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Überprüfen Des Ablaufs - Sanyo Classic PAC i serie Einbauanleitung

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  • DEUTSCH, seite 181
● Auf der Ablaufseite der Einheit die Schlauchschelle mit
einer Zange festhalten, dann den Ablaufschlauch bis
zum Anschlag einschieben.
● Wenn andere, im Fachhandel erhältliche Schlauchschellen
benutzt werden, kann der Ablaufschlauch eingeklemmt oder
zusammengedrückt werden, was zu einer Undichtigkeit
führen kann. Unbedingt die mitgelieferten Schlauchschelle
verwenden. Beim Aufschieben der Schlauchschellen darauf
achten, dass der Ablaufschlauch nicht verkratzt wird.
● Kein Klebemittel verwenden, wenn der mitgelieferte
Ablaufschlauch mit der Ablauföffnung verbunden wird
(weder an der Haupteinheit noch am PVC-Rohr).
Gründe: 1. Dies kann eine Undichtigkeit an der
Anschlussstelle verursachen. Da nach dem
Auftragen des Klebemittels das Anschlussstück
noch glatt ist, kann das Rohr leicht abrutschen.
2. Das Rohr kann bei Wartungsarbeiten nicht mehr
abgenommen werden.
● Den Schlauch mit der mitgelieferten Ablaufschlauchisolierung
umwickeln, dann die vier Verschlussbänder verwenden, damit die
Isolierung ohne Zwischenräume am Ablaufschlauch anliegt.
● Den mitgelieferten Ablaufschlauch nicht um 90° oder mehr
biegen; der Schlauch kann sich in diesem Fall lösen.
VORSICHT
● So anbringen, dass sich die Schlauchschelle auf der
Seite der Ablauföffnung befindet.
● Die Schlauchschellen so anbringen, dass sich jede
zwischen 5 und 25 mm vom Ende des mitgelieferten
Ablaufschlauchs befindet.
HINWEIS
Sicherstellen, dass die Ablaufleitung ein Gefälle aufweist (1/100
oder mehr) und sich an keiner Stelle Wasser ansammeln kann.
VORSICHT
● Keinen Entlüftungshahn anbringen, da dies
zu einem Herausspritzen von Wasser aus der
Ablaufleitungsöffnung führen kann. (Abb. 3-13)
Keinen Entlüftungshahn anbringen
● Die Ablaufleitung kann erforderlichenfalls bis zu einer
maximalen Höhe von 850 mm über der Unterfläche der
Decke angehoben werden. Sie darf auf keinen Fall höher
als 850 mm über der Unterfläche der Decke gesetzt
werden. Dies würde zu Auslecken von Wasser führen.
(Abb. 3-14)
0 - 45°
* Länge des mitgelieferten Ablaufschlauchs = 140 mm
● Keinen natürlichen Ablauf verwenden.
● Das Rohr nicht so einbauen, dass es von der
Anschlussstelle aus ansteigt. In diesem Fall fließt das
Ablaufwasser zurück und leckt, wenn die Einheit nicht in
Betrieb ist. (Abb. 3-15)
Abb. 3-13
300 mm oder kürzer
850 mm oder kürzer
Abb. 3-14
Anstieg
Abb. 3-15
● Beim Anbringen des Ablaufrohrs an der Einheitsseite nicht mit
Gewalt vorgehen. Ebenso darf das Rohr nicht ohne Abstützung
von der Anschlussstelle an der Einheit herabhängen. Das Rohr
daher an einer Wand, einem Rahmen oder einer anderen Stütze
möglichst nahe an der Einheit befestigen. (Abb. 3-16)
● Leitungen, die im Gebäudeinnern verlaufen, müssen mit
Isolierung versehen werden.
3-5. Überprüfen des Ablaufs
Nachdem die Kabel und Ablaufleitungen angebracht wurden,
entsprechend den nachfolgenden Anweisungen auf korrekten
Wasserablauf überprüfen. Zu diesem Zweck ist ein Eimer und
ein Wischlappen bereitzuhalten, um eventuell ausfließendes
Wasser aufwischen zu können.
(1) Den Stromversorgungsanschluss zum Hauptklemmenbrett
(Klemmen R, S) im Innern des Gehäuses für die
elektrischen Komponenten herstellen.
(2) Vorsichtig ungefähr 1200 cc (Typ X) oder 500 cc (Typ XM)
Wasser in die Ablaufwanne gießen, um den Ablauf zu
überprüfen. (Abb. 3-17)
Typ X
Überprüfung des
Ablaufs
Mehr als 100 mm
Plastikbehälter für die
Wasser
(ca. 1,200 cc)
Wasseraufnahme
Typ XM
Mehr als
100mm
Plastikbehälter für die
Wasseraufnahmen
Wasser
(Ca. 500 cc)
(3) Den Prüfanschluss-Stift (CHK) an der Inneneinheit-Steuerleiterplatte
überbrücken, um die Absaugpumpe zu aktivieren. Die
Wasserdurchfluss an der durchsichtigen Ablaufleitung überprüfen;
gleichzeitig auf Undichtigkeit kontrollieren.
(4) Nach der Überprüfung des Ablaufs den
Überbrückungsstecker am Prüfanschluss-Stift (CHK) wieder
abnehmen, dann die Leitungsabdeckung wieder anbringen.
VORSICHT
Beim Überbrücken des Stifts an der Inneneinheit-
Steuerleiterplatte beginnt sich der Lüfter zu drehen.
18
Stützh-
alterung
Abb. 3-16
Auslass der Ablaufwanne
Wasserablauf
Ablaufwannenauslass
Abb. 3-17

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