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Kapitel 3 - Funktionen; Beschreibung Der Logikein- U. Ausgänge; Logikeingänge; Logikausgänge - Infranor XtrapulsCD1-pm Anwenderhandbuch

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XtrapulsCD1-pm – Anwenderhandbuch
1 - BESCHREIBUNG DER LOGIKEIN- U. AUSGÄNGE
1.1 - Logikeingänge
1.1.1 - Allgemeine Logikeingänge
ENABLE
Freigabe. Dieses Signal ist eine unerlässliche Bedingung zur Motorfreigabe.
INDEX/CLR
Index-Eingang für die Referenzfahrt der Achse. Dieser Eingang kann zur Rücksetzung des
Positionszählers benutzt werden, wenn diese Funktion konfiguriert ist.
FC+
Endschalter-Eingang, positive Richtung.
FC-
Endschalter-Eingang, negative Richtung.
1.1.2 - Logikeingänge der Sequenz-Steuerung
START
Über diesen Eingang wird die Sequenz gestartet, deren Nummer durch die programmierbaren
Eingänge bestimmt ist. Der Pegel dieses Eingangs wird nach Beendigung der vorherigen
Sequenz berücksichtigt.
Dieses Signal kann vor Sequenzende deaktiviert werden.
Kombination der
Logikeingänge
START
STOP
Dieser Eingang stoppt den Motor mit der von den JOG-Bewegungsparametern gegebenen
Bremsung.
IN1 bis IN6
Die Nummer der auszuführenden Sequenz (Sequence control-Konfiguration) wird über diese
Eingänge in natürlichem Binärcode bestimmt. Die Aktivierung des START-Eingangs startet die
von den programmierbaren Eingängen bestimmte Sequenz.
Diese Eingänge bestimmen ebenfalls die Startbedingung einer Sequenz (Start condition-
Konfiguration).
Die Sequenz wird ausgeführt, wenn die Bedingung der Eingänge erfüllt ist.
1.2 - Logikausgänge
1.2.1 - Allgemeine Logikausgänge
Amp OK
Dieses Signal zeigt an, daß der Regler betriebsbereit (fehlerfrei) ist.
BRAKE
Dieser Ausgang steuert die Aktivierung/Deaktivierung der Motorbremse.
1.2.2 - Logikausgang der Sequenz-Steuerung
SEQ
Dieses Signal zeigt an, daß eine Sequenz ausgeführt wird.
POS
Dieses Signal wird aktiviert, wenn der Motor die Position erreicht, und bleibt bis zur nächsten
Motorbewegung aktiv.
SPEED
Dieses Signal zeigt an, daß der Drehzahlsollwert bei einer Motorbewegung erreicht ist
Kapitel 4 – Programmierung
Sequenz 1 mit
Tdec = 0 und Next = 2

Kapitel 3 - Funktionen

minimum 6 ms
minimum 1,5 ms
minimum 4 ms
Sequenz 2
25
Verzögerungszeit

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