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Siemens SIPROTEC 7UT612 Handbuch Seite 254

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3 Montage und Inbetriebsetzung
242
nicht zur Auslösung führen darf, wird in mehreren Zuschaltversuchen die Wirksamkeit
der Einschaltstabilisierung geprüft.
Während der Einschaltversuche soll das Auslösekommando unterbunden oder der
9DAAT8CVUa
Differentialschutz auf
!
), damit der Transformator im Falle eines Auslösekommandos nicht abgeschal-
tet wird.
Da die Anregung des Differentialschutzes nicht stabilisiert ist, wird der Einschaltstrom
die Störwertaufzeichnung automatisch starten, sofern er groß genug ist.
Aus den aufgezeichneten Störwerten und den Oberschwingungsanteilen im Differen-
tialstrom lassen sich Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Rushstabilisierung zie-
hen. Gegebenenfalls kann man die Einschaltstabilisierung stärker (= niedrigerer Wert
der 2. Harmonischen in Adresse
Einschaltversuchen zur Auslösung kommt oder die Störwertaufzeichnungen zeigen,
dass der Anteil zweiter Harmonischer im Differentialstrom den Einstellwert (Adresse
!%
) nicht sicher überschreitet. Eine weitere Möglichkeit, die Einschaltstabilität zu
erhöhen, ist, die „Crossblock"-Funktion mittels einer höher eingestellten Wirksam-
!%!6 8SPTT7Ã!ÃC6SH
keitsdauer (Adresse
Abschnitt 2.2.7 unter Randtitel „Stabilisierung mit Harmonischen", Seite 60).
Nach Abschluss der Versuche nicht vergessen, den Differentialschutz
!
(Adresse
).
7y‚pxÃSryhv†
=
geschaltet werden (Adresse
!% !ÃC6SHPIDT8C@
) einzuschalten (Näheres siehe auch
) einstellen, wenn es bei
@v
zuschalten
7UT612 Handbuch
C53000–G1100–C148–1

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