann im Aufnehmergehäuse, im nichttrennbaren Kabel oder An- schlussstecker untergebracht sein.
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Folgende Kombinationen aus Einkanalverstärkern mit entsprechenden Anschlussplatten unterstützen TEDS ge- mäß IEEE 1451.4. Alle Einkanalverstärker MLxxB sind hierbei für TEDS geeignet, müssen allerdings mit aktueller Firmware ausgestattet sein. Diese Firmware und das entsprechende Firmware-Downloadprogramm können Sie von der HBM Homepage kostenfrei herunterladen (www.hbm.com/support/downloads). ML55B ML01B...
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E-11 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Bei Mehrkanalverstärkern sind folgende Verstärker-Anschlussplattenkombinationen TEDS-fähig. ML801B ML455 ML460 AP401 AP402i AP409 AP418i AP455i AP455iS6 AP460i AP801 AP801S6 AP809 AP810i AP814Bi AP815i AP835 AP836i (1) erhältlich ab Dezember 2005 (2) erhältlich ab Oktober 2005 MGCplus mit AB22A / AB32...
E-13 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Signalaufbereitung Referenznull Betrag, um den der relative Nullpunkt gegenüber Absolut-Null versetzt SIGNALAUFBEREITUNG KANAL1 ist. 0.0000 ... Referenznull: −>0<− Nullverschiebung: 0.0000 ... Beispiel: Ein Wegaufnehmer (Nennmessweg ±20mm) soll vom Maschi- −>T<− Tara: 0.0000 ... nenfundament aus gemessen in einer Höhe von 1m befestigt werden. Null sperren: Tarierung sperren: In der Anzeige soll die Bewegung absolut angezeigt werden.
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E-14 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Null sperren/Tarierung sperren Den Nullabgleich und/oder das Tarieren können Sie sperren. Die Sper- rung gilt für alle Auslösemechanismen (F-Tasten, Steuereingänge, Soft- ware). Ein kleines Beispiel soll den Unterschied zwischen Nullabgleich und Tarieren verdeutlichen: Eine Plattform steht auf drei Wägezellen und soll der Behälterverwie- gung dienen.
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E-15 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Tiefpass Tiefpassfilter werden eingesetzt, um nicht erwünschte höherfrequente Störungen zu unterdrücken, die über einer bestimmten Grenzfrequenz liegen. Amplitudengang, Laufzeit und Sprungantwort sind abhängig von der Filtercharakteristik. Sie können wählen zwischen der Butterworth-Cha- rakteristik und der Bessel-Charakteristik. Die Butterworth-Charakteristik zeigt einen linearen Amplitudengang mit einem steilen Abfall oberhalb der Grenzfrequenz.
E-16 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Anzeige Einheit3 Auswahl der Einheit in der Anzeige. Sie können zwischen der Grund- einheit (mV/V), der Anwendereinheit (z. B. kg) und der Einheit des ana- logen Ausganges wählen (V). In der Anzeige erscheint dann der zuge- hörige Messwert.
E-17 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Analogausgänge (nur Einkanal-Einschübe) Ausgang V Signalauswahl für den Analogausgang 1 (BNC-Buchse Frontplatte). Ausgang V Signalauswahl für den Analogausgang 2 (Buchse Bu2 Geräterück- System Anzeige Verstärker Optionen seite). Ausgangskennlinie Die Editierfelder für die Kennlinienpunkte 1 und 2 werden automatisch Aufnehmer aktualisiert, sobald Sie im Eingabefenster ”Aufnehmer”...
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E-18 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers Beispiel: Minimaleinstellung für erste Messung Der Aufnehmer ist eine Wägezelle mit folgenden Nenndaten: Nenn- last 50kg Nennkennwert 2mV/V 1. Wählen Sie mit den Kanalwahltasten oder durch Direkteingabe (siehe D-16) den gewünschten Kanal an. System Anzeige Verstärker Optionen...
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E-19 Messen Ý Einstellen des Messverstärkers 9. Entlasten Sie die Wägezelle. 10.Wechseln Sie mit auf die Schaltfläche und bestätigen messen... Sie mit (der gemessene Wert erscheint im rechten Editierfeld von ”Nullpunkt”) System Anzeige Verstärker Optionen 11. Wechseln Sie mit ins Editierfeld ”Nennwert”und geben Sie den Wert ”50”...
E-20 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer Anpassen an den Aufnehmer DMS-Aufnehmer DMS-Aufnehmer (Wägezellen, Kraftaufnehmer von HBM) sind passive Aufnehmer, die folgende Merkmale aufweisen: • sie müssen mit einer Speisespannung versorgt werden (Träger- frequenz oder Gleichspannung) • es sind DMS-Vollbrücken •...
E-21 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 3.1.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Wägezelle mit den Kenndaten: Nennlast 20kg, Speisespannung 5V, Nennkennwert 2mV/V Es soll bis 10kg gemessen werden, d. h. der Anzeigebereich für den Messverstärker beträgt ±10.00kg (Anzeige mit 2 Nachkommastellen).
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E-22 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 10. Entlasten Sie die Wägezelle. 11. Wechseln Sie mit auf die Schaltfläche und bestätigen messen Sie mit (der gemessene Wert erscheint im rechten Editierfeld System Anzeige Verstärker Optionen von ”Nullpunkt”) 12. Geben Sie im linken Editierfeld ”Nennwert” den Wert ”20” ein. 13.
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E-23 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 19. Gehen Sie mit ins Pull-Up-Menü zurück. 20. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Analogausgänge” aus und bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen 21. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Ausgang Vo1” das gewünschte Signal an und bestätigen Sie mit 22.
E-24 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 3.1.2 Einmessen der Aufnehmerkennlinie Übernahme der vom Aufnehmer abgegebenen Signale bei definierter Belastung. Für die Kalibrierung einer 10kg-Wägezelle wird ein Kali- Beispiel: briergewicht von 4kg benutzt. System Anzeige Verstärker Optionen Hinweis: Werden Nullpunkt und Nennwert nicht geändert (z. B. bei einer Rekalibrierung), können Sie die Punkte 1−10 überspringen.
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E-25 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 9. Wechseln Sie mit ins Editierfeld ”Nullpunkt” und geben Sie im linken Editierfeld den Wert ”0” ein. Bestätigen Sie mit 10. Wechseln Sie mit ins Editierfeld ”Nennwert” und geben Sie im linken Editierfeld den Wert ”10” ein. Bestätigen Sie mit 11.
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E-26 Messen Ý Anpassung an den Aufnehmer 19. Wählen Sie mit den Cursortasten die Schaltfläche ”OK” an und bestätigen Sie mit (der Verstärker rechnet den Nennwert auf 10kg um, die Kalibrierdaten für 4kg bleiben erhalten). 20. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Messbetrieb und bestätigen Sie die Sicherungsabfrage mit MGCplus mit AB22A / AB32...
Dehnungsmessstreifen (DMS). Eine detaillierte Beschreibung der DMS-Technik können Sie im Buch ”Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen” (Autor: Karl Hoffmann, Herausge- ber HBM Darmstadt) finden. Durch Dehnung ändert sich der Widerstand des DMS. Diese Änderung liegt in mW- und mW-Bereich, deswegen wird für die Messung mit großer Genauigkeit die sogenannte Wheatstonesche Brücke benutzt.
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E-28 Messen Ý Dehnungsmessstreifen Mit dem MGCplus-Messsystem können Sie die Dehnung von einem DMS oder eine Gesamtdehnung von mehre- ren DMS messen. Die möglichen Brückenschaltungen und die notwendige Gerätekonfiguration ist in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Brückenart Anzahl der Gesamtdehnung Anschlussplatte Messverstärker aktiven DMS AP14...
E-29 Messen Ý Dehnungsmessstreifen Beispiel: Es soll mit 120W-Einzel-DMS eine Dehnung bis 1000 mm/m gemessen werden. Der k-Faktor des DMS ist 2,05. Die Speisespannung spielt in diesem Beispiel keine Rolle. Die Einstellung wird für 2,5V beschrieben. 3.2.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1.
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E-30 Messen Ý Dehnungsmessstreifen 8. Wechseln Sie mit ins rechte Editierfeld ”Nullpunkt” und geben Sie den Wert ”0” ein. Bestätigen Sie mit 9. Wechseln Sie mit ins rechte Editierfeld ”Nennwert” und geben System Anzeige Verstärker Optionen Sie den Wert ”1000” ein. Bestätigen Sie mit 10.
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E-31 Messen Ý Dehnungsmessstreifen 17. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Messbetrieb und bestätigen Sie die Sicherungsabfrage mit 18. Führen Sie im unbelasteten Zustand einen Nullabgleich durch (Funktionstaste in der Werkseinstellung). MGCplus mit AB22A / AB32...
E-32 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer Induktiv-Aufnehmer Induktiv-Aufnehmer (Wegaufnehmer von HBM) sind passive Aufneh- mer, die folgende Merkmale aufweisen: • sie müssen mit einer Speisespannung versorgt werden (Trägerfre- quenz) • es sind induktive Halbbrücken • folgende Daten kennzeichnen den Aufnehmer: − Nennweg (z. B. 20mm) −...
E-33 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer 3.3.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen für einen Wegaufneh- mer erläutert mit den Kenndaten: Nennweg 20mm, Speisespannung 2,5V, Nennwert 10mV/V. Der Anzeigebereich von 15mm soll am Ausgang 10V entsprechen. System Anzeige Verstärker Optionen 1.
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E-34 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer 11. Wechseln Sie mit auf die Schaltfläche und bestätigen messen Sie mit (der gemessene Wert erscheint im rechten Editierfeld von ”Nullpunkt”) System Anzeige Verstärker Optionen 12. Geben Sie im linken Editierfeld ”Nennwert” den Wert ”20” ein. 13.
E-35 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer 3.3.2 Einmessen der Aufnehmerkennlinie Durch Übernahme der vom Aufnehmer abgegebenen Signale bei definierter Auslenkung Beispiel: Ein Wegaufnehmer mit einem Nennmessweg von 20mm System Anzeige Verstärker Optionen (Nennwert 10mV/V) wird mit einem Kalibriermass von 10mm einge- stellt, aber der Messbereich soll 15mm betragen. Hinweis: Werden Nullpunkt und Nennkennwert nicht geändert (z.
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E-36 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer 10. Wechseln Sie mit auf die Schaltfläche und bestätigen messen Sie mit (der gemessene Wert erscheint im rechten Editierfeld von ”Nullpunkt”) 11. Geben Sie im linken Editierfeld ”Nennwert” den Wert ”20” ein (un- System Anzeige Verstärker Optionen terhalb der Einheit ”mm”) und bestätigen Sie mit 12.
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E-37 Messen ➝ Induktiv-Aufnehmer 20. Wählen Sie mit die Schaltfläche ”OK” an und bestätigen Sie mit (der Verstärker rechnet die Nennwert auf 20mm um, die Kali- brierdaten für 10mm bleiben erhalten). System Anzeige Verstärker Optionen 21. Gehen Sie mit ins Pull-Up-Menü zurück. 22.
Drehmomentaufnehmer mit verschiedenen Messprinzipien erfordern verschiedene Verstärkereinschübe im MGCplus-System und damit unterschiedliche Bedienschritte. Die HBM-Drehmomentmesswellen der Typenreihe TB1A, TB2 arbeiten mit DMS-Vollbrücken. Zur Anpassung des Drehmomentkanals (ML10B, ML30B, ML38, ML55B) dieser Messwellen muss entsprechend der Beschreibung im Abschnitt 3.1 (DMS-Aufnehmer) vorgegangen wer- den.
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E-39 Messen Ý Drehmomentaufnehmer Besonderheiten ML460/AP460i: AUFNEHMER KANAL1 Das Einstellmenü “Aufnehmer” ist um die Typen “PWM” und “Dauer” Typ: Freq.0..20kHz erweitert. Erw.Fkt... Kopplung: Direkt Bei angeschlossenen induktiven Drehzahlaufnehmern (T−R-Spulen) ist Nm ↓ Einheit: im Einstellmenü “Typ: Freq. 0 ...x kHz” und “Kopplung: Integrierend” zu messen 0.0000 ...
E-40 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 3.4.1 Direkteingabe der Drehmomentkenndaten Mit folgendem Beispiel werden die Bedienschritte für das Einstellen des Drehmoment-, Drehzahl- und Leistungskanals erläutert (gültig für die Typenreihe T3_FNA). Erklärungen zu den erweiterten Funktionen fin- den Sie auf Seite E-45. System Anzeige Verstärker Optionen...
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E-41 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 8. Geben Sie im linken Editierfeld ”Nullpunkt” den Wert ”0” ein . 9. Geben Sie im rechten Editierfeld ”Nullpunkt” den Wert ”10” ein (oder aktivieren Sie bei unbelastetem Aufnehmer die Schaltfläche System Anzeige Verstärker Optionen messen 10.
E-42 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 3.4.2 Einmessen mit eingebautem Shunt Hinweis: Werden Nullpunkt und Nenndrehmoment nicht geändert (z. B. bei einer Rekalibrierung), können Sie die Punkte 1.−9. übersprin- gen. System Anzeige Verstärker Optionen 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z.
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E-43 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 9. Wählen Sie mit die Schaltfläche ”Verstärker anpassen” an und bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen 10. Wählen Sie mit die Schaltfläche einmessen... an und bestätigen Sie mit 11. Entlasten Sie den Aufnehmer. Aufnehmer Signalaufbereitung 12.
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E-44 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 19. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 20. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite” die gewünschte Schritt- weite an und bestätigen Sie mit Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle des Anzeigeendwertes.
E-45 Messen Ý Drehmomentaufnehmer Einstellfenster “Erweiterte Funktionen”: Glitch-Filter (nur ML60B) Beim Einschalten dieses Filters werden Störsignale mit Pulsbreiten klei- System Anzeige Verstärker Optionen ner 1,6ms unterdrückt. Schaltausgang GW1 (nur ML60B) An den Schaltausgang des Grenzwertschalters 1 kann das Frequenzsi- gnal F1 oder das Zählsignal gelegt werden (siehe Abbildung). Aufnehmer Signalaufbereitung Anzeige...
E-46 Messen Ý Drehmomentaufnehmer Anpassen des Drehzahlkanals, Frequenzmessung Für die Einstellung des Drehzahlkanals ist folgende Berechnung nötig: Nenndrehzahl: n = 3000U/min Anzahl der Impulse/Umdrehung: i = 360 (siehe untenstehende Tabelle, Typ T10F) + Impulsfrequenz In diesem Beispiel: 3000 x 360 18000 Hz d.h., es muss eine Frequenz bis 18000Hz gemessen werden.
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E-47 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Aufnehmer” aus und bestätigen Sie Anzeige Analogausgänge Umschalten...
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E-48 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 13. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit 14. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 15. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- weite an und bestätigen Sie mit Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle des Anzeigeendwertes.
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E-49 Messen Ý Drehmomentaufnehmer Einstellfenster “Erweiterte Funktionen” Glitch-Filter (nur ML60B) Beim Einschalten dieses Filters werden Störsignale mit Pulsbreiten klei- System Anzeige Verstärker Optionen ner 1,6ms unterdrückt. Schaltausgang GW1 (nur ML60B) An den Schaltausgang des Grenzwertschalters 1 kann das Frequenzsi- gnal F1 oder das Zählsignal gelegt werden (siehe Abbildung). Aufnehmer Signalaufbereitung Anzeige...
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E-50 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Aufnehmer” aus und bestätigen Sie Anzeige Analogausgänge Umschalten...
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E-51 Messen Ý Drehmomentaufnehmer 12. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 13. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- System Anzeige Verstärker Optionen weite an und bestätigen Sie mit Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle Aufnehmer des Anzeigeendwertes.
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E-52 Messen Ý Drehmomentaufnehmer MGCplus mit AB22A / AB32...
E-53 Messen ➝ Thermoelemente Thermoelemente Thermoelemente sind aktive Aufnehmer. Für das Messen mit Thermo- elementen benötigen Sie neben dem Messverstärkereinschub ML01B die Anschlussplatte AP09. In der AP09 ist die Vergleichstemperatur- messstelle eingebaut. Der Messverstärkereinschub führt die Kaltstel- lenkompensation und die Linearisierung für die Thermoelement-Typen J, T, K und S durch.
E-54 Messen ➝ Thermoelemente 3.6.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-55 Messen ➝ Thermoelemente 12. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 13. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- System Anzeige Verstärker Optionen weite an und bestätigen Sie mit Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle Aufnehmer des Anzeigeendwertes.
E-56 Messen ➝ Strom- und Spannungsmessung Strom- und Spannungsmessung Für das Messen von Strom- und Spannungssignalen benötigen Sie den Messverstärkereinschub ML01B. Für reine Spannungsmessungen können Sie auch den Mehrkanal-Einschub ML801B mit der Anschlus- splatte AP801 einsetzen. Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Ein Drehmomentaufnehmer mit integriertem Verstärker liefert ein maxi- males Ausgangssignal von 3V, das einem Nenndrehmoment von 20 N@m entspricht.
E-57 Messen ➝ Strom- und Spannungsmessung 3.7.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-58 Messen ➝ Strom- und Spannungsmessung 15. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- weite an und bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle des Anzeigeendwertes. Beispiel: Aufnehmer Eingabe 10.0 Nm Signalaufbereitung Anzeige →...
E-59 Messen ➝ Widerstandstemperaturfühler Widerstandstemperaturfühler Widerstandstemperaturfühler sind passive Aufnehmer. Für diese Aufnehmer benötigen Sie den Einkanal-Messverstärkereinschub ML35B oder den Mehrkanal-Einschub ML801B mit der Anschlus- splatte AP835. Diese führen automatisch eine Linearisierung durch und geben die Temperatur ziffernrichtig an. Haben Sie die Betriebsart ’Widerstands-Temperaturfühler’ und die Einheit °C oder °F gewählt, erhalten Sie die entsprechende Temperaturanzeige in Grad der gewählten Einheit.
E-60 Messen ➝ Widerstandstemperaturfühler 3.8.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-61 Messen ➝ Widerstandstemperaturfühler 13. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 14. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- System Anzeige Verstärker Optionen weite an und bestätigen Sie mit Hinweis: Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Dezimalstelle Aufnehmer des Anzeigeendwertes.
E-62 Messen ➝ Widerstände Widerstände Widerstände sind passive Aufnehmer. Für diese Aufnehmer benötigen Sie den Messverstärkereinschub ML35B, mit dem Ihnen zwei Grob- messbereiche zur Verfügung stehen (0...500Ω und 0...5kΩ). Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Widerstandswert 400Ω, Anzeigeendwert 400.00Ω Der Anzeigeendwert von 400Ω...
E-63 Messen ➝ Widerstände 3.9.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-64 Messen ➝ Widerstände 12. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit 13. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der System Anzeige Verstärker Optionen Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 14. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ”...
E-65 Messen ➝ Impulszählung 3.10 Impulszählung Für das Zählen von Impulsen benötigen Sie den Messverstärker ML60B. Dieser kann eine maximale Impulsfolge-Frequenz von 1MHz verarbeiten. Weitere Hinweise zu möglichen Einstellungen dieses Messverstärkers finden Sie im Kapitel 3.4, Seite E-45. Inkrementale Geber − z. B. zur Winkelmessung − liefern zwei Rech- tecksignale, die um 90°...
E-66 Messen ➝ Impulszählung 3.10.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-67 Messen ➝ Impulszählung 11. Wechseln Sie mit ins Auswahlfeld ”Einheit” und drücken Sie . Wählen Sie die Einheit ”deg” aus und bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen 12. Geben Sie in beiden Editierfeldern ”Nullpunkt” den Wert ”0” ein. 13.
E-68 Messen ➝ Impulszählung Einstellfenster “Erweiterte Funktionen” des ML60B: Glitch-Filter Beim Einschalten dieses Filters werden Störsignale mit Pulsbreiten klei- System Anzeige Verstärker Optionen ner 1,6 ms unterdrückt. Frequenzvervierfachung Die Frequenzvervierfachung entspricht einer Erhöhung der Signalauflö- sung, indem sowohl die positiven als auch die negativen Signalflanken Aufnehmer Signalaufbereitung gezählt werden.
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E-69 Messen ➝ Impulszählung Zählsignal an GW1 bei aktivierter Vier- fachauswertung MGCplus mit AB22A / AB32...
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E-70 Messen ➝ Impulszählung MGCplus mit AB22A / AB32...
E-71 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Piezoelektrische Aufnehmer Piezoelektrische Aufnehmer sind aktive Aufnehmer, die bei mechani- schen Belastungen Ladung abgeben. Beim Einsatz dieser Aufnehmer sind die folgenden Hinweise zu beachten: • Für den Anschluss des Aufnehmers sind Spezialkabel mit hohem Isolationswiderstand, kleiner Kapazität, geringem Rauschanteil und großem Temperaturbereich notwendig.
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E-72 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Ein piezoelektrischer Aufnehmer kann als Kondensator betrachtet wer- den, der durch mechanische Belastung geladen wird. Es gibt immer eine Entladung über den Eingangs-und Isolationswiderstand des Mess- verstärkers. Die Zeitkonstante bestimmt die Geschwindigkeit der Entla- dung. Es stehen Ihnen drei Zeitkonstanten zur Auswahl: KURZ für dynamische Messungen MITTEL...
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E-73 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Bei konstanter Belastung des Aufnehmers kann der Messwert in der Anzeige oder am Ausgangssignal weglaufen. Dies kann an einem zu kleinen Isolationswiderstand des Kabels oder am falschen Driftabgleich des Verstärkers liegen. Sie sollten als erstes alle Stecker säubern, treten die Schwankungen weiterhin auf, ist eine Einstellung der Drift notwendig (siehe Kap.4.2).
E-74 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Anschließen und Messen Rückstellen (RESET) des Ladungsverstärkers: 1−ML10B 1. Belegen Sie eine F-Taste (hier Werkseinstellung F2) mit der Funk- tion ”Null/Kal/Messen” (siehe Seite G-24ff). 2. Wählen Sie den Bildtyp ”1 Messwert (mit Statuszeile)” aus (siehe Seite G-3ff).
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E-75 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Wenn während der Einstellung die Fehlermeldung OVERFLOW auftritt: • Drücken Sie die mit ”Null/Kal/Messen” belegte F-Taste, bis in der Statuszeile Null erscheint. • Warten Sie, bis die Anzeige stillsteht. • Drücken Sie die mit ”Null/Kal/Messen” belegte F-Taste bis im Dis- play ”Messen”...
E-76 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer 4.1.1 Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer 4.
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E-77 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer 13. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit 14. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der System Anzeige Verstärker Optionen Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 15. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ”...
E-78 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer 4.1.2 Nullpunkt einstellen Das Einstellen des Nullpunktes erfolgt im Messbetrieb über die Funktio- nen ”Messen” und ”Nullstellen”. Zeitkonstante ”Kurz” 1. Drücken Sie die Funktionstaste (Werkseinstellung: Messen, Ebene2) bis in der Statuszeile ”Messen” erscheint. 2. Drücken Sie die Funktionstaste, welcher Sie die Funktion ”Nullstel- len”...
E-79 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer 4.1.3 Sonderfall: Anfangsladung ist bekannt In diesem Fall entfällt die Nullpunktbestimmung durch eine Messung. 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten System Anzeige Verstärker Optionen Kanal an (z. B. 3.2 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb.
E-80 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Abgleichen der Drift Die Drift ist ab Werk abgeglichen. Bedingt durch Alterungs- und Tempe- AP08 ratureinflüsse muss der Abgleich jedoch von Zeit zu Zeit wiederholt werden. • ZERO-Potentiometer Schließen Sie den unbelasteten Aufnehmer an den ausgeschalte- für die Einstellung ten Messverstärker an der Drift...
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E-81 Messen ➝ Piezoelektrische Aufnehmer Wenn während der Einstellung die Fehlermeldung OVERFLOW auftritt: • Drücken Sie die F-Taste mit der Funktion ”Null/Kal/Messen” sooft, bis in der Statuszeile der Anzeige ”Null” erscheint. • Warten Sie, bis die Anzeige stillsteht • Drücken Sie F-Taste mit der Funktion ”Null/Kal/Messen” sooft, bis in der Statuszeile der Anzeige ”Messen”...
E-82 Messen ➝ Stromgespeiste piezoelektrische Aufnehmer Stromgespeiste piezoelektrische Aufnehmer Oft werden für Beschleunigung und Kraftmessung piezoelektrische Aufnehmer mit eingebautem Vorver- stärker benutzt. Diese Aufnehmer brauchen einen Konstantstrom für die Versorgung. Das Messsignal entspricht der modulierten Spannung an der Versorgungsleitung. Typischer Vertreter dieser Produktfami- lie ist der DeltaTronT Beschleunigungsaufnehmer von Brüel&Kjaer.
E-83 Messen ➝ Stromgespeiste piezoelektrische Aufnehmer Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-84 Messen ➝ Stromgespeiste piezoelektrische Aufnehmer 12. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit 13. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der System Anzeige Verstärker Optionen Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 14. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ”...
E-85 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer Piezoresistive Aufnehmer Piezoresistive Aufnehmer sind passive Aufnehmer. Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Druckaufnehmer mit den Kenndaten: Nenndruck 300bar, Speisespannung 10V, Nennkennwert 200mV/V, Anzeigebereich 300bar, Prüfdruck 250bar (Teillast) Wegen des hohen Kennwertes müssen Sie den Messverstärker ML10B verwenden.
E-86 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-87 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer 12. Gehen Sie mit ins Pull-Up-Menü zurück. 13. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen 14. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 15.
E-88 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer 6.1.1 Einmessen der Aufnehmerkennlinie Übernahme der vom Aufnehmer abgegebenen Signale bei definiertem Prüfdruck. Hinweis: Werden Nullpunkt und Nennwert nicht geändert (z. B. bei System Anzeige Verstärker Optionen einer Rekalibrierung), können Sie die Punkte 1.−10. überspringen. 1.
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E-89 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer 10. Wählen Sie mit die Schaltfläche an und be- Verstärker anpassen stätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen einmessen... 11. Wählen Sie mit den Cursortasten die Schaltfläche an und bestätigen Sie mit 12. Entlasten Sie den Aufnehmer. Aufnehmer 13.
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E-90 Messen Ý Piezoresistive Aufnehmer MGCplus mit AB22A / AB32...
E-91 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer Potentiometrische Aufnehmer Potentiometrische Aufnehmer sind passive Aufnehmer, die mit einer Speisespannung versorgt werden müssen. Für das Arbeiten mit einem potentiometrischen Aufnehmer benötigen Sie den Messverstärker ML10B. Beachten Sie bitte, dass der maximale Widerstandswert 5kΩ beträgt. Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Gemessen wird mit einem potentiometrischen Wegaufnehmer mit einem Nennmessweg von 10mm.
E-92 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer Direkteingabe der Aufnehmerkenndaten 1. Wählen Sie mit oder durch Direkteingabe den gewünschten Kanal an (z. B. 3.2 System Anzeige Verstärker Optionen 2. Wechseln Sie mit in den Einstellbetrieb. 3. Drücken Sie die Funktionstaste Aufnehmer Signalaufbereitung 4.
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E-93 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer 13. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeige” aus und bestätigen Sie mit 14. Geben Sie im Editierfeld ”Nachkomma” die gewünschte Anzahl der Nachkommastellen an und bestätigen Sie mit 15. Wählen Sie im Auswahlfeld ”Schrittweite ” die gewünschte Schritt- weite an und bestätigen Sie mit 16.
E-94 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer 7.1.1 Einmessen der Aufnehmerkennlinie Übernahme der vom Aufnehmer abgegebenen Signale bei definier- ter Auslenkung. Hinweis: Werden Nullpunkt und Nennwert nicht geändert (z. B. bei einer Rekalibrierung), können Sie die Punkte 1.−10. überspringen. System Anzeige Verstärker Optionen 1.
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E-95 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer 10. Wechseln Sie mit ins rechte Editierfeld ”Nennwert” und geben Sie den Wert ”1000” ein. Bestätigen Sie mit System Anzeige Verstärker Optionen 11. Wählen Sie mit die Schaltfläche an und bestätigen einmessen... Sie mit 12. Schieben Sie den Kern in den Aufnehmer hinein bis die Anzeige Aufnehmer Null anzeigt.
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E-96 Messen Ý Potentiometrische Aufnehmer MGCplus mit AB22A / AB32...
Zusatzfunktionen Ý Fernsteuerung Fernsteuerung (nur Einkanal-Einschübe) Fernsteuerung einschalten Die Fernsteuerkontakte dienen zur Steuerung wichtiger Funktionen der Messverstärker über digitale Eingänge. Diese Kontakte sind nur aktiv, wenn die Fernsteuerung eingeschaltet ist. System Anzeige Verstärker Optionen Sie haben drei Möglichkeiten die Fernsteuerung ein- oder auszuschal- ten.
Zusatzfunktionen Ý Fernsteuerung Fernsteuerkontakte belegen Die Belegung der Steuerkontakte ist frei wählbar und in der Werksein- stellung nicht belegt. Die möglichen Funktionen und deren Beschrei- bung zeigt die folgende Tabelle. Funktion Pegel 5V Pegel 0V (Pegel 0V bei AP13i) (Pegel 24V bei AP13i) ACAL Autokalibrierung EIN Autokalibrierung AUS...
Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte Grenzwerte (nur Einkanal−Einschübe) Zum Beurteilen von Maß- oder Gewichtstoleranzen oder beim Überwa- chen von Kräften, Drücken etc. ist es oft erforderlich, dass bestimmte Sollwerte oder Grenzwerte eingehalten werden. In jedem Verstärkerein- schub stehen hierfür vier Grenzwertschalter zur Verfügung (im Ausliefe- rungszustand sind diese ausgeschaltet).
Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte Grenzwertschalter einschalten Die Grenzwertschalter sind in der Werkseinstellung nicht aktiv (Funkti- onsfreigabe ”Aus”). System Anzeige Verstärker Optionen 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pop-Up-Menü ”Grenzwertschalter” aus und bestäti- Grenzwertschalter gen Sie mit 4.
Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte • Schaltpegel Eingabe des Ansprechpegels in Anzeigeeinheiten (z. B. kg). • Hysterese Unter der Hysterese versteht man das veränderte Einsetzen der Schaltwirkung zwischen den Zuständen ”Ein” und ”Aus”. Durch die Hysterese wird ein ”Flattern” des Grenzwertschalters beim Errei- chen des Schaltpegels verhindert.
F-10 Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte • Grenzwert-Verzögerung Sie können eine Grenzwert-Verzögerungszeit von 0 − 99999ms ein- geben. Schalten mit Verzögerungszeit von 60ms 30ms Schaltpegel Hysterese 60ms Verzögerungszeit Der Grenzwert soll nur dann schalten, wenn das Signal für eine län- gere Zeit (hier 60ms) über dem Schaltpegel liegt. Der Grenzwert- schalter soll nicht ansprechen, wenn das Signal nur kurzzeitig (hier 30ms) über dem Schaltpegel liegt.
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F-11 Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte • Eingabe Eingabe der Grenzwertpegel über Funktionstasten freigeben oder sperren. • Meldung bei Ein Editierfeld für eine Meldung in der Anzeige beim Einschalten (z. B. ”unter 20kg”, siehe auch Bild Seite F-15). Zusätzlich können Sie die Darstellungsart auswählen (Normal=schwarze Schrift auf hellem Hintergrund;...
F-12 Zusatzfunktionen Ý Grenzwerte Anwahltasten im Menü Grenzwertschalter Hinweis Grenzwertschalter 1 Kanal 1 Es ist z. B. bei der Funktionsfreigabe vorteilhaft, die horizontalen 1 ..Grenzwertschalter Cursortasten zu benutzen. Sobald Sie sich im gewünschten Aus- Bezeichnung 1-GW1 ... wahlfeld (Editierfeld) befinden (hier Funktionsfreigabe) und Ihre Nein ↓...
F-13 Zusatzfunktionen Ý Grenzwertverknüpfung Grenzwertverknüpfung (nur Einkanal−Einschübe) Mit dieser Funktion verknüpfen Sie logisch ausgewählte Grenzwert- schalter mit einem Grenzwertausgang. • Grenzwertausgang System Anzeige Verstärker Optionen Eingabe des gewünschten Grenzwertausgangs (−−−, 1, 2, 3, 4). • Verknüpfung Logische Verknüpfung der Eingangssignale (AND, OR, EXOR, NAND, NOR, NEXOR).
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F-14 Zusatzfunktionen Ý Grenzwertverknüpfung Grenzwertschalter 1 Kanal 1 Beispiel: Grenzwertschalter Aufgabe: Es soll der Bereich zwischen 10kN und 20kN überwacht und Bezeichnung 1-GW1 als ”In Ordnung” bewertet werden. Die Bewertung soll in der Anzeige Funktionsfreigabe Ja ↓ mit ”IO” oder ”NIO” dargestellt werden. Eingangssignal Brutto ↓...
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F-15 Zusatzfunktionen Ý Grenzwertverknüpfung Mit den Einstellungen dieses Beispiels ergibt sich beim Unterschrei- GRENZW.−VERKNÜPFUNG KANAL1 ten von Grenzwert1 folgende Anzeige (Bildtyp ”5Grenzwert-Sta- Grenzwertausgang tus”): AND ↓ Verknüpfung: Grenzwert 1 ↓ Eingangssignal 1: Eingangssignal 2: Grenzwert 2 ↓ 1−ML30 Brutto 8,483 kN Eingangssignal 3: −−−...
F-16 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Spitzenwerte einstellen Spitzenwertspeicher Die Funktion ’Spitzenwerte’ können Sie verwenden, um vereinzelt auf- gemessener Spitzenwert tretende Signalspitzen, minimale/maximale Signalamplituden zu regi- strieren und zu speichern. Jeder Verstärker enthält jeweils zwei Spit- zenwertspeicher. Mit diesen können Sie speichern: Maxima Minima oder 26 µsec...
F-17 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Spitzenwertspeicher verknüpfen Spitzenwertspeicher verknüpfen Brutto Netto System Anzeige Verstärker Optionen SPW1 SPW 12 SPW2 Spitzenwertspeicher Sie haben vier Möglichkeiten die Spitzenwertspeicher zu verknüpfen: 1. Differenzbildung: Spitzenw.-Speicher Kanal 1 Maximum Brutto SPW1 − SPW2 (wird als Spitze/Spitze benutzt). Speicher1 Funktion ↓...
F-19 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Steuerung der Spitzenwertspeicher Drei Fernsteuerkontakte haben Einfluss auf die Spitzenwertspeicher: CPV: wird zum Löschen des Spitzenwertspeichers verwendet HLD: friert den momentanen Inhalt des Speichers ein oder gibt ihn frei INT: startet und stoppt die Integration über ein bestimmtes Zeitintervall Mit diesen Fernsteuerelementen können Sie weitere Funktionen realisieren, wie z.
F-20 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Betriebsart ”Spitzenwert” In der Betriebsart ”Spitzenwert” können Sie den Minimalwert, den Maxi- Messsignal Ausgang malwert oder den Spitze-Spitze-Wert speichern (Funktion ”Run”). Mit der Funktion ”Hold” können Sie den Speicherinhalt festhalten. Bei allen Anschlussplatten außer AP13i Steuerleitung CPV Steuerleitung HLD Funktion...
F-21 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Betriebsart ”Momantanwert” In der Betriebsart ”Momentanwert” wird der Speicher ständig aktuali- Messsignal siert (Funktion ”Run”). Mit der Funktion ”Hold” können Sie den Spei- cherinhalt festhalten. Den Spitzenwertspeicher schalten Sie über die Ausgang Fernsteuerkontakte auf die Betriebsart Momentanwert um. Bei allen Anschlussplatten außer AP13i Steuerleitung Steuerleitung...
F-22 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Betriebsart Hüllkurve Die Spitzenwertspeicher lassen sich auch zur Hüllkurvendarstellung Ausgangssignal nutzen. Die Hüllkurvenfunktion eignet sich zur Messung von amplitu- 100% denmodulierten Schwingungen. Durch Eingabe einer Zeitkonstanten wird bestimmt, wie schnell sich der Spitzenwertspeicher wieder auf Zeitkonstante 30% des Spitzenwertes entlädt, wenn dieser am Eingang des Spei- Eingangssignal...
F-23 Zusatzfunktionen Ý Spitzenwerte einstellen Spitzenwertspeicher löschen Wegen der kürzeren Schreibweise werden die Spitzenwertspeicher in den Einstellfenstern mit SPW1 und SPW2 abgekürzt. Spitzenwertspeicher löschen System Anzeige Verstärker Optionen Sie haben drei Möglichkeiten den Spitzenwertspeicher zu löschen: 1. Über eine Funktionstaste (Werkseinstellung /Ebene3).
Zeile Angaben zur GeräteTEDSifikation, in der zweiten ein beliebiger System Anzeige Verstärker Optionen Benutzerkommentar. Mit dem Tastensymbol “Serien−/Revisionsnummer” öffnen Sie ein neues Informationsfenster. Version Version KANAL 1 TEDSifika- HBM, RD002−ML50, P4.0A tion: Kommentar: Serien−/Revisionsnummer Serien.Nr. Rev.Nr. ML801BB xxxx xxxx MGCplus mit AB22A / AB32...
F-25 Zusatzfunktionen Ý Umschalten Umschalten Im Einstellfenster ”Umschalten” befinden sich an erster Stelle drei Schaltflächen, mit welchen Sie −>T<− System Anzeige Verstärker Optionen tarieren −>0<− einen Nullabgleich durchführen die Spitzenwertspeicher löschen. Umschalten In den darunterliegenden Auswahlfeldern können Sie die möglichen Zustände der Funktionen Autokalibrieren, Parametersatz, Verstärke- UMSCHALTEN KANAL 1...
Anzeige Ý Anzeigeformat Anzeigeformat Die Einstellungen beeinflussen die Darstellung der wählbaren Signale 1 Messwert in der Anzeige. Je Kanal können Sie grundsätzlich vier verschiedene Signale (Brutto, Netto, Grenzwerte, Spitzenwerte) anwählen. Die Messwerte können als Zahlenwert oder als Grafik dargestellt wer- den.
Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellfenster anwählen 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Anzeigeformat” aus und bestätigen System Anzeige Verstärker Optionen Sie mit Sie befinden sich nun im Einstellfenster ”Anzeigeformat”. Anzeigeformat F-Tasten Kanalnamen ANZEIGEFORMAT...
Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellfenster Anzeigeformat Das Einstellfenster ”Anzeigeformat” ist in seinem Aufbau vom gewähl- ANZEIGEFORMAT ein Messwert ten Bildtyp abhängig. Je nach gewähltem Bildtyp ändert sich die Fen- 0 ... Bild-Nr: stermaske. So ist z. B. das Auswahlfeld ”Statuszeile” nur beim Bildtyp ein Messwert ↓...
Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellfenster−Komponenten Bild-Nr. ANZEIGEFORMAT ein Messwert In diesem Editierfeld können Sie die Ziffern 1...9 eingeben. Sie können 0 ... Bild-Nr: damit Ihre aktuellen Anzeige-Einstellungen unter einer Nummer spei- ein Messwert ↓ Bildtyp: chern oder werkseitige Voreinstellungen abrufen. Sie legen damit auch alle ↓...
Anzeige Ý Anzeigeformat 1.3.1 Zahlenwert−Anzeige Kanäle/Signale ANZEIGEFORMAT 3 Messwerte Hier legen Sie fest, welche Kanäle mit welchen Signalen in der ersten 0 ... Bild-Nr: Anzeigezeile dargestellt werden sollen. Sie können Ihre Einstellungen Bildtyp: 3 Messwerte ↓ für alle oder nur für bestimmte Kanäle (Auswahl) definieren (Tasten- Anzeigewert1 (Basiswert): Kanäle/Signale: Auswahl↓...
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Anzeige Ý Anzeigeformat Anzeigewert (2...6): Kanal Der eingegebene Wert ist abhängig von der Auswahl ”absolut/relativ”. Mit dieser Einstellung definieren Sie bei den Bildtypen ”3 Messwerte” und ”6 Messwerte”, welcher Bezug zum Basiskanal hergestellt wird. Absolut/relativ zur Basis Mit dieser Einstellung definieren Sie bei den Bildtypen ”3 Messwerte” und ”6 Messwerte”, ob ein Bezug zur Kanalnummer des Basiskanals hergestellt wird.
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Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellfenster ANZEIGEFORMAT 0 ... Bild-Nr: KANAL/SIGNALAUSWAHL Bildtyp: 3 Messwerte ↓ Abbruch Alle Kanäle Alle Signale Anzeigewert 1 (Basiswert): 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10111213141516 Auswahl↓ definieren... Kanäle/Signale: Kanal Brutto Netto −1 relativ z. Basis ↓ Anzeigewert 2: Kanal SPW1 Signal Brutto ↓...
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G-10 Anzeige Ý Anzeigeformat Beispiel 1: 6-Kanal-Gerät; Bildtyp ”3 Messwerte” ANZEIGEFORMAT 3 Messwerte Die Einstellung im Auswahlfeld ”Kanäle/Signale” und die relative Kanal- 0 ... Bild-Nr: nummer beeinflussen die Reihenfolge der angezeigten Messwerte im Bildtyp: 3 Messwerte ↓ Messbetrieb. Anzeigewert1 (Basiswert): Kanäle/Signale: Auswahl↓...
G-11 Anzeige Ý Anzeigeformat Beispiel 1 (Fortsetzung): 6-Kanal-Gerät; Bildtyp ”3 Messwerte” ANZEIGEFORMAT 3 Messwerte b) Kanäle/Signale: + Auswahl 0 ... Bild-Nr: Bildtyp: 3 Messwerte ↓ Beim Betätigen der Kanalwahltasten im Messbetrieb werden die Anzeigewert1 (Basiswert): Kanäle/Signale: Auswahl↓ definieren... ausgewählten Kanäle des Basiskanals (in diesem Beispiel 1, 3, 5) nacheinander angesteuert.
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G-12 Anzeige Ý Anzeigeformat Beispiel 2: Die Nettogewichte von drei Behältern sollen gleichzeitig ANZEIGEFORMAT 3 Messwerte angezeigt werden. Es soll die Zuordnung gelten: 0 ... Bild-Nr: Behälter1 → Kanal 1 Bildtyp: 3 Messwerte ↓ Behälter2 → Kanal 2 Anzeigewert1 (Basiswert): Kanäle/Signale: Auswahl↓...
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G-13 Anzeige Ý Anzeigeformat 9. Wählen Sie mit im Auswahlfeld ”Bildtyp” 3 MESSWERTE an und bestätigen Sie mit 10. Wählen Sie mit im Auswahlfeld ”Kanäle/Signale” AUSWAHL an und bestätigen Sie mit 11. Wählen Sie mit das Tastensymbol ”definieren...” an und bestäti- gen Sie mit 12.
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G-14 Anzeige Ý Anzeigeformat 19. Wählen Sie mit das Auswahlfeld ”Signal” an, wählen Sie ”Netto” aus und und bestätigen Sie mit Wenn Sie in den Messbetrieb zurückkehren wollen, drücken Sie die Umschalttaste und bestätigen Sie die Sicherungsabfrage mit MGCplus mit AB22A / AB32...
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G-15 Anzeige Ý Anzeigeformat Beispiel 3: An zwei Pressen sollen jeweils eine Kraft und ein Weg gemessen werden. Es soll folgende Zuordnung gelten: Kraft Presse1 Kanal 1 → Weg Presse1 Kanal 2 → Kraft Presse2 Kanal 3 → Weg Presse2 Kanal 4 →...
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G-16 Anzeige Ý Anzeigeformat 6. Geben Sie im Editierfeld ”Kanal3” KRAFT P2 ein und bestätigen KANALNAMEN Sie mit Kanal 1: Kraft P1 7. Geben Sie im Editierfeld ”Kanal4” WEG P2 ein und bestätigen Sie Kanal 2: Weg P1 Kanal 3: Kraft P2 Kanal 4: Weg P2...
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G-17 Anzeige Ý Anzeigeformat 17. Geben Sie im Editierfeld ”Wert2: Kanal” −1 ein und bestätigen Sie ANZEIGEFORMAT 3 Messwerte Bild-Nr: Bildtyp: 3 Messwerte ↓ 18. Wählen Sie mit im Auswahlfeld ”absolut/relativ” relativ an und Anzeigewert1 (Basiswert): Kanäle/Signale: Auswahl↓ definieren... bestätigen Sie mit −1 relativ ↓...
G-18 Anzeige Ý Anzeigeformat 1.3.2 Grafik−Anzeige Bildtyp yt-Darstellung y-t-Darstellung Diese Darstellung erlaubt eine Betrachtung des Messwertverlaufs über der Zeit. Abtastrate Zeitabstand der Signalabtastung. Kanäle/Signale Hier legen Sie fest, welche Kanäle mit welchen Signalen in der Anzeige dargestellt werden sollen. Sie können Ihre Einstellungen für alle oder nur für bestimmte Kanäle (Auswahl) definieren (Tastensymbol Einstellfenster definieren...
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G-19 Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellfenster Maximalwert der Anzeige, bezogen auf den aktuellen Messbereich1 (in ANZEIGEFORMAT YT−Darstellung 0 ... Bild-Nr: YT−Darstellung ↓ Bildtyp: Minimalwert der Anzeige, bezogen auf den aktuellen Messbereich1 (in 1s↓ Abtastrate Kanäle/Signale: alle↓ definieren... 100... YMax Aktueller Kanal Aktuelles Messsignal Aktueller Messwert −100...
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G-20 Anzeige Ý Anzeigeformat Bildtyp xy-Darstellung x-y-Darstellung Abtastrate Zeitabstand der Signalabtastung. Kanäle/Signale Hier legen Sie fest, welche Kanäle mit welchen Signalen in der Anzeige dargestellt werden sollen. Sie können Ihre Einstellungen für alle oder nur für bestimmte Kanäle (Auswahl) definieren (Tastensymbol definieren...
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G-21 Anzeige Ý Anzeigeformat Einstellmenü Maximalwert der vertikalen Achse, bezogen auf den aktuellen Messbe- ANZEIGEFORMAT XY−Darstellung reich (%). 0 ... Bild-Nr: XY−Darstellung ↓ Bildtyp: 1s↓ Abtastrate: Minimalwert der vertikalen Achse, bezogen auf den aktuellen Messbe- Anzeigewert1 (Basiswert): reich (%). alle↓ definieren...
G-22 Anzeige Ý Anzeigeformat Grenzwert−Status Bildtyp: Grenzwert-Status Titel Beliebige anwenderspezifische Benennung; erscheint in der Kopfzeile Titel (Werkseinstellung ”Grenzwert”). Statuszeile 1 (Basiswert): Kanal 1−ML30 Brutto 8,483 kN 1−GW1 Unter 10kN Hier legen Sie fest, welche Kanäle mit welchen Signalen in der ersten 1−GW2 Unter 20kN Statuszeile angezeigt werden sollen.
G-23 Anzeige Ý Anzeigeformat Aufzeichnungs−Status Bildtyp: Aufzeichnungs-Status Balkendarstellung Diese Darstellung zeigt den aktuellen Zustand der Aufzeichnung. Aufzeichnungs- Aufzeichnungskommentar Balkendarstellung kommentar Anwenderspezifische Anmerkung (z. B. Messreihennummer). Testreihe 3 MESSRATE: 50Hz MESSZEIT: 00: 00: 00 PERIODEN: 100 Messrate Hier wird die aktuelle Messrate für alle definierten Kanäle dargestellt. −4.0S 16.0S DATEINAME: MGCP0000.MEA...
G-24 Anzeige Ý F-Tasten F−Tasten F−Tasten im Messbetrieb F-Tasten-Ebene 1 Die Funktionstasten F1...F4 sind sowohl im Messbetrieb als auch im Einstellbetrieb wirksam. Sie können im Messbetrieb insgesamt 9 Funktionen auf drei Ebenen schalten: Ebene1 −> 0 <− −> T <− −II−...
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G-25 Anzeige Ý F-Tasten Funktion Wirkung Tarieren Eine Tarierung wird ausgelöst. Nullstellen Ein Nullabgleich wird durchgeführt. Speicher löschen Der Spitzenwertspeicher wird gelöscht. Null/Kal/Messen Umschalten zwischen Nullsignal, Kalibriersignal und Messsignal. Autocal Die Autokalibrierung wird ein-/ausgeschaltet. LED Status/Level Umschalten zwischen der LED-Anzeige “Status” und “Level”. Grenzwert-Pegel Das Menü...
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G-26 Anzeige Ý F-Tasten Einstellfenster anwählen Einstellfenster F−Tastenbelegung Ebene 1 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 1 ... Ebene 2. Drücken Sie F1: Tarieren ↓ F2: Null/Kal/Messen↓ Ein Kanal F3: Autocal ↓ Ein Kanal 3. Wählen Sie im Pop-Up-Menü ”F-Tasten” aus und bestätigen Sie mit Ein Kanal F4: ...F-Ebene ↓...
G-27 Anzeige Ý F-Tasten F−Tasten im Einstellbetrieb Im Einstellbetrieb rufen Sie über die Funktionstasten die zur Menülei- Passwort Speichern/Laden ste gehörenden Pull-Up-Menüs auf. Aufzeichnung Schnittstelle Drucken Sprache MGCplus mit AB22A / AB32...
G-28 Anzeige Ý Kanalnamen Kanalnamen Einstellfenster Einstellfenster anwählen 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 2. Drücken Sie KANALNAME Kanal 3.1 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Kanalnamen” aus und bestätigen Sie Kraft ... Kanalname: Im Einstellfenster haben alle vorhandenen Kanäle zunächst die im Werk vergebenen Kanalnamen.
System ➝ Passwort Passwort Alle Einstellungen Ihres Gerätes können Sie durch ein Passwort schützen. In der Werkseinstellung ist dieser Passwortschutz ausgeschaltet. Sobald der Passwortschutz aktiviert ist, muss nach jedem Aufruf des Einstellbetriebes (und nach jedem Wiedereinschalten des Gerätes) das Passwort eingegeben werden. Erst dann sind Änderungen an den Einstellungen möglich.
System ➝ Passwort Neuen Benutzer definieren 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb 2. Drücken Sie System Anzeige Verstärker Optionen 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Passwort” aus und bestätigen Sie mit Passwort 4. Wählen Sie mit das Tastensymbol ”neu” an und bestätigen Sie Speichern/Laden Aufzeichnung Schnittstelle...
System ➝ Passwort Passwortschutz einschalten Wenn Sie sich noch im Einstellfenster ”Passwort” befinden, fahren Sie PASSWORT mit Punkt 4. fort. neu... löschen... Benutzer: 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. ändern... Passwort: setzen... Zugriff: 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Passwort” aus und bestätigen Sie mit 4.
System ➝ Passwort Zugriff für Einrichter setzen Wenn Sie sich noch im Einstellfenster ”Passwort” befinden, fahren Sie PASSWORT mit Punkt 4. fort. neu... löschen... Benutzer: 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb ändern... Passwort: setzen... Zugriff: 2. Drücken Sie 3.
System ➝ Passwort Benutzer löschen Wenn Sie sich noch im Einstellfenster ”Passwort” befinden, fahren Sie mit Punkt 4. fort. 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. System Anzeige Verstärker Optionen 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Passwort” aus und bestätigen Sie mit Passwort Speichern/Laden Aufzeichnung...
System ➝ Passwort Passwort ändern Wenn Sie sich noch im Einstellfenster ”Passwort” befinden, fahren Sie mit Punkt 4. fort. 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb System Anzeige Verstärker Optionen 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Passwort” aus und bestätigen Sie mit Passwort Speichern/Laden Aufzeichnung...
System ➝ Speichern/Laden Speichern/Laden Mit der Funktion ”Speichern/Laden” können Sie aktuelle Einstellungen des AB22A/AB32/CP42 oder der Verstärkereinschübe dauerhaft sichern (bis zu 8 Parametersätze pro Kanal) oder gesicherte Einstellun- System Anzeige Verstärker Optionen gen laden. Mit ”Werkseinstellung” können Sie die bei Auslieferung vor- handenen Einstellungen laden.
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H-10 System ➝ Speichern/Laden Parameter speichern 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Speichern/Laden” aus und bestätigen Sie mit Sie befinden sich nun im Einstellfenster ”Einstellungen speichern/la- den”. 4. Wählen Sie mit die Schaltfläche ”Speichern”...
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H-11 System ➝ Speichern/Laden Parameter laden 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. System Anzeige Verstärker Optionen 2. Drücken Sie 3. Wählen Sie im Pull-Up-Menü ”Speichern/Laden” aus und bestätigen Sie mit Paßwort Speichern/Laden Sie befinden sich nun im Einstellfenster ”Einstellungen speichern/la- Aufzeichnung den”.
H-12 System ➝ Speichern/Laden Werkseinstellung Unter ”Werkseinstellung” wird ein neues Einstellfenster geöffnet, in dem Sie festlegen, ob alle oder nur bestimmte Verstärker in den Werkszu- System Anzeige Verstärker Optionen stand versetzt werden sollen. Zusätzlich können Sie die Werkseinstel- lungen des Anzeige- und Bedienfeldes (AB) sowie des Kommunikati- onsprozessors (CP) laden.
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H-13 System ➝ Speichern/Laden Verstärker kopieren Alle oder nur bestimmte Einstellungen lassen sich beliebig von einem Kanal zum anderen (oder mehreren) Kanälen übertragen. Dazu dient System Anzeige Verstärker Optionen die Schaltfläche ”Kopieren”. 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. 2.
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H-14 System ➝ Speichern/Laden Wenn Sie in den Messbetrieb zurückkehren wollen, drücken Sie die Umschalttaste und bestätigen Sie die Sicherungsabfrage mit MGCplus mit AB22A / AB32...
Entladung beschädigt werden. Berühren Sie vor dem Einbau einen geerdeten Gegenstand oder tragen Sie ein zugelassenes Erdungsarmband. Die Messreihen-Parameter stellen Sie entweder über das Anzeige- und Bedienfeld AB22A/AB32 oder die HBM-PC-Software “MGCplus Assi- stent” ein. MGCplus mit AB22A / AB32...
H-16 System Ý Aufzeichnung Messreihenparameter einstellen Einstellfenster anwählen 1. Wechseln Sie mit der Umschalttaste in den Einstellbetrieb. System Anzeige Verstärker Optionen 2. Drücken Sie die Funktionstaste , wählen Sie mit den Cursorta- sten ”Aufzeichnung” aus und bestätigen Sie mit Aufzeichnung Messintervall/Messrate Gewünschte Messrate (über 1Hz Auswahl in Hz) bzw.
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H-17 System Ý Aufzeichnung Beispiel: 50 Messwerte 1sec 1000 Messwerte 20sec 20sec 20sec Messperiode 1 Messperiode 1 Messperiode 2 MGCplus mit AB22A / AB32...
H-18 System Ý Aufzeichnung Zeitkanal Wird der Zeitkanal angewählt ( ), erscheinen in den Aufzeichnungs- dateien zwei zusätzliche Zeitspalten. System Anzeige Verstärker Optionen Beispiel: Sie haben ausgewählt: Kanal 2, Brutto; Kanal 4 Netto, SPW1 und Zeit- kanal. Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnungsdatei: Aufzeichnung Schnittstelle Kanal2...
H-19 System Ý Aufzeichnung Trigger-Funktion AUFZEICHNUNGS-PARAMETER Wenn Sie die Trigger-Funktion nutzen wollen, müssen Sie zunächst die Meßintervall/Meßrate: 50Hz ↓ Triggerbedingungen festlegen. Anzahl: 1000 ... Zeitdauer: 20.00 s... ↓ Es stehen Ihnen drei Triggerarten zur Verfügung: Meßperioden: 10 ... Kanäle/Signale: definieren... 1.
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H-20 System Ý Aufzeichnung Im Beispiel auf Seite H-19 könnte als Startbedingung definiert worden sein: Start−Trigger 1 Start−Trigger 2 Messung starten, wenn die Kraft größer 5kN Start−Trigger 3 oder Start−Trigger 4 wenn der Druck kleiner ist als 5bar Stop−Trigger 1 Stop−Trigger 2 oder Stop−Trigger 3...
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H-21 System Ý Aufzeichnung Mode Konfigurieren der Start/Stop-Bedingungen. Start−Trigger 1 Start−Trigger 2 Aus: Trigger inaktiv Start−Trigger 3 Start−Trigger 4 Messwertpegel: Die Triggerbedingung wird durch das Stop−Trigger 1 Messsignal bei überschreiten/ Stop−Trigger 2 unterschreiten des Pegelwertes ausgelöst. Stop−Trigger 3 Stop−Trigger 4 Beispiel: Start−Meßraten−Trg.
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H-22 System Ý Aufzeichnung Messwertband: Die Triggerbedingung wird durch das Messsignal bei überschreiten/unterschreiten Start−Trigger 1 Start−Trigger 2 der Bandgrenzen ausgelöst. Das Band liegt Start−Trigger 3 zwischen “Pegel 1” und “Pegel 2”. Start−Trigger 4 Stop−Trigger 1 Stop−Trigger 2 Beispiel: Stop−Trigger 3 Stop−Trigger 4 Start−Meßraten−Trg.
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H-23 System Ý Aufzeichnung GW1−GW4: Der Trigger wird durch einen Grenzwert ausgelöst (High: LED an, Aufzeichnungsprogramm wird Start−Trigger 1 Start−Trigger 2 gestartet; Low: LED aus). Start−Trigger 3 Start−Trigger 4 Externer Trigger: Der Trigger wird durch ein externes Signal Stop−Trigger 1 Stop−Trigger 2 ausgelöst (Steuerkontakt 7 der Stop−Trigger 3...
H-24 System Ý Aufzeichnung Modus Mit dem Modus legen Sie fest, wann eine Triggerbedingung erfüllt ist. Je nach eingestelltem Trigger-Typ können Sie unterschiedliche Modi einstellen: Brutto Modus Netto SPW1 Messwertpegel größer; kleiner; kleiner größer; größer kleiner SPW2 Messwertband innerhalb; außerhalb; außen innen;...
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H-25 System Ý Aufzeichnung PreTrigger Im Eingabefeld Pre-Trigger wird festgelegt, wie viele Messwerte vor dem Triggerereignis aufgezeichnet werden (Aufteilung der Messwerter- System Anzeige Verstärker Optionen fassung in Pre-Triggerbereich / Post-Triggerbereich). Die Angabe be- zieht sich auf das Eingabefeld “Anzahl” im Einstelldialog. Beispiel: Anzahl: 1200 Paßwort...
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H-26 System Ý Aufzeichnung Stoppbedingung Messwertanzahl: Die Messung wird beendet, wenn die ange- gebene Anzahl (unter “Anzahl” eingegeben) System Anzeige Verstärker Optionen an Messwerten erreicht ist. UND-Verknüpft: Alle Stopp-Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Datenaufzeichnung beendet wird. ODER-Verknüpft: Datenaufzeichnung wird dann beendet, wenn Paßwort Speichern/Laden eine der Stopp-Bedingungen erfüllt ist.
Zeitdauer: 20.00 s... ↓ Hinweis: Meßperioden: 10 ... HBM Softwarepakete wie der MGCplus-Assistent oder catman können alle drei Formate automatisch erkennen und die Werte entsprechend Kanäle/Signale: definieren... Zeitkanal: skalieren. Wenn für Ihre Aufzeichnung eine Genauigkeit von 32767 Tei- Trigger: definieren...
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H-28 System Ý Aufzeichnung Kompressionsfaktor Wenn Sie die Datenkompression aktivieren ( ), wird während der Messwertaufzeichnung ein zusätzlicher Datensatz auf der PCMCIA- System Anzeige Verstärker Optionen Festplatte erzeugt. In diesem Datensatz werden nicht alle Messwerte, sondern nur die Extremwerte (Min/Max) im vorgegebenen Zeitabstand abgelegt.
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H-29 System Ý Aufzeichnung . . . Aufzeichnungsformat: Lesen einer CP42−Datei Um die Daten der Datei lesen und interpretieren zu können, müssen Sie das interne Format der Datei kennen. Eine CP42-Datei ist eine Binärdatei, die folgendermaßen aufgebaut ist: Dem eigentlichen Datenbereich gehen die folgenden Kopfdaten voraus: Datei-ID (4-Byte LONG) // derzeit = 6001 Kanalanzahl (4-Byte LONG) Länge einer Datenzeile (d.h.
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H-30 System Ý Aufzeichnung Dies bedeutet, dass maximal 4 aufeinanderfolgende Werte für jeden einzelnen Kanal angezeigt werden dürfen. Auf diesen Kanal-Block folgen Informationen zu Datum und Zeit: ZeitDatum (30-Byte CHARACTER) Die folgenden Bytes bis zum Ende des Kopfbereichs sind für zukünftigen Gebrauch reserviert und können wegge- lassen werden.
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H-31 System Ý Aufzeichnung Das Statusbyte ist fogendermaßen aufgebaut: Bit 0: Grenzwertausgang 1 aktiv, falls gesetzt Bit 1: Grenzwertausgang 2 aktiv, falls gesetzt Bit 2: Grenzwertausgang 3 aktiv, falls gesetzt Bit 3: Grenzwertausgang 4 aktiv, falls gesetzt Bit 4: Überlauf Bruttosignal, falls gesetzt Bit 5: Überlauf Nettosignal, falls gesetzt Bit 6:...
H-32 System Ý Aufzeichnung Autostart: Hinweis: Alle Einstellungen (Start/Stop-Bedingungen etc.) können Sie in ei- System Anzeige Verstärker Optionen nem Aufzeichnungsparametersatz ablegen und wieder laden. Um den Parametersatz zu nutzen, müssen Sie zwei Funktionstasten belegen: a) Eine Funktionstaste mit der Funktion “Lade Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnungsparameter”...
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H-33 System Ý Aufzeichnung Speichern Die Aufzeichnungsparameter werden in den gewählten Parametersatz abgelegt. System Anzeige Verstärker Optionen Sie können bis zu 16 Messwertaufzeichnungsprogramme auf der Fest- platte des MGCplus ablegen. Laden Paßwort Ein Aufzeichnungsparametersatz − abgelegt unter einer ParaSatznr. − Speichern/Laden wird in das MGCplus eingelesen.
H-34 System Ý Schnittstelle Schnittstelle Mit der Funktion ”Schnittstelle” stellen Sie die Kenndaten der Schnitt- stellen ein: Baudrate System Anzeige Verstärker Optionen Format (Wortlänge, Parität, Stopbit) Geräteadresse Mit dem Kommunikationsprozessor CP42 verfügen Sie standardmäßig Paßwort über RS232-, USB− und Ethernet-Schnittstellen. Speichern/Laden Aufzeichnung Beispiel 1: RS232...
H-35 System Ý Schnittstelle Beispiele: 192.168.001.001 System Anzeige Verstärker Optionen Mask: 255.255.255.000 Hier handelt es sich um das Netzwerk mit der Nummer 192.168.1 und darin um den Computer Nummer 1 Paßwort 206.001.210.124 Speichern/Laden Mask: 255.255.000.000 Aufzeichnung Hier ist es das Netzwerk mit der Nummer 206.1 und der Computer mit Schnittstelle der Nummer 210.124 Drucken...
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H-36 System Ý Schnittstelle Router Werden Datenpakete über Knotenpunkte geschickt, so z. B. aus dem firmeneigenen Netzwerk in das Internet oder ein WAN / LAN, so benö- tigt man Router, welche die Datenpakete aufgrund Ihrer Adresse in ver- schiedene Richtungen verteilen. Router sind speziell für diesen Zweck konzipierte Rechner, die mit eige- nen Betriebsystemen ausgestattet sind.
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H-37 System Ý Schnittstelle Falss Sie, von Ihrem PC auf ein Messverstärkersystem MGCplus über einen Router zuzugreifen, so muss im MGC die Adresse seines Rou- ters angegeben werden. System Anzeige Verstärker Optionen Direkte Ethernet−Verbindung zwischen PC und MGCplus Cross−Kabel Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnung Schnittstelle...
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H-38 System Ý Schnittstelle IEEE 488 − Einstellungen Einstellungen für die IEC−Bus−Anbindung mit einer Adresse: PCMCIA−GPIB−Karte (PCMCIA−GPIB, NI−488.2). NI PCMCIA − GPIB Karten Type: Abbruch Anzeige- und Bedienfeld (AB) im Rechnerbetrieb Das Anzeige-Bedienfeld kann während des Rechnerbetriebes gesperrt (Werkseinstellung) oder aktiv sein. Im gesperrten Zustand werden nur die Statusinformationen und die Messwerte aktualisiert.
H-39 System ➝ Drucken Drucken Mit der Funktion ”Drucken” können Sie die Einstellungen des AB22A/AB32 oder der Verstärkereinschübe und die Messwerte aus- drucken. Für den Druck der Messwerte können sie unter ”Auswahl” die gewünschten Kanäle und Signale festlegen. System Anzeige Verstärker Optionen 1.
H-40 System Ý Sprache Sprache Mit dieser Funktion wählen Sie die Sprache in der Anzeige, in den Menüs und in den Hilfetexten aus. System Anzeige Verstärker Optionen Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnung Schnittstelle Drucken Sprache Uhrzeit SPRACHE Sprache: Deutsch ↓ Deutsch English Francais MGCplus mit AB22A / AB32...
H-41 System Ý Uhrzeit Uhrzeit Mit dieser Funktion stellen Sie das Datum, den Wochentag und die Uhr- zeit ein. System Anzeige Verstärker Optionen Paßwort Speichern/Laden Aufzeichnung Schnittstelle Drucken Sprache Uhrzeit DATUM/UHRZEIT EINSTELLEN Tag ... Monat Jahr ... ↓ Datum: Freitag Wochentag: ↓...
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H-42 System Ý Uhrzeit MGCplus mit AB22A / AB32...
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Die nachfolgend dargestellte Menü-Struktur soll Ihnen helfen, die gesuchten Einstellmenüs schneller zu finden. Gleichzeitig wird Ihnen die nötige Tastenfolge angegeben. Strukturelemente F-Tasten-Belegung im Messbetrieb (Ausgangszustand) Nötige Taste, um in das erste Auswahlmenü zu kommen Auswahlleiste oder Die Zeilen des Pull-Up-Menüs werden Paßt das Menü...
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Symbole mV/V ↓ Auswahlfeld 0.000000... Editierfeld messen Schaltfläche (löst Aktion aus) messen ... Schaltfläche (öffnet neues Einstellfenster) Aktivierfelder Cursortasten Richtungspfeile, zeigen die Wirkrichtung der Tasten MGCplus mit AB22A/AB32...
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System Anzeige Verstärker Optionen oder Paßwort PASSWORT neu... löschen... Benutzer: ändern... Paßwort: setzen... Zugriff: Zugriffsrechte für Einrichter Paßwortschutz Aus ↓ System Paßwort Speichern/Laden Nein Benutzer einrichten Aufzeichnung Nein Paßwort ändern Schnittstelle Nein Benutzer: Drucken Nein Neues Paßwort: Benutzer löschen Paßwort: Sprache Nein Müller...
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System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Speichern/Laden Einstellungen speichern/laden Speichern... Laden ... Werkseinstellung ... Kopieren Parameter laden Kanal 1 2 3 4 5 6 7 8 10111213141516 Param.Satz 1 1 1 Automatisch von Disk Abbruch Einstellungen kopieren Werkseinstellung laden Kopieren von Kanal: ↓...
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System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Schnittstelle Schnittstellen−Einstellungen IEEE 488 − Einstellungen Adresse: RS232 ... Ethernet ... NI PCMCIA − GPIB Karten Type: USB ... IEC ... Abbruch AB im Rechnerbetrieb gesperrt Ethernet−Einstellungen USB−Einstellungen Adresse: 172.20.14.182 ... Adresse: CP42p 00000 ... SubNetMaske: 255.255.0.0 ...
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I-10 System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Sprache Uhrzeit Drucken DRUCKEN SPRACHE DATUM/UHRZEIT EINSTELLEN Einstellungen drucken über : RS232 ↓ Sprache: Deutsch ↓ Tag ... Monat Jahr ... Datum: ↓ Verstärker Freitag ↓ Wochentag: Einstellungen der zu druckenden Signale Auswahl... Stunde ...
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I-11 System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Kanalnamen Anzeigeformat F-Tasten 0...9 ANZEIGEFORMAT ein Messwert F−Tastenbelegung Ebene 1 0 ... Bild-Nr: KANALNAMEN Kanal1 Ebene 1 ... ein Messwert ↓ Bildtyp: Frei F1: Tarieren ↓ alle ↓ definieren... Ein Messwert Kanäle/Signale: F2: Null/Kal/Messen↓ Ein Kanal Kanalname: 2−ML55 3 Messwerte...
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I-12 System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Aufnehmer Signalaufbereitung Anzeige SIGNALAUFBEREITUNG KANAL1 ANZEIGE KANAL1 AUFNEHMER KANAL1 V ↓ 0.0000 ... Einheit Referenznull: DMS Vollbrücke Nachkomma −>0<− Speisung 5V↓ Nullverschiebung: 0.0000 ... −>T<− Anzeigebereich von −10.000 V Einheit: kg ↓ mV/V Tara: 0.0000 ...
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I-13 System Anzeige Verstärker Optionen oder Analogausgänge Umschalten ANALOGAUSGÄNGE KANAL1 UMSCHALTEN KANAL 1 −>T<− −>0<− Ausg.Vo1: Brutto ↓ Ausg.Vo2: Netto ↓ Ausg.Kennlinie ppm Autocal Fernsteuerung Aus ↓ Aus ↓ Pkt.1: 0.0000 0.0000 1−intern ↓ Param.Satz Pkt.2: 100.0000 0.0000 Status ↓ LED-Anzeige Verst.-Eingang Null ↓...
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I-14 System Anzeige Verstärker Optionen oder oder Steuer-Eingänge Grenzwertschalter Grenzwertverknüpfung Steuer-Eingänge Kanal 1 GRENZW.−VERKNÜPFUNG KANAL1 Grenzwertschalter 1 Kanal 1 Fernsteuerung Ein ↓ 1 ..Grenzwertschalter Grenzwertausgang: −−− ↓ Eingang 1 nicht belegt ↓ Bezeichnung 1-GW1 ... AND ↓ Verknüpfung: Eingang 2 nicht belegt...
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Optionen oder oder Spitzenwertspeicher Version Spitzenw.-Speicher Kanal 1 Version Kanal 1 Maximum Brutto Speicher1 Funktion ↓ TEDSifikation: HBM,RD002−ML55,Y ,P4.10 Speicher1 Hüllkurve Kommentar: Aus ↓ 0.000... s Speicher2 Funktion Maximum Brutto Serien−/Revisionsnummer... Speicher2 Hüllkurve Aus ↓ 0.000... s SPW 12−Verknüpfung −−−...
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Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Langzeitdrift über 48 Stunden (mit / ohne Autokalibrierung) 5 / 10 µV Messbereich 75 mV 0,5 / 1 Messbereich Thermoelemente (mit / ohne Autokalibrierung) Typ J, T 0,25 / 0,5 Typ E, K, N 0,5 / 1 Typ S, B, R 1 / 2 Einfluss der Umgebungstemperatur bei 10K-Änderung auf...
Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Einkanal-Verstärkereinschub ML10B Genauigkeitsklasse 0,03 Brückenspeisespannung (" 5%) Messgrößenaufnehmer DMS-Voll- und Halbbrücke, Potentiometer, piezo-resistive Aufnehmer 220...5000 110...5000 60...5000 30...5000 Ω DMS-Viertelbrücke In Verbindung mit Anschlussplatte AP14 Piezoelektrische Aufnehmer In Verbindung mit Anschlussplatte AP08 Stromgespeiste piezoelektrische Aufnehmer (z. B. DeltatronR von Brüel&Kjaer) In Verbindung mit Anschlussplatte AP18i Zul.
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Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Messfrequenzbereich Nennwert fc -1dB -3dB Laufzeit Anstiegszeit Ü-schw. (Hz) (Hz) (Hz) (ms) (ms) Tiefpass mit Bessel-Charakteristik 100000 111000 188000 0,0027 0,0025 10,8 (High) Nur für den Analogausgang 100000 104000 145000 0,0027 0,0025 10,8 (Low) (Digitalschnittstelle 5000Hz Butterworth) 50000 49000 84000 0,0044 0,004...
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J-10 Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Einfluss der Umgebungstemperatur bei 10K-Änderung Bei eingeschalteter Bei ausgeschalteter auf die digitalen Signale S1 und S2 Autokalibrierung Autokalibrierung DMS (Low): Messempfindlichkeit <0,03 <0,2 Nullpunkt µV/V <0,6 <10 Potentiometer (High): Messempfindlichkeit <0,03 <0,2 Nullpunkt µV/V <30 <500 Langzeitdrift über 48 Stunden DMS (Low):...
J-15 Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Einkanal-Verstärkereinschub ML38B Genauigkeitsklasse 0,0025 Genauigkeit "(0,0025 vom Messwert+0,0025 vom Messbereichsendwert) Trägerfrequenz 225,05 "0,02 Brückenspeisespannung ("5%) Messgrößenaufnehmer Ω DMS-Vollbrücke 30...4000; typ.350 Zul. Kabellänge zwischen Aufnehmer und Verstärker 500 max. Trägerfrequenz-Verstärker Messbereiche mV/m "0,2 ... 5,1 (U = 5V) "0,4 ...
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J-16 Technische Daten ➝ Einkanal-Verstärkereinschübe Einfluss der Umgebungstemperatur bei 10K-Änderung auf die digitalen Signale S1 (Brutto) und S2 (Netto): < 0,002 vom Messwert Messempfindlichkeit < 0,001 vom Messbereichsendwert Nullpunkt Linearitätsabweichung < 0,002 Langzeitdrift über 24h max. "20, typ. "8 Kurzzeitdrift über 5min, ab 2h nach Einschalten max.
(mit Regelverstärker) oder CMOS−Pegel Nullindex CMOS−Pegel Aufnehmerfehler (nur mit AP01i) CMOS−Pegel Anschließbare Aufnehmer HBM−Drehmoment−Messwellen in Verbindung mit AP07 T3...FN/FNA, T10F−KF1 in Verbindung mit AP17 T10F−SF1, T10F−SU2 Frequenzsignalquellen mit Rechteck− oder Sinusspannung, Inkrementalgeber 0,0001 ... 1000 Zulässige Kabellänge zwischen Aufnehmer und Verstärker...
AP03i (Anschlussplatte mit MS-Stecker) Breite 40,6 (8TE) Aufnehmeranschluss MS-Kabelstecker, 7polig, MS3106A 16S-1P Anschluss für Ausgangssignal D-Stiftstecker, 25polig, DB-25P Option 2x EM001, 2x RM001 mit AP02 Gewicht, ca. HBM-Bestellnummer 3-3312.0182 HBM-Bestellnummer 1-MS3106 PEMV HBM-Bestellnummer 2-9278.0293 HBM-Bestellnummer 2-9278.0294 MGCplus mit AB22A / AB32...
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AP07/1 Breite 40,6 (8TE) Speisung im Messbetrieb Speisung zum Kalibrieren Frequenz 15 ... 20 Aufnehmeranschluss MS-Kabelstecker, 7polig, MS3106A 16S-1P Anschluss für Ausgangssignal D-Stiftstecker, 25polig, DB-25P Option EM001; RM001 Gewicht, ca. HBM-Bestellnummer 2-9278.0293 HBM-Bestellnummer 1-MS3106 PEMV MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-29 Technische Daten ➝ Anschlussplatten AP08 für piezoelektrische Aufnehmer AP08 Breite 20,3 (4TE) Aufnehmeranschluss BNC-Buchse, isoliert Anschluss Analogausgang, Steuer- kontakte D-Stecker, 25polig Bereichskondensatoren C Messbereiche 30...100 50...1000 500...10 000 5000...100000 Genauigkeit Messbereich ≤ 100 pC ≤ " 2,5 Messbereich ≥ 100 pC ≤...
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2xEM001; 2xRM001 mit AP02 Gewicht, ca. AP11i (Anschlussplatte mit Lemo -Buchse) Breite 20,3 (4TE) Aufnehmeranschluss Lemo FGG.1B.306 6polig Anschluss für Ausgangssignal D-Stiftstecker, 25polig, DB-25P Option 2x EM001; 2xRM001 mit AP02 Gewicht, ca. HBM-Bestellnummer 3-3312.0126 HBM-Bestellnummer 2-9278.0293 MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-31 Technische Daten ➝ Anschlussplatten AP13i AP13i für SPS-I/O-Karten; alle Ein- und Ausgänge sind durch Optokoppler galvanisch getrennt. Breite 20,3 (4TE) Ausgänge (kurzschlussfest; Schutzschaltung für induktive Lasten) Anzahl Separate Massesysteme Nennspannung (Ext. Versorgung) Zulässiger Spannungsbereich 6 ... 48 Ausgangsstrom max. 0,5 Kurzschlussstrom Zulässige Kurzschlussdauer unbegrenzt...
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J-32 Technische Daten ➝ Anschlussplatten AP14 AP14 für Einzel-DMS Breite 20,3 (4TE) Optionen − 1 Endstufenmodul EM001, 2xRM001 mit AP02 Genauigkeitsklasse Vollbrücke Halbbrücke Viertelbrücke Anschließbare Aufnehmer Halb- und Vollbrücken, Einzel-DMS wahlweise in 3- oder 4-Leitertechnik Anschließbare Verstärkereinschübe ML10B, ML30B, ML55B Anschlüsse D-Stiftstecker, 15polig Aufnehmer...
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−5 ... +4 Maximale Eingangsfrequenz 1000 (Mit ML60 max. 200) HBM-Bestellnummer 3-3312.0182 HBM-Bestellnummer 2-9278.0293 Die Stromangaben sind die maximal zulässigen Dauerströme der AP17. Die Anzahl der Anschlussplatten pro Gehäuse ist nicht beschränkt, zur Aufnehmerversorgung können jedoch maximal vier Anschlussplatten ein- gesetzt werden (5V/16V z.
AP455iS6 Lemo FGG.1B.306 6polig Breite 20,3 (4 TE) Die Aufnehmerart ist für jeden der vier Unterkanäle getrennt wählbar. Verwenden Sie paarweise geschirmte Kabel mit Außenschirm (z. B. HBM-Nr. 4−3301.0071). Vom Messwert Vom Messbereichsendwert HBM-Bestellnummer 3-3312.0126 MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-36 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe Mehrkanal Einschub ML455 und Anschlussplatte AP455i ML455 AP455i AP455iS6 ML 455 AP455iS6 Subchannel 1 Subchannel 2 Subchannel 3 Subchannel 4 MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-48 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML801B + Anschlussplatte AP810 Genauigkeitsklasse 8 DMS-Halb- oder Vollbrücken Anschließbare Aufnehmer Brückenspeisespannung (DC) 10; 5; 2,5; 0,5 Aufnehmerwiderstand bei U 2,5V 0,5V (Vollbrücke) Ω 4000 Ω Messbereiche mV/V "4 (U =10V) "8 (U =5V) "16 (U =2,5V) "80 (U =0,5V)
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J-49 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML801B + Anschlussplatte AP814Bi Genauigkeitsklasse 8 DMS-Viertelbrücken in Dreileiter-Schaltung Anschließbare Aufnehmer Interne Ergänzungswiderstände Ω 120, 350, 700, 1000 Brückenspeisespannung (DC) 5; 2,5; 1; 0,5 Messbereiche mV/V "8 (U =5V) "16 (U =2,5V) "40 (U =1V) "80 (U =0,5V) mV/V...
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J-50 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML801B + Anschlussplatte AP815i 1)2) Genauigkeitsklasse 8 DMS-Vollbrücken in Sechsleiter-Schaltung oder Anschließbare Aufnehmer 8 DMS-Halbbrücken in Sechsleiter-Schaltung oder 8 DMS-Halbbrücken in Fünfleiter-Schaltung oder 8 DMS-Viertelbrücken in Vierleiter-Schaltung oder 2 DMS-Rosetten Interne Ergänzungswiderstände Ω 120, 350, 700, (optional 1000) Aufnehmer-Gesamtwiderstand bei Halb- und Vollbrücken Ω...
J-52 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe Anschlussplatten für Mehrkanal-Verstärker AP801 AP801S6 AP809 für 8 Gleichspannungsquellen für 8 Gleichspannungsquellen für 8 Thermoelemente mit Spannungsversorgung 8V/16V AP801S6 AP409 AP835 AP836 für 4 Thermoelemente für 8 Widerstandstemperaturfühler Pt100 für 8 potentiometrische Aufnehmer MGCplus mit AB22A / AB32...
J-53 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe Anschlussplatten für Mehrkanal-Verstärker AP810 AP814Bi AP815i für 8 DMS-Halb- oder Vollbrücken für 8 DMS-Viertelbrücken in Dreileiter- für 8 DMS-Viertel-, Halb- oder Voll- Schaltung brücken AP401 AP418i für 4 Gleichspannungsquellen für 4 stromgespeiste Piezoaufnehmer (galvanisch getrennt) (T-ID- und TEDS-fähig) MGCplus mit AB22A / AB32...
J-57 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe Kommunikationseinschub ML71B/ML71BS6 mit der Anschlussplatte AP71 (CAN-Bus) ML71B/ML71BS6 CAN−Schnittstelle Anzahl der CAN−Schnittstellen Protokoll CAN 2.0B Baudrate Baud 125k 250k 500k Leitungslänge 1000 1000 1000 Hardware-Busankopplung je CAN-Schnittstelle einzeln um- Standard High SPEED ISO 11898−24V schaltbar Fault Tolerant Low Speed Anschlusstechnik 2x 9−pol.
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J-58 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML71B/ML71BS6 Analogausgang Der Analogausgang kann wahlweise eines der max. 128 Ein- gangssignale darstellen Nennspannung "10V asymmetrisch Zulässiger Lastwiderstand kΩ > 5 Innenwiderstand Ω < 5 Nichtlinearität <0,05 Einfluss der Umgebungstemperatur bei 10K Änderung auf die Messempfindlichkeit <...
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J-59 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe CANHEAD Kommunikationseinschub ML74 mit der Anschlussplatte AP74 ML74 CAN−Schnittstelle Anschlussplatte AP74 Protokoll CAN 2.0B Baudrate kBaud Leitungslänge Hardware-Busankopplung je CAN-Schnittstelle einzeln umschaltbar ISO 11898 120 Ohm; 2,5 V 350 Ohm; 2,5 V Maximale Buslänge (ohne Abzweige) 700 Ohm;...
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J-60 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML74 Mechanik Nenntemperaturbereich −20 ... +60 Gebrauchstemperaturbereich −20 ... +60 Lagertemperaturbereich −25 ... +70 Kartenformat Europa 100 x 160 Breite 20,3 (4 TE) MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-63 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe ML78B + Anschlussplatte AP78 AP75 Mögliche Funktionsbelegung der Ausgänge − Grenzwertverknüpfung von bis zu 120 MGCplus-Kanälen − Quittierungssignal für Eingang − Setzen durch externen Softwarebefehl − Übersteuerungsmeldung für Gruppen von Messkanälen Kurvengenerator Max. Anzahl von Kurvenformen Aktualisierungsrate (je Kanal einstellbar) 1;...
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J-64 Technische Daten ➝ Mehrkanal-Verstärkereinschübe Anschlussplatten für ML78B AP75 AP78 MGCplus mit AB22A / AB32...
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J-67 Systemgeräte MGCsplit (Fortsetzung) Module 1−SH400 1−SH650 1−SH400CP Funktion Gehäuse für einen MLxx-Verstärker und bis zu zwei An- Gehäuse für den Kommu- schlussplatten (jeweils 4TE breit) nikationsprozessor Schutzart IP40 IP65 IP40 Gebrauchstemperaturbereich °C −30 ... +70 −30 ... +70 −20 ... +60 Nenntemperaturbereich −20 ...
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K-10 Stichwortverzeichnis MGCplus mit AB22A/AB32...
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Form. Sie stellen keine Eigenschaftszusicherung im Sinne des §459, Abs. 2, BGB dar und begründen keine Haftung. Postfach 10 01 51, D-64201 Darmstadt Im Tiefen See 45, D-64293 Darmstadt Tel.: 061 51/8 03-0; Fax: 061 51/ 8039100 E−mail: support@hbm.com www.hbm.com B0526-17.0 de...