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Siemens SIPROTEC 4 7SJ61 Handbuch Seite 200

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Funktionen
2.17 Zusatzfunktionen
[lsw-2p-schaltspiel270404-he, 1, de_DE]
Bild 2-77
Da es sich in
Bild 2-77
P2 durch die folgende Potenzfunktion beschrieben werden:
n = b·Ι
m
b
mit n für die Anzahl der Schaltspiele, b für die Schaltspiele bei Ι
Richtungskoeffizienten.
Aus der Potenzfunktion lässt sich die allgemeine Geradengleichung für die doppellogarithmische Darstellung
ableiten, aus der man die Koeffizienten b und m erhält.
HINWEIS
i
i
Da ein Richtungskoeffizient von m < -4 technisch nicht relevant ist, prinzipiell jedoch aus einer fehlerhaften
Parametrierung hervorgehen kann, wird er auf -4 begrenzt. Sollte es zu einem kleineren Koeffizienten als -4
kommen, wird die Potenzfunktion im Schaltspieldiagramm deaktiviert und an ihrer Stelle, d.h. in ihrem
definierten Abschaltstrombereich, wird die maximale Anzahl der Schaltspiele bei Ιsc (263 SCHALTS.BEI
Isc) als Berechnungsergebnis für die aktuelle Schaltspielzahl herangezogen, siehe
200
Schaltspieldiagramm für das 2P-Verfahren
um eine doppellogarithmische Darstellung handelt, kann die Gerade zwischen P1 und
= 1A, Ι
für den Ausschaltstrom und m für den
b
b
Bild
2-78.
SIPROTEC 4, 7SJ61, Handbuch
C53000-G1100-C210-7, Ausgabe 08.2016

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