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Siemens SIPROTEC 7UT612 Handbuch Seite 110

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2 Funktionen
98
 
ÃC6I9@DIÃ@S9@
Q L
D
Q H
H
|
Q H
H
|
„1"
Q H
H
|
Hand-EIN
(s. Bild 2-54)
 
D@33
I
7
I>>
FNr 1724
>U/AMZ IE>> blk
FNr 1714
>U/AMZ E blk
 
V6HaÃ@S9@
LQ
„1"
Bild 2-61
Logikdiagramm der Hochstromstufe I
Der am Strommesseingang I
D@3
verglichen und bei Überschreiten gemeldet. Wird von der Einschaltstabilisierung
(siehe Abschnitt 2.5.1.5) Gebrauch gemacht, so wird zunächst eine Frequenzanalyse
vorgenommen (Abschnitt 2.5.1.5). Abhängig von der Rusherkennung wird entweder
die normale Anregemeldung oder die entsprechenden Inrushmeldung ausgegeben.
Nach Ablauf der zugehörigen Verzögerungszeit
abgegeben, sofern kein Rush vorliegt oder die Einschaltstabilisierung nicht wirksam
ist. Bei eingeschalteter Einschaltstabilisierung und Erkennen eines Rushvorgangs er-
folgt keine Auslösung, es wird jedoch eine Meldung über den Ablauf der Zeitstufe ab-
gesetzt. Der Rückfallwert liegt bei etwa 95 % des Ansprechwertes für Ströme I >
0,3 · I
.
N
Bild 2-62 zeigt das Logikdiagramm für die Überstromstufe I
Die Ansprechwerte jeder Stufe I
ten sind individuell einstellbar.
&
&
 
ÃUÃD@33ÃÃ
T
0
&
Messfreigabe
≥1
>> für Erdstrom
E
erfasste Strom wird außerdem mit dem Einstellwert
7
UÃD@3
> und I
>> und die zugeordneten Verzögerungszei-
E
E
FNr 1831
U/AMZ IE>> Anr
FNr 1833
≥1
U/AMZ IE>> AUS
FNr 1832
U/AMZ TIE>> Abl
FNr 1854
U/AMZ IE>> blk
FNr 1757
U/AMZ E blk
FNr 1758
U/AMZ E wrk
FNr 1756
U/AMZ E aus
wird ein Auslösekommando
>.
E
7UT612 Handbuch
C53000–G1100–C148–1

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